• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Mass Effect: Andromeda: Infomangel sei kein Grund zur Sorge, so EA

indem er alle areale zugänglich machen ließ. das fand ich extrem schade.

das mag schade sein, ist aber leider vollkommen verständlich.
es ist schlicht ressourcenverschwendung, content zu kreieren, den der spieler (wenn überhaupt) erst beim 2. oder 3. durchgang zu sehen bekäme.
 
das mag schade sein, ist aber leider vollkommen verständlich.
es ist schlicht ressourcenverschwendung, content zu kreieren, den der spieler (wenn überhaupt) erst beim 2. oder 3. durchgang zu sehen bekäme.
Stichwort: Motivation

Es wäre keine Ressourcenverschwendung, wenn man es vorher kommuniziert hätte, dass man bei dem und dem Weg auch andere Areale betreten kann. Es hätten nichtmal Entscheidungen sein müssen, die man in Dialogen trifft. Sondern einfach nur eine gewisse Verteilung von Inquisitionspunkten, die widerum Areal X oder Y frei schalten. Je nachdem. Und natürlich Areale, die mit gutem Inhalt gefüllt sind.

Abgesehen davon, dass man aus der Inquisition und der Himmelsfeste auch noch einiges mehr hätte machen können. Das war mein persönlicher größter Knackpunkt (neben dem Übermaß an "Sammel dies und jenes") an dem Spiel.
Mit DA:I wurde ganz klar versucht, auf Sandbox zu setzen (ähnlich wie Skyrim), was aber nicht geklappt hat. Das Resultat: Es war völlig egal, was man wie machte...egal, wie viel man am Ende in die Basis und Inquisition gesteckt hat...am Ende kam das selbe raus. Und das ist schade.
 
das mag schade sein, ist aber leider vollkommen verständlich.
es ist schlicht ressourcenverschwendung, content zu kreieren, den der spieler (wenn überhaupt) erst beim 2. oder 3. durchgang zu sehen bekäme.

Das ist aber mehr eine Frage der jeweiligen Philosophie. Ich persönlich habe kein Problem damit, im Gegenteil, wenn mir das Spiel bei einem zweiten (oder gar dritten) Durchgang neue Erfahrungen bietet, auch und gerne Areale, die vorher nicht zugänglich waren.

Hatte CDProjekt Red bei Witcher 2 so gehandhabt, da war der Mittelteil, je nach Fraktionswahl, komplett anders. Ich mag's, denn kaum etwas motiviert (mich) stärker zum erneuten Durchspielen.
 
das problem ist, dass "kaum jemand" ein spiel häufiger als einmal durchspielt. natürlich bedingt auch das eine das andere, keine frage. aber viele schaffen ja nicht mal einen durchlauf, selbst bei topspielen.
 
Och ich spiele einige Titel mehrfach (Mafia 1-2, Mass Effect, Deus Ex HR, Max Payne, Operation Flashpoint u.a.) Selbst bei The Division habe ich wieder mit einem Charakter bei 0 begonnen. Und da vergehen ohne Darkzoneeinsätze einzurechnen auch mal eben 40-50 h bis auf Ende des PvE-Queststranges. Zumindestens wenn man wie ich nicht durchhetzt sondern es gemächlich angeht, sich alle Tonbänder anhört und alles einsammelt und z.B. auch die Akten der Lost Agents liest.

Tiger Woods PGA Tour hätte ich gern mal wieder gezockt. Obwohl ich jeden der Titel von 06 bis 08 sicher mindestens locker 6-7 mal durchhabe. Und da dauert ein Durchgang auch nicht nur 10 h. Das dauert wesentlich länger. Wenn man die PGA-Tour macht und die anderen Herausforderungen. Keine der PC-Versionen (außer Tiger Woods 10) startet trotz installierter NO-CD-Exe, weil Dx über angeblich zu wenig Grafikspeicher meckert. Ein Treppenwitz bei vorhandenen 8 GB VRAM und Vorraussetzung von lächerlichen 32 MB z.B. bei Tiger Woods 06. Bei Tiger Woods 10 funktioniert auch nur noch der Offlinemodus und der ist für meine Begriffe auch ziemlich schlecht umgesetzt von der Steuerung her (Winkeleinstellung war bei den früheren Teilen deutlich besser und ist auch ziemlich buggy (ungewollte Schlagauslösung). Die Schlagkraftumsetzung im Trueswing-Modus ist z.B. absolut nicht nachvollziehbar. Egal ob mit Driver, Wedge, oder Putter. Super Service EA. Muß man schon sagen.

Muß ich mir wohl oder übel so ein Tiger Woods Spiel für die PS4 holen (bzw. den Nachfolgertitel McIllroy) wenn ich mal wieder Golfen will.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das problem ist, dass "kaum jemand" ein spiel häufiger als einmal durchspielt. natürlich bedingt auch das eine das andere, keine frage. aber viele schaffen ja nicht mal einen durchlauf, selbst bei topspielen.
Bei Spielumfang-Monstern - gerade solche wie RPGs - mag das stimmen, aber bei Titeln mit verhältnismäßig überschaubarer Spielzeit schafft man mit Sicherheit mehr Durchläufe.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
es geht nicht darum, dass das möglich wäre, ist es natürlich, sondern darum, dass es kaum getan wird.
aber je länger ein spiel desto geringer die playthrough-quote, da magst du recht haben.
 
es geht nicht darum, dass das möglich wäre, ist es natürlich, sondern darum, dass es kaum getan wird.
aber je länger ein spiel desto geringer die playthrough-quote, da magst du recht haben.

Würde ich nicht sagen. Habe Fallout NV 3 mal durchgspielt, Fo4 auch, Dragon Age Origins auch, DA2 auch 3 mal. Die Mass Effect Trilogie auch 3 mal. Aber Dragon Age Inquisition nur 1 mal. Warum? Nicht weil es lang war, sondern das Gameplay einfach nur langweilig ist mMn.
 
das mag schade sein, ist aber leider vollkommen verständlich.
es ist schlicht ressourcenverschwendung, content zu kreieren, den der spieler (wenn überhaupt) erst beim 2. oder 3. durchgang zu sehen bekäme.

hmm: ich sehe das anders, da ich streckung als das größere übel empfinde als dass ich halt, da ich mich einfach für eine seite entschieden habe und mit dieser entscheidung leben muss und auf gewisse areale keinen zutritt habe. so wäre mmn auch der konflikt des herrscherhauses in orlais und das leben mit den jeweiligen partymembers um vieles dramatischer und glaubwürdiger geworden. so erreicht man halt mit pragmatismus alles und alles endet in friede, freude, eierkuchen, obwohl gewisse charaktere ja dieses konfliktpotenzial schon von vorn herein mit sich bringen. in da2 gab es zumindest am ende diesen punkt, wo hawke sich einfach auf eine seite stellen musste und ohne nötigem support sogar gegen das eigene geschwister kämpfen musste. in the witcher 2 funktionierte das mit den unzugänglichen arealen auch wunderbar und ich zumindest war motiviert, mir die andere seite auch anzusehen. ich habe das gefühl, dass bioware auch mit diesen elementen arbeiten wollte. so fühlen sich haltdie letzten 2/3 von da:i komplett gestreckt an, v.a. wenn man die story jetzt nicht nach dem roten faden durchlaufen will, was eh schwierig wird, da man ansonsten bei den späten abschnitten, spätestens bei den dlc's, erstmal stundenlang aufleveln muss.
ich empfinde inquisition trotzdem als gelungenes rpg, dennoch denke ich, dass hier weniger mehr gewesen wäre.
 
mir ging es gar nicht speziell um dragon age: i. ich kenn das spiel nicht mal.
ich rede ganz allgemein davon, dass content, den nur die wenigsten zu sehen bekommen, meist gar nicht erst eingebaut wird.
ist verständlich, aber wie gesagt, natürlich auch irgendwo schade.

vielleicht gibts irgendwo ne statistik wie hoch der %-satz derjenigen ist, die da:i auch nur ein einziges mal durchgespielt haben (mainstory).
ich schätze nicht einmal die hälfte (derjenigen, die wenigstens angefangen haben).
 
Zurück