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Kleine Hobby-Youtuber brauchen offenbar eine Rundfunklizenz

Darkmoon76

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Zum Artikel: Kleine Hobby-Youtuber brauchen offenbar eine Rundfunklizenz
 
Mit 6500 Followern hat er eben weit mehr als nur 500 Personen Reichweite, die man maximal haben darf, wenn man ohne Lizenz "broadcasten" will. Dazu kommt eben die Regelmäßigkeit mit quasi festem Programm und das war es dann. Da spielt es keine Rolle, dass nur 25 Leute gelegentlich seinen Livestream schauen. Auch RTL muss eine Lizenz haben, auch wenn tatsächlich mal nur ein Dutzend Leute gleichzeitig den Sender schauen würde ...

Außerdem ist jetzt die Frage, ist er wirklich nur Hobby-Streamer oder verdient er auch irgendwo Geld?
 
Irgendwie..... merkwürdige Sache..... Bald kommt wohl noch ne Lizenz fürs veröffentlichen auf Social-Media....
 
Irgendwie..... merkwürdige Sache..... Bald kommt wohl noch ne Lizenz fürs veröffentlichen auf Social-Media....

Ne, die Rundfunkanstalten richten sich nach den gültigen Gesetzen, da haben sie einfach keine Wahl. Das Gesetz soll ja entsprechend geändert werden aber sowas dauert eben.

Was das andere angeht, wenn wir nicht aufpassen, dann kommt das gerade in China angelaufene Soziale Punkte System auch zu uns:
https://www.abc.net.au/news/2018-09...XvHPNaPPpQPQDfJrUdsUbHBFYG8GiSoR-en-r311pgYu8

Wegen solcher Sachen:
https://pjmedia.com/trending/eu-jus...J81-xY7ik25e_QVbAkwbmnBE4vbWGLNmnevw1srV1-ccU

Die amerikanischen Firmen sind schon aus Eigeninitiative fleißig dabei:
https://medium.com/@NateyBakes/sili...0nCslNSOVLW8jLUym5bDSrV6kRv_wPQoQQ_vGY8iIyafw
Man mag von den Leuten die aktuell aus der Gesellschaft ausgesperrt werden halten was man will, aber wenn neben Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter auch solche Finanzdienstleister wie PayPal und MasterCard unliebsame Leute nach reinem Nasenfaktor aussperren können, dann kriegen wir langsame Probleme.
 
Jo...die Privaten und Öffentlich Rechtlichen Sender sehen durch die oftmals wesentlich unterhaltsamere, vielfältigere und dem Zuschauer oft sehr viel nähere Ström-Konkurrenz ihre Felle davonschwimmen und haben - wegen dem oftmals mehr als grottigen Programm das diese hoffnungslos altbackenen Sender ihren Zuschaueren mitunter täglich zuzumuten versuchen - dem mittlerweile nicht mehr viel entgegenzusetzen und bekommen natürlich Panik, dass sie demnächst komplett obsolet sein werden. Was auch passieren wird.
Und was macht man als bald aussterbender Dinosaurier im Todeskampf?
Einen letzte Anstrengung noch so viele Gegner wie möglich mit in den Tod zu reißen, indem man versucht sie plattzustampfen.
 
Mit Youtubern sind aber Leute gemeint die über Youtube streamen oder auch die, die nur Konserven-Videos drehen und nie live senden?

Vermutlich nur Streamer, sonst macht das Argument "festes Programm" ja wenig Sinn. Wobei zumindest bei YT die Streams eh automatisch als Video bleiben, während sie bei Twitch irgendwann nach einigen Wochen wieder verschwinden, wenn man sie nicht manuell sichert.
 
Vermutlich nur Streamer, sonst macht das Argument "festes Programm" ja wenig Sinn.
Naja, viele professionelle Youtuber haben ja feste Zeiten zu denen sie ihre neusten Videos hochladen. Sprich ihre Zuschauer wissen im Grunde genau, zu welchen Uhrzeiten sie das neue Video zu erwarten haben. Da könnte man denen doch vielleicht auch noch einen Strick draus drehen, wenn man es drauf anlegt denen eine Rundfunklizenz aufzudrücken.
 
Was mich da immer wundert: Viele brauchen eine Lizenz, größere Streamer/Youtuber sogare einen Jugenschutzbeauftragten. Zeigen dürfen sie aber jeden Inhalt der nun ab 16 (22 Uhr bis 6 Uhr erlaubt) oder gar ab 18 (0 Uhr bis 6 Uhr erlaubt) istrund um die Uhr. Welchen Sinn macht das nun genau? Ich meine mir soll es recht sein, aber warum dann eine gebührenpflichtige Rundfunklizenz? Ist die reine Abzocke um die zuständigen Stellen zu finanzieren?
 
Was mich da immer wundert: Viele brauchen eine Lizenz, größere Streamer/Youtuber sogare einen Jugenschutzbeauftragten. Zeigen dürfen sie aber jeden Inhalt der nun ab 16 (22 Uhr bis 6 Uhr erlaubt) oder gar ab 18 (0 Uhr bis 6 Uhr erlaubt) istrund um die Uhr.

Genau genommen dürfen sie das nicht. Allerdings bietet YT keine Option für Zeiteinstellung. Bisher sind die YTer, die Erwachseneninhalte nach deutschem Jugendschutzrecht einstellen einfach glücklich davongekommen. Das gilt übrigens durch die Bank, auch PC Games hat ja z.B. Trailer von "ab 18" Games auf der Seite, die dürften sie eigentlich so auch nicht zeigen. Aber wie gesagt, solange sich da kein Staatsanwalt drum kümmert ...

Welchen Sinn macht das nun genau? Ich meine mir soll es recht sein, aber warum dann eine gebührenpflichtige Rundfunklizenz? Ist die reine Abzocke um die zuständigen Stellen zu finanzieren?
Wie ich oben anführte, jeder der öffentlich "sendet" und eine bestimmte Reichweite hat, d.h. ein regelmäßiges Programm + ab ca. 500 potenzieller(!) Zuschauer / Zuhörer benötigt eine Rundfunklizenz. Das Gesetz ist steinalt aus einer Zeit, wo niemand wusste, was selbst ein PC überhaupt ist. Grund dafür ist eben, dass nicht jeder ungefiltert Propaganda veröffentlichen kann und das Frequenzen früher begrenzt waren. Stelle dir vor, irgendwer baut einen Sender auf und liest dann "Mein Kampf" als Hörbuch vor, da niemand weiß wer das ist kann er auch nicht belangt werden. Durch das Anmelden wird er eben für den Staat sichtbar und somit überwachbar, was er da sendet und ob er sich an die Gesetze hält.

Und was soll da Abzocke sein, das wird hier ja immer wieder angeführt. Die Gebühr beträgt einmalig 100 Euro, das deckt wahrscheinlich nicht mal annähernd die Verwaltungskosten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich da immer wundert: Viele brauchen eine Lizenz, größere Streamer/Youtuber sogare einen Jugenschutzbeauftragten. Zeigen dürfen sie aber jeden Inhalt der nun ab 16 (22 Uhr bis 6 Uhr erlaubt) oder gar ab 18 (0 Uhr bis 6 Uhr erlaubt) istrund um die Uhr. Welchen Sinn macht das nun genau? Ich meine mir soll es recht sein, aber warum dann eine gebührenpflichtige Rundfunklizenz? Ist die reine Abzocke um die zuständigen Stellen zu finanzieren?

Die Lizenz hat ja nicht nur mit dem Jugendschutz zu tun. Bei TV und Radio ist es nicht unwichtig, dass die Sender Frequenzen brauchen, die begrenzte sind, Ressourcen belegen, also "Platz wegnehmen" - das war ganz früher der wichtigste Grund für "Lizenzen".

Bei Internet fällt das natürlich weg. Trotzdem gibt es viele Dinge, die von den zuständigen Stellen neben dem Jugendschutz verwaltet, kontrolliert und geprüft werden müssen, und dass dann am Ende jeder, der etwas "sendet" im Sinne von "über per Kabel/Funk-Netzwerk abrufbare/empfangbare Audio und audiovisuelle Inhalte", gleich behandelt wird, das hat auch nicht zuletzt etwas mit dem Wettbewerbsrecht zu tun.

Man kann jetzt drüber sinnieren, ab wann man von "senden" spricht und ab wann nicht mehr. Aber gerade weil durch das Internet sich auch die Angebote von klassischen TV-Sendern hin verlagern zu "Abruf und nicht nur live bzw. mit festen Sendezeiten", dürfte es über kurz oder lang klar sein, dass beide Bereiche bei vielen Dingen quasi gleich behandelt werden. Und wenn einer nicht nur ab und an mal hier, mal da ein Video postet, sondern es über längere Zeit rel-. regelmäßig macht, kann man das durchaus als "Senden" bezeichnen, selbst falls es nicht live ist. Früher gab es zB "Piratensender"; die haben auch oft ohne festes Programm einfach drauf los gesendet - so was ähnliches sind "YouTuber" auch, nur dass es wegen der gesetzlich schlecht geregelten Plattform eben nicht - im Gegensatz zu Piratensendern - von "Normalos" als illegal empfunden wird. ;)
 
Früher gab es zB "Piratensender"; die haben auch oft ohne festes Programm einfach drauf los gesendet - so was ähnliches sind "YouTuber" auch, nur dass es wegen der gesetzlich schlecht geregelten Plattform eben nicht - im Gegensatz zu Piratensendern - von "Normalos" als illegal empfunden wird. ;)

Gab es in Deutschland wirklich Piratensender? Ich habe sowas früher eher nur aus den USA gehört. In Deutschland gab es in den frühen 80ern den tollen Film Piratensender Powerplay aber das war es doch auch schon.
(Damals wurden in Deutschland halt noch gute Filme gedreht ... )
 
Was das andere angeht, wenn wir nicht aufpassen, dann kommt das gerade in China angelaufene Soziale Punkte System auch zu uns:
https://www.abc.net.au/news/2018-09...XvHPNaPPpQPQDfJrUdsUbHBFYG8GiSoR-en-r311pgYu8

Erstmal sind das alles noch Pilotprojekte. Wie es dann wirklich umgesetzt wird ist noch gar nicht klar. Dann geht es bei der gemessenen Zuverlässigkeit vor allem um die Zahlungsmoral. Was wohl auch der Hauptgrund für das Abrutschen des Kritikers sein dürfte: er hat sich geweigert seine Strafe zu zahlen.

Ob die Strafzahlung gerechtfertigt war oder nicht, ausstehende Schulden = Minuspunkte. Dieser Social Credit soll übrigens gerade auch Beamte ehrlich halten. Immerhin erwähnt der Artikel, dass in China das Gesamtgesellschaftliche als wichtiger empfunden wird als individuelle Rechte. Datenschutz rangiert bei uns in einer ganz anderen Liga.

Trotzdem müssen wir gar nicht aufpassen, ob sowas ähnliches auch zu uns kommt. Die Schufa haben wir schon längst. Wo meine Nachbarschaft einen Einfluss darauf hat ob ich Handy, Wohnung oder Kredit bekommen darf. Minus den Überwachungskameras ist das nicht wahnsinnig anders als in China.
 
Gab es in Deutschland wirklich Piratensender? Ich habe sowas früher eher nur aus den USA gehört. In Deutschland gab es in den frühen 80ern den tollen Film Piratensender Powerplay aber das war es doch auch schon.
(Damals wurden in Deutschland halt noch gute Filme gedreht ... )
Es gab welche, aber allein durch die Bevölkerungsdichte hier in D, wegen der man einen sehr schnell hätte ausfindig machen können und wegen der es gleichzeitig auch genug legale Sender gab, eher minimal kleine, eher mal aus Spaß ODER zB im Zuge von größeren Protesten mit Camps wie damals bei der Startbahn Frankfurt. Das war dann auch wenig Twitter-Ersatz, aus heutiger Sicht gesehen, nur dass eben alle Hörer "Follower" aber keiner "Tweeter" waren ;) Aber Sender, die quasi als echte Konkurrenz zu großen Sendern da waren, oder die ein unversorgtes Gebiet illegal "besendeten", gab es wohl keine in D.
 
Bei uns gab es ja auch relativ viel Auswahl an normalem Radio. Und mit Funkpeilung konnten Amateure schnell ausfindig gemacht werden. Also wenig Grund und viel Risiko.

Piratensender waren in den 60ern um England dafür umso mehr verbreitet. Wie es sich für echte Piraten gehört auf Booten (und einer Bohrinsel) in internationalem Gewässer. Außer BBC gab es in UK gar keine Sender und Pop wurde fast, Rock vollständig boykotiert. Da lohnte sich die Radio-Rebellion schon eher. :finger:

(Piratensender Powerplay ist auch der einzige deutsche, den ich „kenne“ =))
 
Bei uns gab es ja auch relativ viel Auswahl an normalem Radio. Und mit Funkpeilung konnten Amateure schnell ausfindig gemacht werden. Also wenig Grund und viel Risiko.

Piratensender waren in den 60ern um England dafür umso mehr verbreitet. Wie es sich für echte Piraten gehört auf Booten (und einer Bohrinsel) in internationalem Gewässer. Außer BBC gab es in UK gar keine Sender und Pop wurde fast, Rock vollständig boykotiert. Da lohnte sich die Radio-Rebellion schon eher. :-D
In Köln gab es mal einen Piratensender, bei dem der Haupt-Sender am Dom versteckt war und dann gefunden wurde, weil Passenten den für eine Bombe hielten... von wo aus die "Piraten" ihr Signal zum Hauptsender brachten, wurde glaub ich nie aufgeklärt.

Aber auch in D ging es oft darum, dass die örtlich empfangbaren Sender nur "Mainstream" spielten. Es gab auch mal "Protest"-Sender, zB mit Infos, warum die Volkszählung "böse" sei usw.
 
Außer BBC gab es in UK gar keine Sender und Pop wurde fast, Rock vollständig boykotiert. Da lohnte sich die Radio-Rebellion schon eher. :finger:

Na das ist doch im heutigen Aequivalent aehnlich. Oder hast du schonmal einen der oeffentlich-rechtlichen eine Tide Pod Challenge ausstrahlen sehen? :-D
 
Ne, die Rundfunkanstalten richten sich nach den gültigen Gesetzen, da haben sie einfach keine Wahl. Das Gesetz soll ja entsprechend geändert werden aber sowas dauert eben.

Was das andere angeht, wenn wir nicht aufpassen, dann kommt das gerade in China angelaufene Soziale Punkte System auch zu uns:
https://www.abc.net.au/news/2018-09...XvHPNaPPpQPQDfJrUdsUbHBFYG8GiSoR-en-r311pgYu8

Wegen solcher Sachen:
https://pjmedia.com/trending/eu-jus...J81-xY7ik25e_QVbAkwbmnBE4vbWGLNmnevw1srV1-ccU

Die amerikanischen Firmen sind schon aus Eigeninitiative fleißig dabei:
https://medium.com/@NateyBakes/sili...0nCslNSOVLW8jLUym5bDSrV6kRv_wPQoQQ_vGY8iIyafw
Man mag von den Leuten die aktuell aus der Gesellschaft ausgesperrt werden halten was man will, aber wenn neben Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter auch solche Finanzdienstleister wie PayPal und MasterCard unliebsame Leute nach reinem Nasenfaktor aussperren können, dann kriegen wir langsame Probleme.

Das schriebst du schon mal in einem anderen Zusammenhang. Woher willst du denn wissen oder mutmaßen, dass Paypal oder Mastercard unliebsame Lete aussperren können? Ich würde jetzt nicht so pauschalisieren. Was diese dürfen, dass sie abfragen dürfen, ob jemand liqid ist oder nicht und das ist rechtlich in Ordnung. Ich wäre mit solchen Pauschalurteilen vorsichtig.


Jo...die Privaten und Öffentlich Rechtlichen Sender sehen durch die oftmals wesentlich unterhaltsamere, vielfältigere und dem Zuschauer oft sehr viel nähere Ström-Konkurrenz ihre Felle davonschwimmen und haben - wegen dem oftmals mehr als grottigen Programm das diese hoffnungslos altbackenen Sender ihren Zuschaueren mitunter täglich zuzumuten versuchen - dem mittlerweile nicht mehr viel entgegenzusetzen und bekommen natürlich Panik, dass sie demnächst komplett obsolet sein werden. Was auch passieren wird.
Und was macht man als bald aussterbender Dinosaurier im Todeskampf?
Einen letzte Anstrengung noch so viele Gegner wie möglich mit in den Tod zu reißen, indem man versucht sie plattzustampfen.

Pauschal und unreflektiert. Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Die Rundfunklizenz hat erst einmal nix mit den öffentlichen oder privaten Sendern zu tun und das Geld wegen der Rundfunklizenz geht ja auch nicht an die Sender. Das ist, wie SpiritOgre treffend formulierte, einfach eine rechtliche Grundlage.


In Köln gab es mal einen Piratensender, bei dem der Haupt-Sender am Dom versteckt war und dann gefunden wurde, weil Passenten den für eine Bombe hielten... von wo aus die "Piraten" ihr Signal zum Hauptsender brachten, wurde glaub ich nie aufgeklärt.

Aber auch in D ging es oft darum, dass die örtlich empfangbaren Sender nur "Mainstream" spielten. Es gab auch mal "Protest"-Sender, zB mit Infos, warum die Volkszählung "böse" sei usw.

Das wusste ich gar nicht, dass man den Sender für eine Bombe hielt :-D Das muss dann aber sicher schon etwas her sein. Aber ein interessanter Fakt.

Na das ist doch im heutigen Aequivalent aehnlich. Oder hast du schonmal einen der oeffentlich-rechtlichen eine Tide Pod Challenge ausstrahlen sehen? :-D

Hier würde ich Dir einfach vorschlagen, mal in das Jugendprogramm der einzelnen öffentlichen Sender reinzuhören oder reinzulesen. Beispielhaft BR Puls, und die machen sehr viel auch moderne Musik und zum Teil sehr provokante Themen. Die haben auch eine sehr nette Redaktion (wenn man denn in dem Alter ist).
 
Das schriebst du schon mal in einem anderen Zusammenhang. Woher willst du denn wissen oder mutmaßen, dass Paypal oder Mastercard unliebsame Lete aussperren können? Ich würde jetzt nicht so pauschalisieren. Was diese dürfen, dass sie abfragen dürfen, ob jemand liqid ist oder nicht und das ist rechtlich in Ordnung. Ich wäre mit solchen Pauschalurteilen vorsichtig.
Ähm, ich habe damals diverse Beispiele gebracht, wo Leuten von eben diesen beiden Instituten aus politischen Gründen gekündigt wurden. Da ist nichts mit pauschalisieren, viele amerikanische Firmen sind inzwischen panisch politisch korrekt und tun alles um jeden der nicht Links ist sondern sogar offen Rechts loszuwerden, etwa bei Angestellten. Dazu zählen Firmen wie Google, teils Sony, Proctor & Gamble, Blizzard und etliche andere.

Proctor & Gamble ist durch die Gilette Werbung (in der alle weißen Männer mal eben pauschal als Vergewaltiger hingestellt werden) in den letzten Tagen in Verruf geraten, es gibt wenigstens Gerüchte, dass eine der weiblichen Chefs dort außerdem die Devise ausgab, das Weiße nicht mehr befördert werden dürfen.
Google hat ohnehin eine quasi Anstellungssperre für Weiße sowie asiatische Männer, das ist belegt, die Memos dazu wurden geleakt und finden sich im Netz.
 
Ähm, ich habe damals diverse Beispiele gebracht, wo Leuten von eben diesen beiden Instituten aus politischen Gründen gekündigt wurden. Da ist nichts mit pauschalisieren, viele amerikanische Firmen sind inzwischen panisch politisch korrekt und tun alles um jeden der nicht Links ist sondern sogar offen Rechts loszuwerden, etwa bei Angestellten. Dazu zählen Firmen wie Google, teils Sony, Proctor & Gamble, Blizzard und etliche andere.

Naja, geht es Dir jetzt bei Paypal und Mastercard um den Typus Arbeitgeber oder allgemein darum, dass Kunden aus nichtigen Gründen gekündigt wird? Als Arbeitgeber kann ich diese Firmen nicht beurteilen, als Kunde betrachte ich deren Datengebaren skeptisch.

Proctor & Gamble ist durch die Gilette Werbung (in der alle weißen Männer mal eben pauschal als Vergewaltiger hingestellt werden) in den letzten Tagen in Verruf geraten, es gibt wenigstens Gerüchte, dass eine der weiblichen Chefs dort außerdem die Devise ausgab, das Weiße nicht mehr befördert werden dürfen.
Google hat ohnehin eine quasi Anstellungssperre für Weiße sowie asiatische Männer, das ist belegt, die Memos dazu wurden geleakt und finden sich im Netz.

Finden sich im Netz. :B Nimm es nicht persönlich, aber wenn du so gut informiert bist, warum verlinkst du mir dann nicht einfach eine Quelle? Das würde mich ehrlich interessieren. Mit Pauschalisierungen wie "finden sich im Netz" oder "das ist belegt" ist mir erst mal nicht geholfen. Oder du sagst mir, wonach ich suchen muss. Ein Link wäre aber optimal.
 
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