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Blizzard Entertainment: Twitch-Battle.net-Verlinkung im Kampf gegen Trolle

AndreLinken

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Zum Artikel: Blizzard Entertainment: Twitch-Battle.net-Verlinkung im Kampf gegen Trolle
 
Ich finds gar nicht mal schlecht.
Ab und an trolle ich selbst gern mal im Twitch Chat. Dennoch verstehe ich, warum Blizzard da keine Lust drauf hat.

Ist das überhaupt legal?
Klingt für mich erst mal in Ordnung.
Man hat ja keinen gesetzlichen Anspruch darauf, am Chat teilnehmen zu dürfen.
 
Trotzdem ist solch ein Gebahren zweifelhaft. Es bürgert sich langsam ein, dass Dienste bei anderen Diensten schauen ob der Nutzer irgendwie "unliebsam" ist, um das dann als Ausrede zu nutzen ihn zu bannen, auch wenn er sich auf ihrem Dienst korrekt verhält. Aktuelle und viel schwerwiegendere Dienste wo das neuerdings so ist sind Master Card, Patreon und PayPal. Da ist Blizzard nur der Tropfen auf dem heißen Stein.
 
Ich frag mal andersrum: Gegen welches Gesetz sollte sowas denn genau verstoßen?

Genau das versuche ich zu verstehen. Was passiert denn, wenn die Leute dann weitertrollen, will man die präventiv bei Blizzard bannen, wenn sie bei Twitch ein bisschen Spaß haben? Können Trolle sich dann nicht einfach nur Dummyaccounts machen und damit trollen? Das ganze sollte wirklich kritisch betrachtet werden.
 
Ich frag mal andersrum: Gegen welches Gesetz sollte sowas denn genau verstoßen?

Du meinst außer Grundgesetz Artikel 5 und der UN Menschenrechtscharta Artikel 19?
Ja richtige Trolle nerven, sind aber ein in kaufzunehmendes Übel für das höhere Gut der Meinungsfreiheit.

Wie Blizzard mit unerwünschten Meinungen umgeht wissen wir ja seit der Ankündigung von Diablo Immortal (Stichwort gelöschte Kommentare und dislikes unter youtube Announce Trailer).
Wenn jetzt der Battlenet Account mit Twitch verknüpft werden soll dann riskierst du bei Kritik deinen Account.
 
Du meinst außer Grundgesetz Artikel 5 und der UN Menschenrechtscharta Artikel 19?

genau, eine account-verknüpfung beschränkt das grundrecht auf freie meinungsäußerung. iss klar. :B

Wie Blizzard mit unerwünschten Meinungen umgeht wissen wir ja seit der Ankündigung von Diablo Immortal (Stichwort gelöschte Kommentare und dislikes unter youtube Announce Trailer).

das ist so weit ich weiß nicht mehr als ein gerücht, auch wenn pcgames das bedauerlicherweise in irgendeinem top-2018-video ebenfalls als fakt hingestellt hat iirc.
und ich weiß nach wie vor nicht, weshalb google hier auf geheiß von blizzard hin tätig geworden sein sollte. weil blizzard so ein toller werbekunde ist? lol, das glaubt wohl auch nur derjenige, der es glauben will.
sollte es eine neue / andere faktenlage geben, bitte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Können Trolle sich dann nicht einfach nur Dummyaccounts machen und damit trollen?
Können sie wahrscheinlich, ja.

Ja richtige Trolle nerven, sind aber ein in kaufzunehmendes Übel für das höhere Gut der Meinungsfreiheit.
Zwischen Blizzard/Twitch und dem User ensteht ein privater Vertrag. Wenn man dagegen verstößt, kann es entsprechende Konsequenzen geben.
Das hat nichts mit dem Recht auf Meinungsfreiheit zu tun.
 
Zwischen Blizzard/Twitch und dem User ensteht ein privater Vertrag. Wenn man dagegen verstößt, kann es entsprechende Konsequenzen geben.
Das hat nichts mit dem Recht auf Meinungsfreiheit zu tun.

Ich denke es handelt sich hier um eine komplizierte Sachlage bei der es viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen gibt. Erstmal kommt es darauf an wie die Leute denn überhaupt sanktioniert werden und was bedenklich ist es handelt sich dabei um zwei verschiedene Plattformen.
 
Ich denke es handelt sich hier um eine komplizierte Sachlage bei der es viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen gibt. Erstmal kommt es darauf an wie die Leute denn überhaupt sanktioniert werden und was bedenklich ist es handelt sich dabei um zwei verschiedene Plattformen.

Richtig, wer auf z.B. Twitter trollt aber sich auf Twitch vernünftig verhält und dann von Blizzard gebannt wird verstößt letztlich nicht gegen irgendwelche Lizenzbestimmungen von Blizzard, weil die nicht Blizzard Bestimmungen nicht so einfach auch für Twitter gelten. Ich denke hier könnte man gerichtlich wegen ungerechtfertigtem Aussperrens durchaus erfolgreich klagen, zumindest in den USA.

Problem ist einfach, dass man als Nutzer bei sämtlichen Onlinediensten nur Gast ist mit exakt NULL Rechten. Jeder Onlinedienst kann jeden Nutzer OHNE Grund jederzeit rauswerfen. So jedenfalls ist es in Europa.
Und in den USA scheint es teils noch schlimmer, siehe mein Beispiel oben mit Master Card, PayPal und Patreon. Das sind Finanzdienstleister und solange die nicht als reguläre Bank gelten, können die scheinbar auch machen, was sie wollen. Da es hier oft um echtes Geld geht, halte ich eine Klage in Europa gegen deren Gebahren sogar für relativ erfolgsversprechend, zumindest ein Schadensersatz sollte drin sein.
 
Ich denke es handelt sich hier um eine komplizierte Sachlage bei der es viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen gibt.
Schön und gut, (oder nicht) - aber was wäre denn ein konkreter entsprechender Anklagepunkt?

Erstmal kommt es darauf an wie die Leute denn überhaupt sanktioniert werden
Nein, bei der Frage ob etwas legal ist, kommt es überhaupt nicht darauf an, wie viele Täter/Opfer es gibt.
Sondern lediglich darauf, ob es ein zutreffendes Gesetz gibt.

und was bedenklich ist es handelt sich dabei um zwei verschiedene Plattformen.
... analog zu einem Veranstaltungsort wie dem Weser Stadion und den entsprechenden Fußballvereinen, die dort aufspielen. Die können sich auch im Vorfeld kurzschließen und bekannte Randalettis nicht ins Stadion lassen.

Richtig, wer auf z.B. Twitter trollt aber sich auf Twitch vernünftig verhält und dann von Blizzard gebannt wird verstößt letztlich nicht gegen irgendwelche Lizenzbestimmungen von Blizzard,
Was aber gar kein Fall ist, um den es hier geht.
Hier geht es bisher nur darum, daß man gegen Trolle vorgehen will und dazu als Eintrittsbedingung für den offiziellen ESports Kanal Twitch + BNet verknüpfen muß.
Was genau im Trollfall passiert, steht ja noch gar nicht fest. Ich würde auf Twitch Chat Bans tippen. ingame dürfte das exakt Null Auswirkungen haben.

weil die nicht Blizzard Bestimmungen nicht so einfach auch für Twitter gelten.
Wie kommst du auf Twitter? Es geht um Twitch und BNet.
Und wenn man einen Twitch und einen BNet Account hat, hat man ja schon diversen Bedingungen zugestimmt.

Ich denke hier könnte man gerichtlich wegen ungerechtfertigtem Aussperrens durchaus erfolgreich klagen, zumindest in den USA.
Tja, nur sind wir nicht Teil der USA. Daher wäre es sinnvoll, ein in De/Europa geltendes zutreffendes Gesetz zu nennen. ;)

Und es gibt diverse Stätten, die man nur unter bestimmten Voraussetzungen betreten darf.
zB Badmington Halle, Disco oder Restaurant mit Kleiderordnung, Schwimmhalle ...

... und jeder Ladeninhaber darf eine Hausordnung erstellen, dich rausschmeißen oder gar dir Hausverbot erteilen, wenn du rumtrollst/randalierst.
 
Richtig, wer auf z.B. Twitter trollt aber sich auf Twitch vernünftig verhält und dann von Blizzard gebannt wird verstößt letztlich nicht gegen irgendwelche Lizenzbestimmungen von Blizzard, weil die nicht Blizzard Bestimmungen nicht so einfach auch für Twitter gelten.
Ich wette jeder größere Plattformanbieter behält sich vertraglich vor, Nutzer "nach Gutdünken" auszusperren.
Ob das ganze dann rechtlich wasserfest ist, weiß ich natürlich nicht.
 
Das sind Fragen die aufeinander aufbauen. Bevor man beurteilen kann ob eine Sanktion zulässig ist, muss ersteinmal bekannt sein welche Sanktionen es überhaupt gibt. Dann muss man schauen welche rechtliche Grundlage dabei zu berücksichtigen ist. Vermutlich die amerikanische, da es sich um zwei amerikanische Unternehmen handelt.

Was mich betrifft habe ich einfach Bedenken, da solche Maßnahmen oftmals eine Vorstufe zur Zensur sind.
 
genau, eine account-verknüofung beschränkt das grundrecht auf freie meinungsäußerung. iss klar. :B

Wie kommst du auf Twitter? Es geht um Twitch und BNet.
Und wenn man einen Twitch und einen BNet Account hat, hat man ja schon diversen Bedingungen zugestimmt.

Und es gibt diverse Stätten, die man nur unter bestimmten Voraussetzungen betreten darf.
zB Badmington Halle, Disco oder Restaurant mit Kleiderordnung, Schwimmhalle ...

... und jeder Ladeninhaber darf eine Hausordnung erstellen, dich rausschmeißen oder gar dir Hausverbot erteilen, wenn du rumtrollst/randalierst.

Ich würde sogar behaupten, dass schwere Beleidigung oder Unterstellungen sehr wohl strafbar sind und nicht zwingend mit freier Meinungsäußerung vereinbar sind. Das steht im übrigen auch in jeder Online-Vereinbarung, dass Beschimpfen und Beleidigen untersagt ist. Jemanden zu bannen, der dagegen verstößt, kann ich erst einmal nachvollziehen und ist vermutlich sogar legal. Wenn Du in Deutschland jemanden schwer beleidigst und deswegen vorm Gericht landest, dann dann kannst Du normalerweise auch keine Meinungsfreiheit geltend machen. Das gilt auch dann, wenn du vor dem Richter nachweisen kannst, dass du online jemanden beleidigt hast. Unter gewissen Umständen kann das Gericht verlangen, dass Facebook oder andere Netzwerke Daten herausgeben. Dann liegt aber meistens mehr vor als eine Beleidigung.

Da kann ich Worrel und Bonkic nur Recht geben.

Richtig, wer auf z.B. Twitter trollt aber sich auf Twitch vernünftig verhält und dann von Blizzard gebannt wird verstößt letztlich nicht gegen irgendwelche Lizenzbestimmungen von Blizzard, weil die nicht Blizzard Bestimmungen nicht so einfach auch für Twitter gelten. Ich denke hier könnte man gerichtlich wegen ungerechtfertigtem Aussperrens durchaus erfolgreich klagen, zumindest in den USA.

Problem ist einfach, dass man als Nutzer bei sämtlichen Onlinediensten nur Gast ist mit exakt NULL Rechten. Jeder Onlinedienst kann jeden Nutzer OHNE Grund jederzeit rauswerfen. So jedenfalls ist es in Europa.

Außerdem sind die Nutzungsbedingungen von Twitch und Blizzard sehr wohl vereinbar: In der Nutzungsbedingung bei Twitch heißt es ja auch unter anderem:

9. Verbotene Inhalte

DU ERKLÄRST, keine Gesetze, keine Verträge, kein geistiges Eigentum oder keine sonstigen Rechte dritter Parteien zu verletzen und keine unerlaubten Handlungen zu begehen und erklärst, dass du während deiner Nutzung der Dienste von Twitch auf deine eigene Verantwortung handelst.

Du stimmst zu, dass du diese Nutzungsbedingungen und die Gemeinschaftsrichtlinien von Twitch befolgst und nicht folgende Handlungen begehen wirst:

i. Erschaffen, Hochladen, Übermitteln, Verteilen oder Speichern jeglichen Inhalts, der nicht genau, rechtswidrig, diffamierend, obszön, pornographisch, die Datenschutz- oder Publizitätsrechte verletzend, belästigend, bedrohend, missbrauchend, aufrührerisch oder anderweitig anstößig sind;

Wenn du jemanden diffamierst, verstößt Du in dem Sinne gegen beide Nutzungsbedingungen: Gegen die von Blizzard, weil du an deren Veranstaltung teilnimmst und damit deren Bedingungen anerkennst, und gegen diejenigen von Twitch, weil du deren Chat verwendest, über den die Sachen laufen.

Übrigens heißt es weiter bei Drittanbietern (also Kontenverknüpfung):

b. Nutzerkonten Dritter

Twitch kann dir erlauben, dich über bestimmte Dienste dritter Parteien für die Dienste von Twitch zu registrieren und anzumelden. Die Erhebung, Nutzung und Offenlegung deiner Daten durch Dritte richtet sich nach den Datenschutzrichtlinien der jeweiligen Drittanbieter. Weitere Informationen darüber, wie Twitch deine personenbezogenen Daten sammelt, verwendet und weitergibt, wenn du deinen Twitch-Account mit deinem Account bei Drittanbieterdiensten verknüpfst, findest du in unserer Datenschutzrichtlinie.

Hier ist dann sehr wohl der Dritte (also Blizzard) für Daten und ähnliches verantwortlich.


Und in den USA scheint es teils noch schlimmer, siehe mein Beispiel oben mit Master Card, PayPal und Patreon. Das sind Finanzdienstleister und solange die nicht als reguläre Bank gelten, können die scheinbar auch machen, was sie wollen. Da es hier oft um echtes Geld geht, halte ich eine Klage in Europa gegen deren Gebahren sogar für relativ erfolgsversprechend, zumindest ein Schadensersatz sollte drin sein.

Ein Beispiel für die Unterstellung? Dass Master Card, Paypal oder Patreon so etwas machen, ist mir neu. Die lassen sich höchstens vom deutschen Bankinstitut nachweisen, dass du finanziell auch tragbar ist, was nach deutschem Recht völlig konform ist. Nicht konform ist, dass die abgefragten Daten auf amerikanischen Servern landen.


Ich wette jeder größere Plattformanbieter behält sich vertraglich vor, Nutzer "nach Gutdünken" auszusperren.
Ob das ganze dann rechtlich wasserfest ist, weiß ich natürlich nicht.

Auch hier frage ich mich, wo die Unterstellung her kommt. Den Vorwurf kann ich natürlich jeder Plattform machen - auch wenn ich mich vielleicht bloß ungerecht behandelt fühle.

Schönes neues Jahr Euch allen :-D
 
Ein Beispiel für die Unterstellung? Dass Master Card, Paypal oder Patreon so etwas machen, ist mir neu. Die lassen sich höchstens vom deutschen Bankinstitut nachweisen, dass du finanziell auch tragbar ist, was nach deutschem Recht völlig konform ist. Nicht konform ist, dass die abgefragten Daten auf amerikanischen Servern landen.
U.a. ein gewisser Robert Spencer wurde aus politischen Gründen bei genannten gebannt, weil er ihnen durch "islamophobe" Äußerungen aufgefallen war, er betreibt die gemeinnützige Webseite Jihadwatch.
Master Card scheint sich da am linksextremen Southern Poverty Law Center zu orientieren, die auch Feministen die anti-Islamisch eingestellt sind, wie etwa Ayaan Hirsi Ali als Nazis betiteln.

Das Death Metal Plattenlabel Elegy Records sowie das Plattenlabel Moribund Records werden demnächst ebenfalls wahrscheinlich dicht machen, weil sie keine Zahlungen mehr empfangen oder leisten können nachdem sie als "hate speech" Verbreiter eingestuft und von den Kreditinstituten gekündigt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann muss man schauen welche rechtliche Grundlage dabei zu berücksichtigen ist. Vermutlich die amerikanische, da es sich um zwei amerikanische Unternehmen handelt.
Nope. Für uns als Deutsche/Europäische Kunden sind US Gesetze ziemlich uninteressant. (Es sei denn, es handelt sich um aus den USA importierte Versionen, da könnte es dann knifflig werden. Aber bei einem Spiel, das man hierzulande irgendwo kauft, gelten ausschliesslich deutsche und europäische Gesetze.
 
Nope. Für uns als Deutsche/Europäische Kunden sind US Gesetze ziemlich uninteressant. (Es sei denn, es handelt sich um aus den USA importierte Versionen, da könnte es dann knifflig werden. Aber bei einem Spiel, das man hierzulande irgendwo kauft, gelten ausschliesslich deutsche und europäische Gesetze.

Problem hierzulande ist schlicht, dass es sich mangels Möglichkeit zur Sammelklage nicht lohnt für einen Streitwert um 50 Euro vor Gericht zu ziehen bzw. Gerichte das wegen des niedrigen Wertes gar nicht erst zur Verhandlung zulassen. Somit haben die Softwarehersteller mehr oder minder absolute Narrenfreiheit.
 
Problem hierzulande ist schlicht, dass es sich mangels Möglichkeit zur Sammelklage nicht lohnt für einen Streitwert um 50 Euro vor Gericht zu ziehen bzw. Gerichte das wegen des niedrigen Wertes gar nicht erst zur Verhandlung zulassen. Somit haben die Softwarehersteller mehr oder minder absolute Narrenfreiheit.
Ich sach ja nicht, daß das optimal laufen würde und jeder Hersteller das bekommt, was er verdient - aber das sind nun mal die für uns relevanten Gesetze.

btw: gibt's da nicht was von Ratiopharm ... quatsch: diese Musterfeststellungsklage oder wie das Ding heißt?
 
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