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Activision Blizzard: Fast 800 Entlassungen trotz guter Zahlen

AndreLinken

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Zum Artikel: Activision Blizzard: Fast 800 Entlassungen trotz guter Zahlen
 
Das ist verständlich. Wenn die Prognose für den Umsatz von 7.5 Milliarden Dollar auf nur noch 6 Miliarden Dollar sinkt, dann muss man schon mal 800 Mitarbeiter entlassen. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. ... Und immer schön dran denken, Geld geht immer vor Menschen!
 
Uff, das ist ja doch erheblich mehr als angenommen, fast 1/10tel der Belegschaft.
Immerhin können die meisten vielleicht Glück haben, andere große Publisher wie Ubisoft oder Square Enix haben gleich verkündet, die sollen sich bei ihnen melden.
Wobei das ja alles keine Entwickler sind, wie ich das auf Twitter grob gesehen habe sind das halt unglaublich viele Marketing-Leute, Community Manager und sonstige Bürokräfte.
 
Das ist verständlich. Wenn die Prognose für den Umsatz von 7.5 Milliarden Dollar auf nur noch 6 Miliarden Dollar sinkt, dann muss man schon mal 800 Mitarbeiter entlassen. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. ... Und immer schön dran denken, Geld geht immer vor Menschen!

Wenn du eine Firma hättest, würdest du also Leute fürs rumsitzen bezahlen? Sehr großzügig von dir. Außerdem ist dir hoffentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn bekannt.
 
Wenn du eine Firma hättest, würdest du also Leute fürs rumsitzen bezahlen? Sehr großzügig von dir. Außerdem ist dir hoffentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn bekannt.

In der Spielebranche werden Entwickler ja ohnehin meist nur nach Projekt eingestellt, also befristet. Nur wirklich große Studios halten sich Kernteams mit mehreren 100 bis 1000 Leuten.
Und ja, Umsatz sagt erst mal gar nichts, es kann durchaus sein, dass eine Firma die riesigen Umsatz gemacht hat dennoch Verlust gemacht hat, also keinerlei Gewinn sondern sogar Minus, weil die Kosten eben höher lagen. Und Personalkosten sind nun mal in den meisten Firmen mit der größte Kostenfaktor.
 
Wenn du eine Firma hättest, würdest du also Leute fürs rumsitzen bezahlen? Sehr großzügig von dir. Außerdem ist dir hoffentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn bekannt.

Zum einen haben diese Leute ja nicht dem Ventilator beim rotieren zugesehen.

Zum anderen hat der Laden im Moment ein Händchen dafür, mit Ansage in die Scheiße zu greifen: https://mein-mmo.de/wow-entlaesst-beliebtesten-community-manager/

Wäre der Ruf meines Ladens gerade ramponiert (und dieser für den Firmenerfolg so entscheidend wie bei Blizzard), wäre ich mit solchen Nummern vorsichtiger. Vor allem, weil die Kündigungen ja nu wirklich nicht existenziell notwendig sind, um den Laden am Laufen zu halten.

Hier wurde eine kurzfristige Entscheidung zugunsten der Aktionäre getroffen, die langfristig nach hinten losgehen wird.

Gruß Ronny
 
Hier wurde eine kurzfristige Entscheidung zugunsten der Aktionäre getroffen, die langfristig nach hinten losgehen wird.
Oder die Stellen wurden gestrichen, weil sie schlicht überflüssig wurden ...
Es gibt ja die gleichzeitigen News, dass Blizzard aktuell neue Entwickler sucht und einstellen will als auch, dass in diesem Jahr kein neues Spiel von ihnen erscheint.
Die Entlassungen scheinen grundsätzlich auch eher wenig mit der Spieleentwicklung zu tun zu haben sondern trifft vor allem Community Manager, Marketing Leute und ähnliche. Vielleicht haben sie da einfach viel zu viele gehabt und wollten das jetzt entschlacken, Overwatch, World of Warcraft und auch CoD haben ja inzwischen merklich weniger Spieler, da braucht man entsprechend auch nur weniger Leute in der Verwaltung.
 
Wenn du eine Firma hättest, würdest du also Leute fürs rumsitzen bezahlen? Sehr großzügig von dir. Außerdem ist dir hoffentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn bekannt.

Der Unterschied ist mir bekannt. Aber ich würde nicht einfach so die Leute entlassen, sondern schauen ob man sie anderweitig einsetzen kann oder eventuell ein neues Projekt starten und wenn es nur experimentell ist. Sicherlich kann man nicht allen 800 Mitarbeitern das anbieten aber zumindest einem Teil. Es findet sich immer einen Weg. Und der jemanden zu entlassen anstatt anderweitig einzusetzen ist in meinen Augen die einfachste und verlogenste Art und Weise.
 
Der Unterschied ist mir bekannt. Aber ich würde nicht einfach so die Leute entlassen, sondern schauen ob man sie anderweitig einsetzen kann oder eventuell ein neues Projekt starten und wenn es nur experimentell ist. Sicherlich kann man nicht allen 800 Mitarbeitern das anbieten aber zumindest einem Teil. Es findet sich immer einen Weg. Und der jemanden zu entlassen anstatt anderweitig einzusetzen ist in meinen Augen die einfachste und verlogenste Art und Weise.
Wäre es Dein Geschäft und du müsstest sparen, würdest Du auch so handeln. Denn 800 Mitarbeiter behalten um nach zwei Jahren dafür 3000 zu entlassen, weils nicht mehr anders geht, bringt schlussendlich keinem was.
Privatwirtschaft funktioniert nun mal so. Ist ja nicht so, dass Du als Kunde Games 10% teurer kaufen würdest, damit jene 800 weiter bezahlt werden, oder?
 
Es gibt Momente im Lebenszyklus eines Unternehmens, da ist es das Beste sich von unnötigem Ballast zu befreien.

In den USA wird auch eher die Hire & Fire Kultur gelebt als unsere soziale Herangehensweise mit Gewerkschaften uns dem ganzen Zirkus.

Komisch das dort jeder Mitleid hat und bei den Anstellungsbedingungen in Fernost keinen Mucks von sich gibt.

Gute Leute finden dort schnell einen neuen Job. Der Rest muss halt schauen.
Wer hier mal einige Unternehmensstrukturen & Kulturen weniger subjektiv betrachtet wird erkennen wie viele dort schmarotzen und den Tag damit verbringen möglichst wenig zu tuen und dabei möglichst unverzichtbar auszusehen.

Viele Arbeitgeber haben nicht die Eier sich von solchen Mitarbeitern zu trennen oder die unproduktiven Geschäftszweige aus nostalgischen Gründen durch die ertragreichen Quersubventionieren.
 
Es gibt Momente im Lebenszyklus eines Unternehmens, da ist es das Beste sich von unnötigem Ballast zu befreien.

In den USA wird auch eher die Hire & Fire Kultur gelebt als unsere soziale Herangehensweise mit Gewerkschaften uns dem ganzen Zirkus.

Komisch das dort jeder Mitleid hat und bei den Anstellungsbedingungen in Fernost keinen Mucks von sich gibt.

Gute Leute finden dort schnell einen neuen Job. Der Rest muss halt schauen.
Wer hier mal einige Unternehmensstrukturen & Kulturen weniger subjektiv betrachtet wird erkennen wie viele dort schmarotzen und den Tag damit verbringen möglichst wenig zu tuen und dabei möglichst unverzichtbar auszusehen.

Viele Arbeitgeber haben nicht die Eier sich von solchen Mitarbeitern zu trennen oder die unproduktiven Geschäftszweige aus nostalgischen Gründen durch die ertragreichen Quersubventionieren.

Ich hab keine eigene Firma, habe aber sehr guten Kontakt zu meinem Bruder, der eine eigene Firma hat.
Der Vorteil einer solchen Hire&Fire-Methode ist halt, dass man grössere Projekte annehmen kann, kurzfristig mehr Leute einstellt und danach wieder entlässt.
Einerseits ist das extrem flexibel für einen Arbeitgeber, da er so auch mal was riskieren kann. Andererseits haben dann die Angestellten wohl auch keine sonderlich enge Bindung an eine Firma, da der persönliche Faktor nicht so viel zählt.
Hier ist der Arbeitnehmer ziemlich gut geschützt, was für die positiv ist. Für die Arbeitgeber stellt sich 2x die Frage, ob man jemanden einstellt.

Beides hat Vor- und Nachteile.

(Nicht, dass mein Bruder ein solcher Typ wäre... aber er kann mir das halt aus seiner Sicht erklären und ich begreife das sehr gut. Darum wichtig: Das Problem immer aus vielen Blickwinkeln betrachten)
 
Mal wieder typisch! Das haben wir jetzt von unserem kapitalistischem Wirtschaftssystem! Leute entlassen, obwohl man Gewinn schreibt. Einfach nur ein Skandal! :(
 
Ich hab keine eigene Firma, habe aber sehr guten Kontakt zu meinem Bruder, der eine eigene Firma hat.
Der Vorteil einer solchen Hire&Fire-Methode ist halt, dass man grössere Projekte annehmen kann, kurzfristig mehr Leute einstellt und danach wieder entlässt.
Einerseits ist das extrem flexibel für einen Arbeitgeber, da er so auch mal was riskieren kann. Andererseits haben dann die Angestellten wohl auch keine sonderlich enge Bindung an eine Firma, da der persönliche Faktor nicht so viel zählt.
Hier ist der Arbeitnehmer ziemlich gut geschützt, was für die positiv ist. Für die Arbeitgeber stellt sich 2x die Frage, ob man jemanden einstellt.

Beides hat Vor- und Nachteile.

(Nicht, dass mein Bruder ein solcher Typ wäre... aber er kann mir das halt aus seiner Sicht erklären und ich begreife das sehr gut. Darum wichtig: Das Problem immer aus vielen Blickwinkeln betrachten)

War früher bei meinem Vater genauso. Der war selbstständig und für manche Aufträge hätte er gerne dann ein paar Leute zur Unterstützung eingestellt, ging nur nicht, weil er die dann nicht wieder losgeworden wäre. Also musste er diese Aufträhe ablehnen, wenn sie zu groß waren und einer größeren Konkurrenzfirma überlassen oder halt, wenn das Projekt irgend machbar war, unendlich Überstunden einschieben.
Er hat die Firma dann irgendwann zugemacht, weil es einfach nicht vorwärts ging.
 
Ich bin jetzt nicht mehr so up to date was die Situation der Angestellten in Deutschland angeht, aber wurde das ganze System nicht eh schon vor Jahren durch diese ganzen Zeitarbeitsfirmen ziemlich unterminiert?
 
Ich bin jetzt nicht mehr so up to date was die Situation der Angestellten in Deutschland angeht, aber wurde das ganze System nicht eh schon vor Jahren durch diese ganzen Zeitarbeitsfirmen ziemlich unterminiert?
Zeitarbeitsfirmen sind der letzte Dreck und gehören verboten, so meine Meinung dazu.

In bestimmten Situationen hast du sicher Recht, statt jemanden einzustellen wird einfach der Zeitarbeiter rangeholt. Aber man muss einfach auch sehen, wer da arbeitet, rein von der Qualifikation, aber auch welche Motivation er bei dem Minimalverdienst mitbringt.

In der Regel wirst du keine Facharbeiter durch solche Zeitarbeiter ersetzen können sondern die nur für irgendwelche Hilfstätigkeiten ranholen können.
 
Zeitarbeitsfirmen sind der letzte Dreck und gehören verboten, so meine Meinung dazu.

In bestimmten Situationen hast du sicher Recht, statt jemanden einzustellen wird einfach der Zeitarbeiter rangeholt. Aber man muss einfach auch sehen, wer da arbeitet, rein von der Qualifikation, aber auch welche Motivation er bei dem Minimalverdienst mitbringt.

In der Regel wirst du keine Facharbeiter durch solche Zeitarbeiter ersetzen können sondern die nur für irgendwelche Hilfstätigkeiten ranholen können.

Ich wollte das jetzt auch gar nicht bewerten oder so (weder positiv noch negativ, habe damit selbst keine Erfahrung), wollte nur mal anmerken, dass Deutschland dadurch vielleicht auch nicht mehr sooooo weit vom amerikanischen Hire&Fire Modell entfernt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeitarbeitsfirmen sind der letzte Dreck und gehören verboten, so meine Meinung dazu.
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Die Großen Firmen sehen das aber ganz anders. Für die sind diese Abzockerfirmen ein wahrer Segen.
Man muss sich das mal Vorstellen, hier in Niedersachen unterhält der Größte Arbeitgeber (VW) eine Eigene Zeitarbeits Firma, nur um die eigentlichen Werksverträge umgehen zu können. Wo ist da der Aufschrei der Gewerkschaften und andere die immer so Lauthals schreien um beim Arbeitnehmer zu sein?
 
Ich wollte das jetzt auch gar nicht bewerten oder so (weder positiv noch negativ, habe damit selbst keine Erfahrung), wollte nur mal anmerken, dass Deutschland dadurch vielleicht auch nicht mehr sooooo weit vom amerikanischen Hire&Fire Modell entfernt ist.
Doch, da liegen Welten zwischen, schlicht weil du qualifiziertes Fachpersonal kaum durch eine Zeitarbeitsfirma findest.

(Mein Vater hat damals schon geschimpft, wenn er Leute suchte und da welche vom Arbeitsamt vermittelt bekam, weil die meist zu inkompetent oder schlicht faul waren).

Die Großen Firmen sehen das aber ganz anders. Für die sind diese Abzockerfirmen ein wahrer Segen.
Man muss sich das mal Vorstellen, hier in Niedersachen unterhält der Größte Arbeitgeber (VW) eine Eigene Zeitarbeits Firma, nur um die eigentlichen Werksverträge umgehen zu können. Wo ist da der Aufschrei der Gewerkschaften und andere die immer so Lauthals schreien um beim Arbeitnehmer zu sein?
Du musst aber da auch schauen, für welche Tätigkeiten das ist. VW ist nämlich eigentlich ein fantastischer Arbeitgeber für Facharbeiter. Als Industriemechaniker bei VW würde ich quasi doppelt so viel verdienen wie ansonsten in der Branche, das hätten die ja normal auch nicht nötig, aber sie wollen halt sehr qualifizierte Facharbeiter und zufriedene Mitarbeiter.
Ich nehme an, die Zeitarbeiter dienen wirklich lediglich dazu um kurzfristige Lücken auszufüllen oder eben für irgendwelche niederen Tätigkeiten.
VW ist in der Hinsicht dann wiederum auch kein Wohltätigkeitsverein, die könnten natürlich ein paar Leute als Springer fest einstellen und auf die Zeitarbeiter gänzlich verzichten. Aber wenn diese dann die Hälfte der Zeit dann da nur Däumchen drehen ist das sicher auch nicht optimal.
 
Laut den Aktienberichten machte Aktivison Blizzard 2018 einen Gewinn von 1,813 Mio Dollar = 1,8 Milliarden Dollar.

https://de.marketscreener.com/ACTIVISION-BLIZZARD-3780631/fundamentals/

Das hat auch viel mit der Trumpfischen Steuerreform zu tun, die Unternehmen sehr gering besteuert. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass man da einfach 800 Leute auf die Straße setzt. Ich gehe einfach mal davon aus, dass es viel damit zu tun hat, dass man für 2019 keine größeren Projekte fährt, wie auch hier beschrieben wird:

http://www.pcgames.de/Blizzard-Firma-15293/News/kein-grosser-release-fuer-2019-geplant-1275362/

Für deutsche Verhältnisse hört sich das krass an, aber das gehört zur Amerikanischen Arbeitskultur einfach dazu. Ist ein Projekt abgeschlossen, oder was für Gründe auch immer, steht man von heute auf morgen einfach so auf der Straße. Auf der anderen Seite sind Löhne dort meistens viel höher und man findet oft auch schnell wieder neue Jobs, da der Bewerbungsvorgang viel schneller verläuft, als hier in Deutschland. Ich hab die Erfahrung jetzt selber machen dürfen: Ingenieurstitel, überall wird beschrieben, dass Firma dringend Leute suchen, ich bewerbe mich, nach x Monaten kommt dann irgendwann eine Absage oder eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Eine Bekannte von mir, die bei der Arbeitsagentur arbeitet, hat mir erzählt, dass dieselbe sie nach einem halben Jahr, nachdem sie sich dort beworben hat, eingestellt hat. Ein halbes Jahr! hier laufen die Uhren sehr viel langsamer, als in den USA, wo man von heute auf morgen eingestellt, aber auch wieder entlassen wird. Das wird aber auch dementsprechend vergütet: ich hatte vor kurzem einen Bericht von einer Au-Pair in der Hand, die als Nanny für reiche Leute gearbeitet hat. Jahresverdienst: 100.000 $. Das meiste ging fürs College/Universität drauf. Das ist eine völlig andere Welt, die mit unserer nicht zu vergleichen ist.

Bezüglich Zeitarbeitsfirmen: ich hatte mit denen früher auch zu tun. Es gibt solche und solche, aber der Großteil von denen hat den schlechten Ruf nicht umsonst weg. Es kommt aber auch wieder auf die Qualifikation drauf an: je höher dieselbe ist, desto besser wird man behandelt. Wenn die Fachkräfte vermitteln, dann halten die sich mit der Verarsche weitesgehend zurück. Bei 40.000€+ zicken die nicht bei Fahrtkosten und was-weiss-ich rum. Hat man aber nur geringe bis keine Qualifikation, dann ist man einer von Vielen im Pool. Und dann verarschen die einen, wos halt nur geht. Da werden dann nur die Hälfte der Fahrtkosten übernommen (oder überhaupt nicht), Sicherheitskleidung wird nicht gestellt, Überstunden fallen unter den Tisch, usw....
Auf hohen Niveau dagegen bieten dieselben sich dagegen als durchaus kompetente Arbeitsvermittler an. Freundlich und Zugänglich... *seufts*
 
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