Eben nicht. Mit seinem Paragon System hat Blizzard Diablo 3 mächtig gegen die Wand gefahren, und das ist nicht wieder gut zu machen, deshalb wäre ein Diablo 4 und Neuanfang besser.
World of Warcraft erzählt die Story weiter. Tatsächlich auch ganz gut.
Ein neues WarCraft RTS wäre zumindest storytechnisch möglich...mit Warlords of Draenor hat Blizzard eine Zeitreise in die Vergangenheit gewagt und ich möchte behaupten, dass nach dem Ende von WoD eine alternative Zeitlinie entstanden ist, in der Blizzard ansetzen könnte. Vlt. wäre es dann kein WarCraft 4, aber ein guter Ableger wäre mir auch ganz recht.
Wenn man von diesem Zeitreise- nein, Moment: Parallelwelt- ach, Zeitreise UND Parallelwelt? Und das Dämonenbluttrinken hat quasi null Auswirkungen, weil die Orks so oder so blutrünstig zum Plündern nach Azeroth wollen? Und was soll Gul'Dan im Nether? hätte man ihn da nicht direkt zu Anfang hinschicken können? Damit er auf unserem Azeroth wieder ein Portal zum WoD Draenor öffnen kann? oder auch einfach nur ein Einfallstor für die Legion wie jetzt auch? (Bloß, daß dann die ganzen Helden noch auf Draenor festsitzen würden) ...
), zusammen mit dem Bronzedrachen Kairozdormu. Er hat die Verderbnis durch die Legion vereitelt (siehe Cinematic Intro), überzeugte die Kriegsherren vom Verrat Gul'dans (und davon, dass Azeroth der Feind ist) und hat die Orks von Draenor so auf seine Seite gezogen. Zuvor hat er Kairozdormu, der ihn aus dem Kerker befreit und ihn nach Draenor geführt hat, getötet. Gul'dan wurde gefangen, konnte aber fliehen. .gif ":) :)")
