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Steamspy auf Konfrontationskurs: Entfernte Spiele-Verkaufszahlen wieder da

Peter Bathge

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Zum Artikel: Steamspy auf Konfrontationskurs: Entfernte Spiele-Verkaufszahlen wieder da
 
Nur weiter so Sergey Galyonkin.
Mit welchem Recht sich einige Hersteller verbitten, daß ihre Absatzzahlen nicht veröffentlicht werden sollen, erschließt sich mir absolut nicht.
Sollten die Hersteller mit den angegeben Daten nicht zufrieden sein (da ungenau), steht es ihnen frei sie selber zu veröffentlichen.
 
Nur weiter so Sergey Galyonkin.
Mit welchem Recht sich einige Hersteller verbitten, daß ihre Absatzzahlen nicht veröffentlicht werden sollen, erschließt sich mir absolut nicht.
Sollten die Hersteller mit den angegeben Daten nicht zufrieden sein (da ungenau), steht es ihnen frei sie selber zu veröffentlichen.

Damit wollen die Hersteller verhindern, daß Kunden merken, daß ein Spiel doch nicht so der Verkaufsschlager ist und daher an der Qualität zweifeln. Was imho Blödsinn ist. Da gute Spiele sich manchmal trotzdem schlecht/er verkaufen (Outcast, Prey original) und im Gegensatz dazu einige schlechte Spiele sich trotzdem gut verkauft haben.
 
Damit wollen die Hersteller verhindern, daß Kunden merken, daß ein Spiel doch nicht so der Verkaufsschlager ist und daher an der Qualität zweifeln.

ich glaube mit den spielern, also kunden, hat das herzlich wenig zu tun.
 

squad hat bspw behauptet, dass es nicht sonderlich gut ankäme, wenn jeder im land über die vermögensverhältnisse der mitarbeiter bescheid wüsste.
sogar deren sicherheit könnte gefährdet sein.

andere ideen: konkurrenten und steuer.
 
Was hat das mit Vermögenswerten zu tun ? Nur von verkauften Stückzahlen auf das Privatvermögen einzelner Mitarbeiter zu schließen ist imho kompletter Blödsinn. Selbst bei Kleinunternehmen mit 3-5 Mann. Zumal man keine Gewinne aus den Verkaufszahlen errechnen kann. Da man z.B. die genauen Entwicklungs- und Vermarktungskosten, eventuell anfallende Lizenzgebühren etc. pp. nicht kennt. Ebenso wenig ist anhand der Verkaufszahlen der genaue Umsatz ableitbar, da man die VK-Kosten an den Einzelhandel nicht kennt, bei welcher Verkaufszahl z.B. Preise gesenkt wurden u.s.w. Dann kennt man die angefallenen Kosten nicht (Mietkosten, Strom, Material etc. pp.)

Dann weiß man schlußendlich auch nicht wer vom Kuchen wieviel bekommt, was verbleibt vom erzielten Gewinn (falls vorhanden) als Rücklage in der Firma (ohne in das Privatvermögen zu fließen) z.B. für die Finanzierung zukünftiger Projekte, für die Bezahlung von Steuern etc. pp. gibt es eventuell unbekannte, stille Teilhaber die mit einkassieren etc. pp.

Was die Steuer betrifft: Wenn die davor Angst haben, ist deren Buchführung unsauber bzw. müßte man an Steuerhinterziehung denken. Bei sauberer Buchführung incl. Belegführung bräuchte man sich von der Seite auch keine ernsthaften Gedanken zu machen. Wenn man allerdings Bums- und Nuttenpartys alá VW steuerlich absetzen will...... :-D :-D.

Die Konkurrenz nicht über die Erfolge/Mißerfolge zu informieren wäre imho das einzig denkbare Szenario.
 
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