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Google Stadia: Alles zu Cloudgaming -Vorteile, Nachteile Preisgestaltung

AntonioFunes

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Zum Artikel: Google Stadia: Alles zu Cloudgaming -Vorteile, Nachteile Preisgestaltung
 
Die wichtigste Frage konnte mir die Aggressive Marketing Propaganda dieser monopolaren Unternehmen bisher nicht beantworten,
warum, wozu, woraus ergibt sich die Notwendigkeit solch einen Humbug, zu veranstalten.

Ich sehe nur Vorteile für die Datendienste und Behörden, welche davon Profitieren,
ich sehe für mich als Spieler nur Nachteile, Hindernisse, sinkender Komfort und Zuverlässigkeit.
Mal ganz davon ab, das die Abhängigkeiten von diversen Firmen durch Abos, Konten etc. dann noch weiter steigen würde für den Endverbraucher.
 
Ihr habt überhaupt nicht alle Vor- und Nachteile genannt. Als Unternehmer ist es für mich absolut göttlich, jeder Zeit Daten in Echtzeit abgreifen zu können. Das Spiel und alles was der Spieler abspeichert, liegt direkt beim Anbieter auf dem Silbertablett. Cloud Gaming: Eine völlig neue Daten Dimension.
 
Zitat: "Die Vorteile von Cloudgaming sind sicherlich für jedermann leicht zu verstehen. Der Hauptvorteil ist, dass man keine teure Hardware mehr besitzen muss, um Spiele zu genießen. Auch regelmäßige Aufrüstungen des PCs wären nicht mehr nötig."

Ich sehe da keinen Vorteil, die Hardware brauch ich so oder so. Ich kaufe lieber einmal in 9-10 Jahren einen PC als Ständig irgend welche neuen Konsolen, Peripheriegerät oder Billig Laptops die schon veraltet sind wenn man sie kauft.

Es gibt nur einen Vorteil und der Liegt nicht beim "Kunden" sondern bei "Händler/Entwickler" und der heißt Kundenbindung. Das geht so lange bis auch der letzte Cent "Ihnen" gehört.
 
Sicherlich kann man mit dem "die Kosten für die Maschine teile" Konzept theoretisch etwas einsparen.
Im Prinzip könnten sich ja 3-5 Spieler sozusagen rund um die Uhr eine Hardware weitestgehenst "teilen"

Was mich aber verwundert ist, damit diese Rechnung aufgeht erfordert dies eine Lokation wo dann die Maschine steht.
Dumm nur das die Zugriffszeiten im Asiaraum übelst auf einen Europarechner sind und umgekehrt, somit geht das Resourchenteilen nicht mal eben so einfach.


Das diverse Games unterschiedlich Power benötigen ist da natürlich jetzt nicht mit drin, aber das würde bedeuten das schnelle Highend Spiele zu spielen entweder deutlich teurer sein müßte, oder das die Leute die "einfachere Kost" spielen diese massiv mitfinanzieren.

Ich bleibe da sehr skeptisch gegenüber dem Spielestreaming Model !
Wenn ich die Hardware habe kann ich die Power kontrollieren, wenn ich etwas "miete" hab ich das Problem der Kontrolle bei:
- meinem ISP (kein Netz und trotzdem Geld bezahlen
- Überbelastung des Dienstes (weniger Power für mich als ich gebucht hatte)
- Bidqualität (Fraktale etc. durch Komprimierung)
- Verzögerung (egal wer daran Schuld ist, ich muß es auslöffeln mangelst Einfluß)

Das der Endpreis günstiger ist als die Hardware zu kaufen, damit gehe ich auch nicht los.
 
Zitat: "Die Vorteile von Cloudgaming sind sicherlich für jedermann leicht zu verstehen. Der Hauptvorteil ist, dass man keine teure Hardware mehr besitzen muss, um Spiele zu genießen. Auch regelmäßige Aufrüstungen des PCs wären nicht mehr nötig."

Ich sehe da keinen Vorteil, die Hardware brauch ich so oder so. Ich kaufe lieber einmal in 9-10 Jahren einen PC als Ständig irgend welche neuen Konsolen, Peripheriegerät oder Billig Laptops die schon veraltet sind wenn man sie kauft.

Es gibt nur einen Vorteil und der Liegt nicht beim "Kunden" sondern bei "Händler/Entwickler" und der heißt Kundenbindung. Das geht so lange bis auch der letzte Cent "Ihnen" gehört.

Wer sich nur alle 10 Jahre neue Hardware für den Pc kauft kann aktuelle spiele entweder überhaupt nicht spielen oder in so extrem schlechter Quali das es sich überhaupt nicht lohnt diese anzufangen, weil das Spielerlebnis extrem leidet.
Sound / Optik Gameplay durch Ruckler etc.
 
Ich habe einen alten Laptop und keine Lust mir einen neuen Highend PC zu kaufen. Deswegen hatte ich es eigentlich schon abgehakt, aber da Stadia noch dieses Jahr starten soll und Ubisoft bereits mit an Bord ist, habe ich einen ganz konkreten Vorteil:

Ich werde Anno 1800 spielen können!

Ich brauche mich dann auch nicht mit Grafikoptionen auseinandersetzen und hin- und herregeln, was die Kiste abbilden kann und was nicht. Ich kriege halt einfach die beste Auflösung, die sich die Entwickler ausgedacht haben.

Alles perfekt also.
 
Wer behauptet denn daß man unbedingt einen Highend-PC benötigt?
Ok dann spezifiziere ich: Auf meiner aktuellen Hardware wird das Spiel nicht laufen und da ich, wie gesagt nur einen Laptop habe, müsste ich praktisch bei Null anfangen, um mir einen PC zu kaufen auf dem das Spiel läuft.

Ich brauche aber keinen PC (und habe auch keine Lust darauf, die ganze Hardware und das ganze Kabelgedöns unterzubringen). Ich nutze den Latop, um komfortabler als mobil im Internet zu surfen und ein paar Mal im Jahr, um einen Brief und meine Steuererklärung zu schreiben.

Zum Spielen nutze ich den PC nicht. FPS sind nicht mein Ding (und selbst wenn, habe ich -wie 98 % aller anderen- weder den Anspruch noch das Können auf höchstem Niveau zu spielen, so dass eine Konsolenversion ohne Crossplay reichen würde). Ich mag Action Adventures und Action RPGs und zusätzlich die hervorragenden First Party Titel von Nintendo und Sony. Das einzige Genre, das ich gerne spiele und für das ein PC mMn unerlässlich ist, sind Strategiespiele. Und genau hier kommt Stadia zum tragen. Ich brauch dann eben keinen knappen Tausender auszugeben, um mir Hardware für eine Handvoll Spiele zu kaufen und diesen Betrag dann auf die Anzahl der Spiele umlegen. Ich zahle tatsächlich nur für das Spiel.
 
Und genau hier kommt Stadia zum tragen. Ich brauch dann eben keinen knappen Tausender auszugeben, um mir Hardware für eine Handvoll Spiele zu kaufen und diesen Betrag dann auf die Anzahl der Spiele umlegen. Ich zahle tatsächlich nur für das Spiel.
Dazu müßte man jetzt erstmal wissen, was Stadia im Monat kosten wird. wenn das jetzt 15€ im Monat wären (für SD Qualität und sämtliche Spiele des Kataloges), hättest du nach 6 Jahren ebenso einen Tausender ausgegeben. Da bin ich mit meinem ~500 Euro Rechner Upgrade alle ~5 Jahre besser dran. Und hab dann auch genug Rechenpower, um Videos umzurechnen, Bildbearbeitung und Musikproduktion zu veranstalten oder auch einfach mal ein Spiel zu spielen, was es (so) nicht auf Stadia geben wird.

Das ist ja auch noch die Frage: Wenn alles mögliche direkt aus dem Spiel gestartet werden können soll: Muß das Spiel das dann programmiertechnisch unterstützen oder gibt es da zB einen Legacy Modus, der das in sämtliche Spiele integriert?
 
Dazu müßte man jetzt erstmal wissen, was Stadia im Monat kosten wird. wenn das jetzt 15€ im Monat wären (für SD Qualität und sämtliche Spiele des Kataloges), hättest du nach 6 Jahren ebenso einen Tausender ausgegeben. Da bin ich mit meinem ~500 Euro Rechner Upgrade alle ~5 Jahre besser dran.
Das ist ja aber nur der Preis für die Hardware. Die Spielepreise musst du ja auch noch mitberechnen. Bei dem von Dir genannten Abo Modell zahlst Du für die Spiele ja nix. Hättest Du das Abo Modell nicht, kommen nochmal im Schnitt 50 Euro pro Spiel dazu. Als Vielspieler mit mehr als 10 Spielen pro Jahr also nochmal um und bei 3.000 Euro in sechs Jahren.

Und bei mir ist es momentan wirklich nur das eine Spiel, dass ich unbedingt gerne spielen möchte. Das würde ich aber nicht sechs Jahre spielen, sondern vielleicht drei Monate und dann mein Abo wieder kündigen, bzw einmal kaufen, falls -wovon ich ausgehe- beides angeboten werden wird: Monatlich kündbare Flatrate oder Spieledirektkauf.
 
Das ist ja aber nur der Preis für die Hardware. Die Spielepreise musst du ja auch noch mitberechnen. Bei dem von Dir genannten Abo Modell zahlst Du für die Spiele ja nix. Hättest Du das Abo Modell nicht, kommen nochmal im Schnitt 50 Euro pro Spiel dazu. Als Vielspieler mit mehr als 10 Spielen pro Jahr also nochmal um und bei 3.000 Euro in sechs Jahren.
Wie kommst du auf durchschnittlich 50 Euro? :O
Das schafft man ja nur mit völliger Ignoranz von F2P und Indietiteln und indem man Sales kategorisch boykottiert. :B

Für meine letzten 100 Euro, für die ich bei Steam Spiele gekauft habe, habe ich 14 Spiele bekommen. Nicht 2.
Und die Spiele kann ich jederzeit (nochmal) spielen. Nicht nur dann, wenn ich ein aktives Stadia Abo habe.

Sowohl für Hard- als auch für den Softwarekauf lohnt es sich, den Publishern nicht direkt den neu veröffentlichten AAA Titel im Betazustand aus der Hand zu reißen, sondern erstmal zu warten, bis das Spiel mit Season Pass Inhalten und allem, was da sonst noch zu gehört, in einem Bug bereinigten Komplettpaket vorliegt. Bis dahin ist auch die dafür benötigte Hardware billiger geworden. =)
 
Dazu müßte man jetzt erstmal wissen, was Stadia im Monat kosten wird. wenn das jetzt 15€ im Monat wären (für SD Qualität und sämtliche Spiele des Kataloges), hättest du nach 6 Jahren ebenso einen Tausender ausgegeben.
Ich denke von einem derart freundlichen Preismodell mit 15€/Monat für beliebige Spiele können wir uns ohnehin (außer als Lockangebot vielleicht) verabschieden.

Beliebige Spiele inkl. müßten sicherlich jenseits der 50€/Monat aufgerufen werden oder vorraussetzen, dass man die Lizenzen dann selber erwirbt.
Was bei Letzerem passiert wenn der Dienst nicht genug abwirft mag sich jeder selbst ausmalen.

Zudem müssen auch die Spiellizenzen pro Spieler abgerechnet werden, keine Spieleschmiede/kein Publisher würde sich damit abfinden das der Streaminganbieter eine Spiellizenz auf potenzielle 3-5 Kunden shared.
Vermutlich ähnlich den Verleihvideos damals, die wurden gerne signifikant teurer verkauft a la 300+ anstelle von 50 als Endkundenpreis.

Rabatte a la Sales, Aktionen und Nachlässe für Spiellizenzen wären ohnehin tabu.


Von einem Spielzeittarif der nur kostet wenn man etwas benutzt können wir uns als Modell sicherlich auch verabschieden, da wäre zu kundenfreundlich und würde keine stabile Summe in die Kasse des "Dienstleiters" fließen lassen.


Überhaupt, kundenfreundlich wird da (außer bei bestimmten Sonderfällen vielleicht) eh nichts sein.
 
Wer sich nur alle 10 Jahre neue Hardware für den Pc kauft kann aktuelle spiele entweder überhaupt nicht spielen oder in so extrem schlechter Quali das es sich überhaupt nicht lohnt diese anzufangen, weil das Spielerlebnis extrem leidet.
Sound / Optik Gameplay durch Ruckler etc.

Wobei, wenn man vor zehn Jahren einen ziemlich guten High-End Rechner geholt hat, dann würde der immer noch reichen, nur die Grafikkarte müsste man wirklich alle drei bis vier Jahre tauschen.

Vor zehn Jahren war z.B. 16GB RAM schon Standard, da hat sich zu heute gar nichts geändert.
 
Sollte das Bild Krispy sein und die Reaktionszeiten in Ordnung mit 4k und 60 FPS... würde ich nen 30er im Monat ausgeben für solch einen Dienst. Ich meine... man würde dadurch schon extrem viel Strom sparen im Jahr. Wenn es sich auszahlt, bin ich dabei. Vielleicht wird eines Tages der Traum wahr flüssig 4k ARK zu spielen... HUST :-D
 
Sollte das Bild Krispy sein und die Reaktionszeiten in Ordnung mit 4k und 60 FPS... würde ich nen 30er im Monat ausgeben für solch einen Dienst. Ich meine... man würde dadurch schon extrem viel Strom sparen im Jahr. Wenn es sich auszahlt, bin ich dabei. Vielleicht wird eines Tages der Traum wahr flüssig 4k ARK zu spielen... HUST :-D

Du spielst ein Video, das mit merklich unter 25MBit gestreamt wird. Das ist fern ab von BR Qualität, von der 1:1 Darstellung eines Spiele-Live-Bildes mal ganz abgesehen.

Wieviel Strom meinst du, kannst du sparen? Vielleicht 20 Euro im Jahr wenn es hoch kommt und du nur auf dem Smartphone zockst?
 
Wobei, wenn man vor zehn Jahren einen ziemlich guten High-End Rechner geholt hat, dann würde der immer noch reichen, nur die Grafikkarte müsste man wirklich alle drei bis vier Jahre tauschen.

Vor zehn Jahren war z.B. 16GB RAM schon Standard, da hat sich zu heute gar nichts geändert.

Ich habe früher auch nur die Grafikkarte erneuert aber man hat doch schon gemerkt dass das Zusammenspiel von Grafikkarte und CPU doch schon so enorm ist das man sich da auch ins Bein schießt.

Bei RAM frag ich mich bis heute warum man 32GB oder 64 drin haben soll?
Gibt es irgendein Game welches mehr als 16 GB richtig unterstütz?

Andere Software außen vor...!

Ich tausche die Hardware alle 5 Jahren aus...MUSS man nicht aber wenn ich dann ein spiel spiele welches ich zum letzten Zeitpunkt mit der alten Hardware gespielt habe und dann mit der neuen freu ich mich dann doch wieder über das neue Spielerlebnis.

Meine Monitore hingegen habe ich seit 10 Jahren xD Ich spiele bis heute in 1280 x 1024 ...NIX Ultra 4 K drölfzig HD
Für mich persönlich sehe ich rein optisch keine so großen vorteile das ich eine höhere Auflösung nutzen muss ABER der wichtigste Punkt...Die dämlichen Monitore gehen auch nicht kaputt so das ich einen neuen kaufen müsste :B
 
Normale Anwendungssoftware hat halt mit spätestens Win 7 ein Niveau erreicht gehabt, wo heute nicht mehr viel zu drehen ist und sie deswegen auch mit den Resourcen, sprich vornehmlich RAM von 2009 auskommen. Ausnahmen sind Bild und Video, weil da die Auflösungen gestiegen sind.

Was die Auflösung angeht gibt es physikalische Grenzen durch das Auge, wo es bei einer bestimmten Größe und bestimmten Sichtabstand keinen Sinn macht noch höher aufzulösen. Und, ab einer bestimmten Auflösung werden die Unterschiede immer geringer. Den Sprung von 480p auf 720p sieht man deutlich, den von 720p auf 1080p noch ein wenig, den von 1080p auf noch mehr, da muss man wirklich sehr genau hinschauen.
Aber mit weniger als 1080p würde ich heute nicht mehr spielen wollen. Genauso wie ich nur ungerne noch DVDs schaue sondern da auch mind. 720p bevorzuge bei meinem TV und Sitzabstand (wobei BR schon noch deutlich hübscher ist).

Die LCD Monitore halten tatsächlich schon ewig, wenn ich das mit den Röhrenmonitoren vergleiche, die nach spätestens fünf Jahren verschlissen und total stumpfes Bild hatten, mit Ausnahme vielleicht der letzten Generation vor den LCDs. LCDs tauscht man eben nicht wenn sie kaputt sind, sondern wenn sie die Ansprüche einfach absolut nicht mehr erfüllen können. Man gewöhnt sich z.B. unglaublich schnell an 27 Zoll, da kann der alte 17 oder 19 Zoller einfach nur einpacken.

Ich tausche meine Rechner aktuell alle sechs Jahre aus, allerdings immer zwangsweise, weil bei meinen beiden letzten PCs die Mainboards nach je exakt sechs Jahren den Geist aufgegeben haben. In der Zeit wechsel ich in der Regel auch einmal die Grafikkarte, wobei ich bisher immer Karten aus dem Mittleren Segment hatte, also was man früher halt so für 200 bis 300 Euro bekam. Jetzt ist es das erste Mal eine teurere Karte geworden, auch weil die Preise doch arg angezogen haben. (Ich hoffe Herbboy liest das nicht, der würde jetzt wieder unendlich lange dagegen argumentieren wieso, weshalb warum seiner Ansicht nach die Karten nicht teurer geworden sind, sie sind es aber einfach). Und weil ich endlich auch mal neue Games richtig schön auf Anschag genießen wollte.
 
Normale Anwendungssoftware hat halt mit spätestens Win 7 ein Niveau erreicht gehabt, wo heute nicht mehr viel zu drehen ist und sie deswegen auch mit den Resourcen, sprich vornehmlich RAM von 2009 auskommen. Ausnahmen sind Bild und Video, weil da die Auflösungen gestiegen sind.
Es macht übrigens Sinn, Bildbearbeitung in einer deutlich höheren Auflösung durchzuführen als in der, in der das Endergebnis gebraucht wird. Dadurch kann man zB genauer Elemente ausschneiden.
 
Also irgendwie steht in dem Artikel ja gar nichts zu Preisgestaltung. Das wird doch wohl kein Clickbait sein? ;)
 
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