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The Walking Dead: Quoten der Zombie-Serie mit Rekordtief

AndreLinken

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Zum Artikel: The Walking Dead: Quoten der Zombie-Serie mit Rekordtief
 
Ich Liebe die Serie doch bei den langen Pausen innerhalb und zwischen den Staffeln sowie das nervige Rollout mit nur 1 Folge pro Woche in Kombination mit extrem exklusiven Rollouts bei Anbietern die teilweise extrem überteuert und schlichtweg schlecht sind machen es für die breite Masse einfach unattraktiv... irgendwann wenn der Rollout auch bei der Konkurrenz im Nachgang vollzogen ist... zieht man es sich halt dann rein... ich meine dafür muss man nicht studiert haben um den Flaschenhals zu erkennen.
 
Wer hätte es gedacht bei einer Story die sch quasi immer wiederholt und hinzu Kommt es sind die meisten Charaktere weg die die Leute gut fanden...
 
Mein Fazit war schon nach der ersten Staffel, dass es nichts bringt, einen Zombiefilm unnötig in die Länge zu ziehen...
 
Außerdem musste The Walking Dead mit dem All-Star-Game der NBA konkurrieren, was ebenfalls viele Zuschauer gekostet haben dürfte.

Vor 2-3 Staffeln hat TWD ohne Probleme mit allen Sportereignissen in den USA konkurrieren können, deswegen ist das imo kein Argument.
Die Quoten werden weiter sinken, da hilft auch der neue Cast und der Zeitsprung nicht mehr. Irgendwann gibt die Thematik eben nichts mehr her.
 
Bei einer so langen Serie, bei der die Story auch zusammenhängt und nicht wie zB bei CSI es pro Folge einen in sich abgeschlossene Geschichte gibt und die Story der Hauptdarsteller nicht ganz so wichtig ist, ist es an sich logisch, dass da im Laufe der Zeit Leute abspringen - selbst wenn die Qualität der Serie nicht abnimmt.

Es wird auch viele geben, die die Staffel schauen wollen, aber noch gar nicht mit dem Rest durch sind. Andere warten ohnehin, bis es im FreeTV oder bei einem Streamingdienst oder auf DVD erscheint, und das ist bei vielen Produktionen auch eh der wichtigere Markt. zB Babylon Berlin hatte im Free-TV ein Vielfaches der Zuschauer im Vergleich zur exklusiven Pay-TV-Ausstrahlung, d.h. bei weitem nicht jeder, der sich für eine Serie interessiert, ist bereit, den "Exklusiv"- oder "Vorab"-Deal zu bezahlen. Bei Sky waren es pro Folge um die 500-600.000, auf der ARD im TV im Schnitt 5 Mio, dazu noch einige Millionen per Mediathek.
 
Andere warten ohnehin, bis es im FreeTV oder bei einem Streamingdienst oder auf DVD erscheint

jupp das mach ich z.B. so, ich warte auf den DVD Release meiner Lieblingsserien und schau dann die Staffel in einem Rutsch
 
Vor 2-3 Staffeln hat TWD ohne Probleme mit allen Sportereignissen in den USA konkurrieren können, deswegen ist das imo kein Argument.
Die Quoten werden weiter sinken, da hilft auch der neue Cast und der Zeitsprung nicht mehr. Irgendwann gibt die Thematik eben nichts mehr her.
Wobei die 9. Season jetzt wieder besser ist meiner Meinung nach.

8,7,6 waren eher mau - kann natürlich sein, dass viele bereits abgesprungen sind.
 
Na kein Wunder! Die letzte Folge war so fad wie fast alle der aktuellen Staffel! 0 Inhalt! 0 Story! 0 Charakterstärke! Selbst der rote Faden ist schon lange dahin! Bin sehr enttäuscht!
Aber es kommt ja eh bald die finale Staffel von GOT... ,-l
 
Wer hätte es gedacht bei einer Story die sch quasi immer wiederholt und hinzu Kommt es sind die meisten Charaktere weg die die Leute gut fanden...
Das finde ich nicht das Problem an der Story. Da gibt es mittlerweile leider ganz andere Baustellen, zB

- eine Schießerei am Anfang der zweiten Negan Staffel: Ich hab allen Erstes nach einem Jahr Pause nicht mehr gewußt, wer jetzt zu wem gehört und wer da gerade angreift und wer da gerade über den Haufen geschossen wird.
- Erst als diese ewig in die Länge gezogene Schiesserei in der dritten (gefühlt: vierten oder fünften) Folge den Fokus auf das eine schwule Pärchen gerichtet hat, habe ich wieder folgen können. Warum die dort angegriffen hatten, weiß ich allerdings immer noch nicht.
- die ersten Folgen lang geht es um einen Plan - der den Zuschauern aber vorenthalten wird. Sonst könnte man ja keine Handvoll Folgen damit füllen.
- Die Carl Story. Fuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuurchtbar in die Länge gezogen.
(Und wieso dauert das bei dem solange? Die mit Untoten-Blut bestrichenen Waffen haben Leute in Hilltop innerhalb einer Nacht umgewandelt. Aber Carl hat noch genug Zeit, seine kompletten Memoiren zu schreiben ...) :confused:
- Da Ende von Negan:
a) DIE Wunde soll er erst mal noch überlebt haben!?
b) Falsch. Einfach falsch. Rick und Maggie sollten andersherum handeln, dann wäre das mMn noch im Sinne des Erfinders. So wird das bestimmt nur ein heilloses Durcheinander. :|
 
Aber irgendwie wollte ich doch wissen, wie es weitergeht und hoffe, dass sie die Serie auch in Bälde abschließen.

Hoffe ich eigentlich auch, ich mag die Serie aber mir werden es auch langsam zuviele Staffeln.
Kenne die Comics nicht aber wie weit ist den die Serie storytechnisch etwa im Vergleich zu den Comics? Kommt nach den Whisperern noch viel Zeug zum aktuellen Comic-Stand?
 
Hoffe ich eigentlich auch, ich mag die Serie aber mir werden es auch langsam zuviele Staffeln.
Kenne die Comics nicht aber wie weit ist den die Serie storytechnisch etwa im Vergleich zu den Comics? Kommt nach den Whisperern noch viel Zeug zum aktuellen Comic-Stand?
Auf die Comics darf man nicht schauen, die Serie geht doch in sehr vielen Details andere Wege. Ricks Weggang beispielsweise ist der zur Zeit größte Bruch zur Vorlage, ist ja nicht das erste Mal dass sich die Serien-Macher nicht zu sklavisch daran halten. Ebenso der Tod bekannter Nebenfiguren.

Trotz der Quotenflaute ist man trotzdem dabei das TWD-TV-Universum weiter auszudehnen. Rick bekommt drei TV-Filme, es sind weitere Staffeln geplant, und auch "Fear the Walking Dead" zeigt mehr Durchhaltevermögen als anfangs angenommen.
Denke so schnell bekommt man die Zombies nicht tot... Ähm, ich meine noch toter. :B

Ich müsste endlich mal mit Season 6 beginnen, hab mir dir Serie seit einem Jahr gar nicht mehr angesehen. Nicht weil mir die Lust vergangen ist, es kommt ständig was anderes dazwischen. ^^
 
Auf die Comics darf man nicht schauen, die Serie geht doch in sehr vielen Details andere Wege.
zB ist Carol in den Comics eigentlich schon während der Gefängnis Episode gestorben, Ihre Tochter lebt sogar noch länger als sie. Der Tod von Ricks Frau ist auch anders - ebenso die Story um Ricks Tochter. Es sind erstaunlich viele Abweichungen von den Comics vorhanden. Und ich bin da erst bei Band 10 (Negan kommt schätzungsweise ab Band 17 vor).
 
Irgendwann geht halt alles mal zu Ende . Aber davon ab'The Walking Dead', hatte seine verdammt Fetten Tage, nicht viele Serien erleben einen solchen Hype .
 
Wenn die U.S.-Amerikaner ihre Einschaltquoten auf eine genauso antiquierte Weise messen, wie das hierzulande getan wird, wundert mich nichts.
Ich hab das im letzten Jahr auf einem Filmfestival mit deutschen Regisseuren und Produzenten diskutieren können, die allesamt auf diesen Wert nichts geben, weil Festplattenreceiveraufnahmen und Mediathekenstreams als zeitversetztes Anschauen nicht mitgezählt werden (können).

Trotzdem entscheidet die Einschaltquote über alles, Finanzierung von Filmen, Preise von Werbeblöcken usw.

Aber Hauptsache Politiker's Lieblingswort ist Digitalisierung. Das nächste, das dort oben ankommen wird, ist sicher "Agilität".
 
Ich bin bei TWD raus. Seit Staffel 5 (Ende Flucht von Alexandria) ging es gefühlt qualitativ schon noch bergab. Seitdem Negan dabei ist interessiert mich die Serie quasi 0. Auch weil sich die anderen lange Zeit idiotisch verhalten und die 100%igen Chancen, Negan eine auszuwischen permanent verpassen.

Weil die Beißer zum Nebenschausplatz geworden sind und mehr die charakterlichen Arschlöcher wie Negan und Co. in den Vordergrund gerückt sind. Wo ein Gouverneur noch charismatisch war konnte ich Negan 0 abgewinnen. Dann sind wichtige, für mich sympathische und/oder charismatische/interessante Charaktere abgesprungen (der Gouverneur, Hershel, Merle, Abraham, Glenn, Maggie, Andrea, jetzt Michonne, Rick....) Die Charaktere die der Serie erhalten bleiben haben nicht das Charisma (abgesehen von Daryll). Ob und wie lange er noch in der Serie bleibt ist auch die Frage. Aber er ist in der Serie noch die einzige Figur die mich aktuell halten würde wenn der Rest stimmt. Leider stimmt der aber auch nicht mehr. :( Einziger Lichtblick war wo Carl aus der Serie ausscheidet (auch wenn ich die Folgen nicht gesehen habe). Aber der Kerl war die Nervensäge hoch 10. Vergleichbar mit den Quoten-Nervensägen (Wesley Crusher und Co.) in Star Trek. Aber die Folgen bis zu Carls Ausscheiden werde ich mir wohl bei Gelegenheit doch einmal geben.

Ich war mal ein riesiger Fan der Serie. Mittlerweile geht die Serie seit Staffel 8 an mir vorbei. Das letzte was ich gesehen habe war die erste Seasonhälfte mit Negan. Wo Abraham und Glenn draufgehen.

Es gibt auch zu viele andere gute Serien (The Expanse, Game of Thrones, Star Trek Discovery, Gotham...) und auch zig gute Filme und ich habe kaum Zeit.

Was ich bereut habe ist, daß ich Staffel 1 bis 7 von TWD gekauft habe. :( Der bisherige Inhalt wäre wohl auch gut und komprimierter in 5 Staffeln aufgehoben gewesen (ohne das wie Kaugummi zu ziehen) und mit einem guten Abschluß wäre TWD eine richtig gute Serie. Aber so wird das ein Ausschlachten und ähnlich der daily Soaps im TV wo von einigen Serien mittlerweile Folge 6975 (fiktiv) kommt.

Zumal das gleiche Grundprinzip auftaucht. Man ist auf der Flucht, findet eine neue Unterkunft, neue Feinde, haut sich gegenseitig vor den Latz, verliert Leute, killt den Boss und haut wieder ab. Goto Anfang. Das ganze ist halt irgendwann extrem repetiv (trotz wechselnder Antagonisten und Schauplätze).

Und für die Schauspieler die ausscheiden kommt nichts gleichwertiges nach. Das ist der nächste Punkt. Ich finde bisher keinen der "Neuen" so gut wie einen Merle, einen Gouverneur oder einen Rick oder einen Abraham, bei den weiblichen für eine Michonne oder Andrea ? Teils sind das was nachkommt richtige Flachpfeifen denen man pausenlos eine scheuern könnte.... Leider. :(

Was hinzu kommt ist das teils künstliche in die Länge ziehen und daß (zumindestens geht es mir so) man von der Serie irgendwann übersättigt ist. Weil nichts wirklich neues kommt. Immer das gleiche nur mit anderem Anstrich wenn man es mal flapsig formulieren will.

Serien über 8, 9, 10 oder mehr Staffeln halten selten eine Grundqualität und sacken irgendwann einmal ab. Selbst meine Lieblingsserien sind davon nicht verschont (Al Bundy z.B.) Da kann man die letzten beiden Staffeln auch vergessen. Zumindestens die 11. Oder die ganzen CSI-Serien mit ihren Ablegern. Ganz stark ist das Problem bei den Simpsons ausgeprägt. Dort kommt hinzu sie sind "familienfreundlicher" geworden, es fehlt der Biß un der Wechsel der deutschen Synchrosprecher tut sein übriges.

Mir ist es lieber wenn eine Serie nach 6, 7 Staffeln aufhört und dafür durchgehend gute Qualität bietet. Stichwort Babylon 5. Leider bekam das Spinoff Crusade keine faire Chance (Einstellung nach der ersten Halbstaffel). :(

Aber daran halten sich nur wenige Serienprojekte. Die werden so lange gemolken bis es einbricht. Statt so zu planen wie z.B. Game of Thrones. Da ist nach 8 Staffeln Schluß. Wenn kommt irgendwann 2021/22 ein Spin off in dem Universum. Aber die Geschichte ist erst einmal erzählt. Bin mal auf das Finale gespannt.

Da ist z.B. auch ein The Deuce wesentlich besser als TWD. Diese HBO-Serie ist von vornherein auf 3 Staffeln ausgelegt. Finde ich gut so.
Oder Serien wie Sopranos oder The Wire. Oder Flashpoint - Das Spezialkommando (Story um eine fiktive kanadische Spezialeinheit). Dort ist in den Folgen eine ungefähr gleichbleibend hohe Grundqualität bei "überschaubarem" Staffelumfang. Da hat man es nicht exzessiv getrieben bis die Einschaltquoten und die Qualität am Boden waren.

Was bei TWD auch ein Problem ist, daß man gefühlt ständig die Showrunner wechselt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin bei TWD raus. [...]
Weil die Beißer zum Nebenschausplatz geworden sind und mehr die charakterlichen Arschlöcher wie Negan und Co. in den Vordergrund gerückt sind.
Naja, das ist aber gerade das Konzept der Serie. Wie die Menschheit/Gesellschaft sich nach dem Zusammenbruch der Zivilisation weiterentwickelt und was für Arschlöcher dabei zutage treten. Die Zombies sind in der Tat nur ein Mittel zum Zweck.

Wo ein Gouverneur noch charismatisch war konnte ich Negan 0 abgewinnen.
Öh? Den Gouverneur fand ich langweilig und die Folgen, die aus seiner Perspektive bis zum Finalen Angriff auf das Gefängnis geführt haben, fand ich damals die bis dato schlechtesten der Serie.

Negan hingegen: Die Cliffhanger Folge am Ende der Staffel, wo Negan erstmals auf die Gruppe trifft, fand ich genial. Aus Negans Sicht ist alles, was er in dieser Nacht tut, absolut berechtigt und man könnte glatt argumentieren, daß er eigentlich ein Kerl mit guten Absichten ist, der beim Hobeln halt auch mal ein paar Späne aus seiner Lucille raushauen muß.

Leider konnte er diesen Eindruck nicht eine, geschweige denn zwei komplette Staffeln lang aufrecht erhalten.

Dann sind wichtige, für mich sympathische und/oder charismatische/interessante Charaktere abgesprungen ([...])
Hmpf, bitte nicht spoilern, wenn es nicht sein muß. :|

Zumal das gleiche Grundprinzip auftaucht. Man ist auf der Flucht, findet eine neue Unterkunft, neue Feinde, haut sich gegenseitig vor den Latz, verliert Leute, killt den Boss und haut wieder ab. Goto Anfang. Das ganze ist halt irgendwann extrem repetiv (trotz wechselnder Antagonisten und Schauplätze).
Nicht ganz.

In Staffel 2 oder 3 gab es mal eine Diskussion, in der Rick klar gestellt hat "Wir töten keine Menschen!"
Im Vorgeplänkel zur Negan Konfrontation hingegen wird die Gruppe quasi zu Auftragsmördern ...

Eigentlich sollte Rick's Geschichte der Hauptpfeiler der Story sein: Seine Entwicklung vom zivilisierten Menschen, der ohne den Rückhalt der Zivilisation zurück zu einem darwinistischen Tier entwickelt, das nur noch das eigene Überleben um jeden(!) Preis im Kopf hat.

Und da hat es am Ende der ersten Negan Staffel noch einen guten Schritt gegeben: Negan hat seine Macht über Rick verloren. Auch wenn Rick quasi nur winselnd wie ein wildes Tier in der Ecke hockt und verbal die Zähne fletscht: Negan hätte Rick's Geist nicht mehr brechen können, egal, was passiert wäre.

Das Problem ist nur: Die Entwicklung geht nicht weiter. In meiner Vorstellung eines perfekten Verlaufs der weiteren Handlung hätte Rick irgendwann in aller Öffentlichkeit Lucille in die Hand nehmen und Negan zu Brei schlagen müssen.
Woraufhin sich natürlich dann einige Bewohner fragen, ob sie so einem noch die Leitung ihrer Kommune überlassen können, was mindestens für einen Subplot der Staffel reichen würde.

Irgendwann später könnte man aus diversen Gründen von der Vorstellung einer festen Siedlung als idealem Lebenswohnraum verabschieden - zugunsten der Tarnung und damit der Überlebensfähigkeit.

Schlußendlich könnte Rick alleine durch Innereiengestank getarnt in einer Horde Zombies dem Sonnenuntergang entgegenziehen oder auch sich dann in einem lichten Moment die Innereien - einer Taufe ähnelnd - in einem Fluß abwaschen, sich ordentlich rasieren und dann als letzter Mensch freiwillig von den Zombies fressen lassen. :B

Das wäre für mich ein gelungenes und schlüssiges Ende der Serie. Auf jeden Fall sollte diese Serie ein unhappy end haben.
 
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