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Vom Kämpfen, Siegen und Verlieren - Schwierigkeitsgrad in Spielen

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Zum Artikel: Vom Kämpfen, Siegen und Verlieren - Schwierigkeitsgrad in Spielen
 
Das Diagramm mit dem FLOW ist zwar grundsätzlich richtig, vernachlässigt aber ein paar Aspekte:

Die Story, die Atmosphäre und die Grafik.

Zum Beispiel habe ich die The Walking Dead Spiele von Telltale nicht wegen dem Schwierigkeitsgrad der Spiele gespielt, sondern wegen der Story. Ich wollte wissen, wie es mit Clem und Lee weitergeht.

In Hellblade: Senuas Sacrifice habe ich immer auch mal inne gehalten und Screenshots gemacht bzw ingame durch den Photo Modus perfektioniert. Ebenso in The Talos Principle.

Und in Puzzle Agent (1) fand ich die an Twin Peaks erinnernde Atmosphäre besonders toll. Die Puzzles, die abseits von durchklickbaren Gesprächsoptionen das einzige richtige Gameplay darstellten, sind auf dem Niveau eines Rätselheftes für Kinder.
Hier wäre daher laut dem FLOW Diagramm deutlich der Bereich "Langeweile" für mich passend, aber die Atmosphäre und Story haben das Ganze aber derart raus gerissen, daß ich wieder im FLOW war. :-D
 
Spiele mit dem für mich perfekten Schwierigkeitsgrad sind eher selten. Dieser ganze Mainstreamkram wie Spiderman, RDR2 etc. ist auf normal meistens viel zu einfach. Spiele wie Bloodborne oder Dark Souls frusten mich hingegen, weil man viel zu viel grinden muss, um überhaupt nochmal einen Bossversuch zu bekommen. Viel besser waren da für mich mich Lords of the Fallen oder Cuphead, weil man sich schneller bzw. direkt immer wieder an den Bossen versuchen konnte ohne diesen unnützen und frustrierenden Time Sink.

Am schlechtesten vom normalen Schwierigskeitsgrad haben es für mich mich in letzter Zeit Dead Rising 4, Horizon Zero Dawn und Just Cause 4 gemacht. Die eigentliche Herausforderung war bei diesen Spielen, überhaupt mal zu sterben. Ich bin in allen 3 zusammen keine 10 mal gestorben und ich bin wahrlich kein Progamer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele mit dem für mich perfekten Schwierigkeitsgrad sind eher selten. Dieser ganze Mainstreamkram wie Spiderman, RDR2 etc. ist auf normal meistens viel zu einfach. Spiele wie Bloodborne oder Dark Souls frusten mich hingegen, einfach mal viel zu viel grinden muss, um überhaupt nochmal einen Bossversuch zu bekommen. Viel besser waren da für mich mich Lords of the Fallen oder Cuphead, weil man sich schneller bzw. direkt immer wieder an den Bossen versuchen konnte ohne diesen unnützen und frustrierenden Time Sink.

Am schlechtesten vom normalen Schwierigskeitsgrad haben es für mich mich in letzter Zeit Dead Rising 4, Horizon Zero Dawn und Just Cause 4 gemacht. Die eigentliche Herausforderung war bei diesen Spielen, überhaupt mal zu sterben. Ich bin in allen 3 zusammen keine 10 mal gestorben und ich bin wahrlich kein Progamer.
Bei Horizon bin ich eigentlich oft genug gestorben. Gerade zu Beginn, bis ich dann bessere Ausrüstung bekommen habe. Dann wurde es in der Tat sehr leicht. Im Forzen Wilds-Addon wurde es dann aber wieder deutlich knackiger.

Spider Man fand ich gut, eben weil es das aus Batman bekannte Kampfsystem nutzt. Sehr simpel, aber genug Möglichkeiten für Combos und kreative Knock Outs.


Ich persönlich habe in letzter Zeit aber auch gemerkt, dass ich immer weniger Lust auf allzu anspruchsvolle Spiele habe, in die ich mich erst stundenlang rein fuchsen muss. Da kommen mir Spiele wie Spider Man oder Horizon eigentlich gerade recht. Oder God of War. Recht simpel zu lernen, aber (im Fall von God of War) auch schwierig genug, um herausgefordert zu werden.
 
Spider Man fand ich gut, eben weil es das aus Batman bekannte Kampfsystem nutzt. Sehr simpel, aber genug Möglichkeiten für Combos und kreative Knock Outs.
Sehr guter Punkt: Was nützt mir ein hoher Schwierigkeitsgrad, wenn der nur dadurch zustande kommt, daß man nicht punktgenau blockt? Und es letztendlich nur eine Combo gibt, die man halt den ganzen Kampf aufrecht erhalten muß?

Wenn man hingegen seinen Kampfstil dauernd verändern kann, trägt diese Vielseitigkeit auch sehr zum Spielspaß bei. Selbst, wenn das Spiel dadurch einfacher wird.

Der Schwierigkeitsgrad ist nur ein Faktor von vielen.
 
Bei Horizon bin ich eigentlich oft genug gestorben. Gerade zu Beginn, bis ich dann bessere Ausrüstung bekommen habe. Dann wurde es in der Tat sehr leicht. Im Forzen Wilds-Addon wurde es dann aber wieder deutlich knackiger.

Spider Man fand ich gut, eben weil es das aus Batman bekannte Kampfsystem nutzt. Sehr simpel, aber genug Möglichkeiten für Combos und kreative Knock Outs.


Ich persönlich habe in letzter Zeit aber auch gemerkt, dass ich immer weniger Lust auf allzu anspruchsvolle Spiele habe, in die ich mich erst stundenlang rein fuchsen muss. Da kommen mir Spiele wie Spider Man oder Horizon eigentlich gerade recht. Oder God of War. Recht simpel zu lernen, aber (im Fall von God of War) auch schwierig genug, um herausgefordert zu werden.

Die Sprungrolle hat bei Horizon alles viel zu einfach gemacht, absoluter Designschnitzer da keinen Cooldown oder Ausdauerbalken einzubauen. Zum Addon kann ich nichts sagen, das Spiel war ganz ok, aber mehr davon brauche ich nicht.
Bei Spiderman gab es auch einen Move, der es einem sehr leicht gemacht hat. Bei diesem Move (ich glaube Triangel Taste war es) konnte man sich mit dem Netz an den Gegner ranziehen und ihn dann wegtreten. Das war offensiv und defensiv zugleich, da man sehr schnell war und die anderen Gegner einen fast nicht mehr treffen konnten.
 
Die Sprungrolle hat bei Horizon alles viel zu einfach gemacht, absoluter Designschnitzer da keinen Cooldown oder Ausdauerbalken einzubauen. Zum Addon kann ich nichts sagen, das Spiel war ganz ok, aber mehr davon brauche ich nicht.
Bei Spiderman gab es auch einen Move, der es einem sehr leicht gemacht hat. Bei diesem Move (ich glaube Triangel Taste war es) konnte man sich mit dem Netz an den Gegner ranziehen und ihn dann wegtreten. Das war offensiv und defensiv zugleich, da man sehr schnell war und die anderen Gegner einen fast nicht mehr treffen konnten.

Die Sprungrolle in Horizon hat mir kaum geholfen. Dafür gab es zu viele Momente, in denen ich (wohl auch durch eigenes Verschulden) in eine Gruppe anderer Maschinen gesprungen bin. :B Daher hab ich mich quasi komplett auf Stealth fokussiert.
 
Die Sprungrolle in Horizon hat mir kaum geholfen. Dafür gab es zu viele Momente, in denen ich (wohl auch durch eigenes Verschulden) in eine Gruppe anderer Maschinen gesprungen bin. :B Daher hab ich mich quasi komplett auf Stealth fokussiert.
Echt? Ich habe mich fast nur so fortbewegt. Gäbe es eine Trophäe für 50.000 Sprungrollen, ich hätte sie sicher :-D
 
ein hoher Schwierigkeitsgrad reizt mich fast gar nicht. Spiele sollen Spaß machen, wenn man dann aber dauernd stirbt nervt/frustriert das eher und man hat gar keinen Bock mehr weiterzuzocken. Ich will Story und Welt genießen und Spaß am Gameplay haben, weswegen ich fast alles auf maximal normal zocke, wenn man wählen kann.
 
ein hoher Schwierigkeitsgrad reizt mich fast gar nicht. Spiele sollen Spaß machen, wenn man dann aber dauernd stirbt nervt/frustriert das eher und man hat gar keinen Bock mehr weiterzuzocken. Ich will Story und Welt genießen und Spaß am Gameplay haben, weswegen ich fast alles auf maximal normal zocke, wenn man wählen kann.

Hängt für mich immer davon ab, wie sich der Schwierigkeitsgrad bemerkbar macht.
Wenn es fair implementiert ist, habe ich eigentlich kein Problem damit - doof finde ich es, wenn ein hoher Schwierigkeitsgrad einfach nur unfair ist und man auch mit Skill oftmals nicht durchkommt.

Spiele wie Dark Souls / Bloodborne / Nioh spiele ich immer wieder gerne.

Zwischendurch aber das eine oder andere Action - RPG oder ähnliches einfach auf Normal zum gemützlichen Relaxen.
 
Ein Schwierigkeitsgrad muss für mich übers gesamte Spiel nicht zu wenig bieten als dass ich gefühlt so easy-peasy durchrausche, widerum mich nicht mit totaler Härte abschrecken bzw. dauerhaft frusten. Ein sachter Einstieg gefolgt von einem stetig dem Fortschritt angemessenen Forderungsanstieg halte ich für die beste Lösung, auch mit einem Schwierigkeitsgrad der sich meinem Können anpasst bzw. "mitlernt" kann ich mich anfreunden.

Zu meinem Glück bin ich ziemlich frustresistent, es gehört schon einiges bis ich zornübermannt hinschmeisse. Allerdings find ich es auch etwas kurios wenn Spiele es genau umgekehrt machen, heisst bockschwer beginnen und gegen Ende quasi mit Links zuende gebracht werden. Diese Erfahrung mache ich momentan mit XCOM 2 (was trotz dieser Tatsache imner noch ein sehr gutes Spiel ist).

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
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ein hoher Schwierigkeitsgrad reizt mich fast gar nicht. Spiele sollen Spaß machen, wenn man dann aber dauernd stirbt nervt/frustriert das eher und man hat gar keinen Bock mehr weiterzuzocken. Ich will Story und Welt genießen und Spaß am Gameplay haben, weswegen ich fast alles auf maximal normal zocke, wenn man wählen kann.
Und was ist mit Spielen die keine nennenswerte Story haben und sich auch nicht mit einer interessanten Welt profilieren? Meidest du die?

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
ein hoher Schwierigkeitsgrad reizt mich fast gar nicht. Spiele sollen Spaß machen, wenn man dann aber dauernd stirbt nervt/frustriert das eher und man hat gar keinen Bock mehr weiterzuzocken. Ich will Story und Welt genießen und Spaß am Gameplay haben, weswegen ich fast alles auf maximal normal zocke, wenn man wählen kann.

Kommt halt drauf an. Ich spiele grundsätzlich auch nur auf "Normal", aber wenn es zu leicht ist, erhöhe ich den Schwierigkeitsgrad auch mal gern.

Sehr guter Punkt: Was nützt mir ein hoher Schwierigkeitsgrad, wenn der nur dadurch zustande kommt, daß man nicht punktgenau blockt? Und es letztendlich nur eine Combo gibt, die man halt den ganzen Kampf aufrecht erhalten muß?
Übrigens haben MMORPGs, allen voran WoW, ein ähnliches Problem. Damals gab es "Must Have"-Skillungen, die jeder (je nach Klasse) haben sollte, um mitspielen zu können. Die Talentbäume wurden ja dann irgendwann (ab Cataclysm?) komplett überarbeitet, um genau dies zu verhindern und eine flexiblere Spielweise zu gewährleisten. Allerdings hat das nichts gebracht. Man steht immernoch genau da, wo man zu Classic, BC und Wrath of the Lich King war. Ich habe mich nicht nur einmal gefragt, was die ganzen Skills sollen, wenn letztlich eh nur eine Skillung pro Klasse wirklich effektiv ist.

Wenn man hingegen seinen Kampfstil dauernd verändern kann, trägt diese Vielseitigkeit auch sehr zum Spielspaß bei. Selbst, wenn das Spiel dadurch einfacher wird.
Und genau das bietet Spider-Man. Letztlich braucht man zwar im Grunde genommen nur drei Tasten (Schlag, Netzangriff, Ausweichen), aber das Spiel bietet (auch dank der verschiedenen Spider-Outfits) viele Upgrades und viele Möglichkeiten, die Skills und die Eigenschaften der Upgrades, Geräte und Anzüge zu kombinieren und so nach und nach seinen eigenen Spielstil zu etablieren. In dem Fall widerum ist es deutlich komplexer als Batman.
 
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Übrigens haben MMORPGs, allen voran WoW, ein ähnliches Problem. Damals gab es "Must Have"-Skillungen, die jeder (je nach Klasse) haben sollte, um mitspielen zu können. Die Talentbäume wurden ja dann irgendwann (ab Cataclysm?) komplett überarbeitet, um genau dies zu verhindern und eine flexiblere Spielweise zu gewährleisten. Allerdings hat das nichts gebracht. Man steht immernoch genau da, wo man zu Classic, BC und Wrath of the Lich King war. Ich habe mich nicht nur einmal gefragt, was die ganzen Skills sollen, wenn letztlich eh nur eine Skillung pro Klasse wirklich effektiv ist .
So etwas hasse ich auch wie die Pest, insbesondere wenn es ein RPG sein will !

Ein RPG kann nur auf ein festen Charakter aufsetzen, der Story wegen a la Witcher.
Aber ansonsten muß es mir überlassen welche Rolle ich gerne spielen möchte, wenn man dann mitbekommt das z.B. ein Feuermagier immer effektiver ist als ein Magier irgendeiner anderen Schule bin ich damit durch.


Spiele sollten mMn immer einen einstellbaren Svhwierigkeitsgrad haben, möglichst jederzeit verstellbar.
Es darf da auch gerne Penisverlängerungs Plaketten für Durchspielen auf Level x geben, aber die Story kann dann jeder genießen sofern vorhanden.

Abgesehen davon liebe Hardcoregamer, überschreitet mal die magischen Altersgrenzen 30, 40, 50, ... das ist Erlebnis pur wenn man merkt das man keine 20 mehr ist!
 
Übrigens haben MMORPGs, allen voran WoW, ein ähnliches Problem. Damals gab es "Must Have"-Skillungen, die jeder (je nach Klasse) haben sollte, um mitspielen zu können.

Komisch, die hatte ich nie und habe trotzdem immer mitgespielt. Einfach so. Fand es damals besonders kurios, dass ich in einem MMORPG, das ja kein festgelegtes Ziel hat, ständig von irgendwem belehrt werde, wie ich angeblich zu spielen hätte ;)
 
Was Horizon angeht fand ich den Schwierigkeitsgrad perfekt - die Kämpfe erfordern Konzentration auf einem hohen Schwierigkeitslevel und wenn man nicht komplett cheesed und alle Waffen benutzt, auch genug Abwechslung. Die Gegner sind zudem ja auch immerhin mit interessanten Movesets ausgestattet, ich hatte ehrlich nie Langeweile.
Ein Spiel was ich noch gerne hervorheben will ist Dirt Rally. Ein Fehler und es ist Schluss. Das erfordert ähnlich wie ein Souls Game genaue Kenntnisse der Strecke und gute Mechanics.
Solche Schwierigkeit finde ich im Übrigen auch lobenswert. Was ich überhaupt nicht abkann sind Spiele, wo die Gegner einfach nur zu riesigen Bulletsponges werden (siehe Destiny und Co), einfach mehr Leben, so dass der Kampf länger dauert. In Spielen wie Uncharted, Tomb Raider usw reicht es mir daher, wenn ich es Normal spiele und die Gegner nicht 10 Schuss aushalten.
Übrigens auch sehr loblich in Shadow of the TR: Hier kann man die Schwierigkeit der Umgebung/Kletterpassagen anpassen, so dass es keine Highlights usw mehr gibt. Top Einfall!
 
Übrigens haben MMORPGs, allen voran WoW, ein ähnliches Problem. Damals gab es "Must Have"-Skillungen, die jeder (je nach Klasse) haben sollte, um mitspielen zu können. Die Talentbäume wurden ja dann irgendwann (ab Cataclysm?) komplett überarbeitet, um genau dies zu verhindern und eine flexiblere Spielweise zu gewährleisten. Allerdings hat das nichts gebracht. Man steht immernoch genau da, wo man zu Classic, BC und Wrath of the Lich King war. Ich habe mich nicht nur einmal gefragt, was die ganzen Skills sollen, wenn letztlich eh nur eine Skillung pro Klasse wirklich effektiv ist.
Hab ich nie nachvollziehen können. Ich war seit jeher Gebrechenshexer. Nur für das grüne Feuer Szenario hab ich mal auf Zerstörung gewechselt. Und ich hab mir die Legion Challenge Skins von allen Specs geholt.

Und genau das bietet Spider-Man. Letztlich braucht man zwar im Grunde genommen nur drei Tasten (Schlag, Netzangriff, Ausweichen), aber das Spiel bietet (auch dank der verschiedenen Spider-Outfits) viele Upgrades und viele Möglichkeiten, die Skills und die Eigenschaften der Upgrades, Geräte und Anzüge zu kombinieren und so nach und nach seinen eigenen Spielstil zu etablieren.
Hört sich gut an. Kommt auf meine Wunschliste. =)

In Remember me kann man übrigens seine eigenen Kombos zusammenstellen. Nur so als kleiner Game Tip am Rande. ;)
 
Komisch, die hatte ich nie und habe trotzdem immer mitgespielt. Einfach so. Fand es damals besonders kurios, dass ich in einem MMORPG, das ja kein festgelegtes Ziel hat, ständig von irgendwem belehrt werde, wie ich angeblich zu spielen hätte ;)
Es ist aber auch ein Fakt, dass Skillung A mehr bringt, als Skillung B und Skillung C so nützlich ist, wie n Anus am Ellbogen. ^^

Hört sich gut an. Kommt auf meine Wunschliste. =)

In Remember me kann man übrigens seine eigenen Kombos zusammenstellen. Nur so als kleiner Game Tip am Rande. ;)

Dem gegenüber stehen dann aber auch leider die typischen Open World-08/15-Nebenaufgaben. Das Spiel macht Laune, die Story ist toll und Spider-Man kann einem mit seinem Gelaber schon mal tierisch auf den Senkel gehen (ernsthaft, in einem Boss-Kampf, bei dem ich dreimal gestorben war, war das so abartig nervig, dass ich das Spiel kurzzeitig ausmachen und eine rauchen musste). Aber zum Glück ist das nicht permanent so. :B
 
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