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Obduction im Test: Bockschweres Adventure der alten Myst-Schule

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Obduction im Test: Bockschweres Adventure der alten Myst-Schule
 
;) Man muss aus der Lore nicht aussteigen, die Hebel lassen sich auch von Innen bedienen. Und dann macht die Fahrt durchaus Spass!

Und zu schwer finde ich es bisher nicht, eher im Gegenteil. viele Sachen funktionieren einfach durch Ausprobieren, gerade das Rätsel mit den Codefeldern.
Ich stecke gerade beim Labyrinth..nicht weil ich nicht kapiere wies geht, sondern weil ich schon sehe das es eine Fleißarbeit wird.

Leider hat das Spiel recht hohe Anforderungen an die Hardware. Ich bin kein Gaming Nerd, sondern nur jemand der seit 20 Jahren Myst Fan ist. Dementsprechend ist mein Rechner auch nicht auf dem letzten Stand, schon gar nicht in der Grafikkarte und so ruckelt es auf meiner Nvidia 560 schon ein wenig und ich kann die Grafik nur in Low genießen...aber auch da macht sie viel her, vor allem mit der Musik und dem Sound zusammen.
 
Ich mag schwierige Adventures nicht. Wenn ich in einem Shooter nicht weiterkomme, muss ich besser zielen, wenn ich in einem Strategiespiel nicht weiterkomme, brauche ich einen besseren Plan. Wenn ich in einem Adventure nicht weiterkomme, probiere ich solange sinnlose Kombinationen aus, bis es zufällig passt. Das kann ich auch billiger haben, da bitte ich einfach jemanden, das Schloss an meinem Koffer zu verstellen...
 
:) Danke..jetzt wissen wir über Deine persönlichen Vorlieben.
Aber was sagt das über das Spiel aus?
 
Bei Adventures müssen die Rätsel schon logisch sein. Können ruhig schwer sein aber es muß eine Logik dahinterstehen und die Lösung in irgendeiner Form nachvollziehbar sein. Rein unlogische Kombis und an den Haaren herbeigezogene gefallen mir dann auch nicht.

Daher habe ich z.B. die Geheimakte-Serie gemocht. Weil die Lösungen nachvollziehbar waren. Gleiches gilt auch für Adventures wie die Deponia-Reihe. Oder Spiele wie Sinking Island und Paradise. Wo wieder meine Liebe zu den Benoit Sokal-Titeln eine große Rolle spielt.

Aber Dinge wie "Ziehe 10 x am linken Klöppel, poche an die Wand, drehe Dich 10 x im Kreis schlage den rechten Klöppel 3 x und ziehe die 3. Schublade rechts von oben raus um in den nächsten Raum zu kommen ohne das dies durch logische Kombination lösbar ist.... *eek*

Solche Spiele sind mal was ruhiges zwischendurch.

Apropos: Es gab doch damals bei Myst/Riven Statistiken wieviele der Käufer der Spiele das Ende überhaupt erlebt haben. Lag die Quote nicht erschmetternd niedrig ? Habe ich noch so dunkel im Hinterkopf.

Und gibt es eigentlich Myst/Riven bei Steam oder GOG ? Wäre mal an der Zeit nachzuholen.

Jepp. Hab sie gefunden. Aber was ist der Unterschied vom alten Myst zur Masterpiece-Edition ? Und was ist RealMyst ? Und war Riven mit oder ohne Namenszusatz bzw. worin bestehen da die Unterschiede zum Original ?

Oder sind die Versionen einfach nur angepasst an die neueren OS-Versionen ? Und welches Spiel ist das erstere ? Myst oder Riven ? Oder ist es chronologisch gesehen wurst ?
 
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