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Amazon: Münchner Gericht verbietet Dash-Buttons in Deutschland

Icetii

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Zum Artikel: Amazon: Münchner Gericht verbietet Dash-Buttons in Deutschland
 
Amazon könnte da ja einfach eine Regelung machen, dass der Preis für zB 4 Wochen für den einzelnen Kunden nicht steigt und der Kunde den nach 4 Wochen eventuell inzwischen höheren gültigen Preis für erneut 4 Wochen bestätigen muss. Und falls das Produkt mal günstiger wird, gilt natürlich der günstigere Preis.

Wobei mich interessieren würde, wie viele solcher Buttons in D auch regelmäßig in Gebrauch sind. ^^ Ich würde allein aus dem Umweltgedanken heraus niemals für zB neues Waschmittel extra eine einzelne Bestellung initiieren und halte einen Button nur für sinnvoll, falls ein Kunde damit dann auch nicht nur Ware für unter 20€ ordert.
 
Finde die Buttons generell dämlich ..

Man kann sich doch wohl was merken bzw. eine Notiz machen, wenn man was braucht oder nicht?
Und dann, wenn man mehr zusammen hat, geht man einkaufen bzw. bestellt, wenn man nicht rausgehen will :B

Aber so?
Hm .. wer verwendet die Dinger .. haben die Leute dann 20 verschiedene Buttons zu Hause rumliegen?
Klopapier, Waschmittel, Taschentücher, Rasierklingen, Zewa, Duracell, und, und und ...

edit:
Grad gesehen, es gibt auch virtuelle Dash Buttons .. lol :-D
 
Finde die Buttons generell dämlich ..
Ich stimme dir da zu, aber ich habe mich bei der Meldung gefragt: "Wieso?"
Ich meine, kaufst du halt das Waschmittel 1x zu teuer und schickst es dann zurück...Fernabsatzgesetz, was ist los? Und die Leute, die daraus einen Mehrwert in Sachen Komfort ziehen, können doch auch weiterhin ihren Knopf drücken wenn das Klopapier alle ist. Wieso also muss das unbedingt, dank der Verbraucherzentrale, gerichtlich festgestellt werden?
 
Musste jetzt erstmal kucken was ein Dash-Button überhaupt ist, noch nie davon gehört vorher.

Abgesehen davon würde ich so Alltags-Kram eh nie online bei Amazon bestellen, sondern ganz klassisch im Laden (wie sichs gehört)
 
Der Dashbutton dient dazu, den CO2 Ausstoß zu verringern.
 
Hab den Sinn dieser Buttons bis heute nicht verstanden.

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und wie kommen die Pakete beim Kunden an? Zu Fuß, per Fahrrad? ;)

war doch nur ein scherz mein lieber.. jedoch wenn man bedenkt, dass 10 Hausmänner ihr Ariel mit dem Auto (10 Autos) besorgen wollen.. wäre es doch besser, wenn 1 Lieferant die Waren in einem etwas größeren Lieferwagen (1 Auto) die Ware an die 10 Hausmänner bringt.
 
ich will den Dingern ja nicht ganz den Nutzen absprechen, aber die meisten und gerade für weite Teile Europas sind die Teile dann doch eher Mist
Es gibt so Sperrige und/oder Schwere Sachen, die kann man Teilweise dann doch Ungeil zu Fuß oder mit dem Fahrrad transportieren, aber bei so vielen Dingen die es da gibt? da würde mir im Leben nicht einfallen da mir so nen Dashbutton hin zu hängen

Allerdings ist die Gerichtsentscheidung auch wieder Hirn vorbei, weil wenn ich mir schon so ein Teil für Produkt X hinhänge, dann würde ich auch weiterhin im Laden Produkt X blind kaufen, weil Leute sind doof

Interessanter fände ich eher einen Virtuellen Dashbutton per App, dann kannste deine bestellung von Klopapier, Waschmittel, etc. rein packen und siehtst gleich obs 5-10 Cent im Preis geändert wurde
 
war doch nur ein scherz mein lieber.. jedoch wenn man bedenkt, dass 10 Hausmänner ihr Ariel mit dem Auto (10 Autos) besorgen wollen.. wäre es doch besser, wenn 1 Lieferant die Waren in einem etwas größeren Lieferwagen (1 Auto) die Ware an die 10 Hausmänner bringt.
Ich denke 10 Leute je 5Km weit fahren zu lassen ist "günstiger" als wenn einer 200Km fährt.
 
Man kann sich doch wohl was merken bzw. eine Notiz machen, wenn man was braucht oder nicht?
Und dann, wenn man mehr zusammen hat, geht man einkaufen bzw. bestellt, wenn man nicht rausgehen will :B
Das versteh ich auch nicht. Wer so technikaffin ist, kann sich doch genauso gut ein Google Home/Alexa oä Gerät zuhause anbringen und dann sagen: "Setze XY auf die Einkaufsliste", die dann automatisch mit dem Handy abgeglichen wird.
Wofür soll ich mir da extra Geräte überall hin pappen, die ich dann auch noch regelmäßig mit Batterien füttern muß?
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Ich stimme dir da zu, aber ich habe mich bei der Meldung gefragt: "Wieso?"
Ich meine, kaufst du halt das Waschmittel 1x zu teuer und schickst es dann zurück...Fernabsatzgesetz, was ist los? Und die Leute, die daraus einen Mehrwert in Sachen Komfort ziehen, können doch auch weiterhin ihren Knopf drücken wenn das Klopapier alle ist. Wieso also muss das unbedingt, dank der Verbraucherzentrale, gerichtlich festgestellt werden?
Ich finde das absolut richtig, daß das so streng geregelt wird. Ist ja auch auch kein Problem, das so zu entwickeln, daß die Dashbuttons zB den aktuellen Preis anzeigen oder daß Preisänderungen mit der dem Artikel beiliegenden Rechnung mitgeteilt und dann erst für die Folgebestellung wirksam werden.

Allerdings ist die Gerichtsentscheidung auch wieder Hirn vorbei, weil wenn ich mir schon so ein Teil für Produkt X hinhänge, dann würde ich auch weiterhin im Laden Produkt X blind kaufen, weil Leute sind doof
Aber dann wurde dir der Preis ja mitgeteilt. Ein entscheidender Unterschied.

Und wenn es das Gesetz nicht geben würde, wäre es zB möglich, nach der abgesandten Bestellung als Verkäufer noch mal den Preis anzuheben, weil er sich halt geändert hat und man müßte dann den neuen teureren Preis zahlen.
Um eben Kunden vor solchem Beschiß zu schützen, gibt es dieses Gesetz.
Und das ist auch gut so.

Interessanter fände ich eher einen Virtuellen Dashbutton per App, dann kannste deine bestellung von Klopapier, Waschmittel, etc. rein packen und siehtst gleich obs 5-10 Cent im Preis geändert wurde
... das siehst du doch eh, wenn du deinen Warenkorb anschaust ... :O
 
Ich finde das absolut richtig, daß das so streng geregelt wird.
Ich nicht...das ist mal wieder so typisch deutsch: alles muss durch das Gesetz des Gesetzes geregelt werden und jeder findet immer etwas, das ihn eigentlich nicht betrifft, worüber er sich erstmal aufreiben muss. Es gibt keinen klar ersichtlichen Grund diese Dinger zu verbieten, da es weiterhin ein Onlinekauf bleibt den man ohne Grund 14 Tage widerrufen kann, also warum muss da ein gelangweilter Rechtsverdreher kommen und deswegen den Anbieter verklagen.
Ich will dabei Amazon nicht hochleben lassen, dass das de facto kein feierliches Unternehmen ist sollte klar sein. Aber eine solche Überregulierung ist in meinen Augen auch nicht wirklich erstrebenswert.
 
Also wer sich so einen Button besorgt weiß ja das er den Preis nicht sehen wird. Wer sowas hat interessiert sich vermutlich auch nicht für den Preis, denn sonst würde er es eh nicht so bestellen ^^

Wäre aber in der Tat interessant wie viele von den Dingern aktiv und regelmäßig genutzt werden.
 
Es gibt keinen klar ersichtlichen Grund diese Dinger zu verbieten,
Die Dashbuttons werden ja auch nicht verboten. Sondern das Einkaufen ohne klare Kennzeichnung des Preises. Was eine Änderung des Dashbutton Konzeptes zur Folge haben wird.
Und dann gibt es wieder Dash Buttons für alle, die sowas haben wollen.
 
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