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Wie stehen unsere Überlebenschancen auf anderen Planeten?

Darkmoon76

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Jetzt ist Deine Meinung zu Wie stehen unsere Überlebenschancen auf anderen Planeten? gefragt.


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Zum Artikel: Wie stehen unsere Überlebenschancen auf anderen Planeten?
 
Kann man theoretisch auch so beantworten: Auf allen Planeten, auf denen Leben ähnlich auf der Erde möglich ist.
Sicher gibt es auch einige extremere Versionen wo das geht, aber dann nur mit Hilfe von technischen Mitteln.
Irgendwer hat mal ausgerechnet, dass auf Mittelerde der Sauerstoffanteil der Luft markant höher sein muss für das was die Charaktere dort leisten.
Wäre also für uns möglich.
Sowas wie Vulkan wäre da für Menschen schon erheblich schwerer, da Wasser dort eher rar ist und die Temperaturen, als auch Schwerkraft auf Dauer etwas zu hoch für den Menschen wären.
Interessant ist das ganze trotzdem durchzulesen.
 
Falls die Panspermie-Hypothese stimmt, wären Welten mit biologisch erdähnlichem Leben für uns wohl die tödlichsten. Oder wir für diese Welten. Du kommst aus dem Schiff und fällst tot um weil dich die einheimischen Mikrofauna einfach zerlegt. Oder du atmest aus und verdammst sämtliches einheimisches Leben zum Tod durch unsere Mikroben.
 
Falls die Panspermie-Hypothese stimmt, wären Welten mit biologisch erdähnlichem Leben für uns wohl die tödlichsten. Oder wir für diese Welten. Du kommst aus dem Schiff und fällst tot um weil dich die einheimischen Mikrofauna einfach zerlegt. Oder du atmest aus und verdammst sämtliches einheimisches Leben zum Tod durch unsere Mikroben.

Das ist eher unwahrscheinlich (wenn auch nicht ausgeschlossen). Krankheitserreger sind meist sehr gut an ihre Wirte angepasst, Alien-Mikroben hätten aber noch keine Gelegenheit gehabt, sich an uns anzupassen. Auch andersherum würden vermutlich nur wenige irdische Arten invasiv werden und sich in einem neuen Ökosystem etablieren (aber einige würden es und langfristig wäre eine Kontamination kaum zu verhindern).
 
Wer ist denn bitte "Wir" .. Wieso sollten die, die sich zu diesem "Wir" dazuzählen es überhaupt verdient haben.. Wenn nur die, die andere nicht Regiert, unterdrückt etc.. haben dann hätten wir das trotzdem nicht verdient Die Politische Menschheit produziert nur Weltraumschrott und Müllt den Neuen Planeten wieder zu, Wenn Politiker, Beamte mit von der Partie wären.. Nein Danke dann lieber mit der guten alten Erde das selbe Schicksal Teilen :)
 
Falls die Panspermie-Hypothese stimmt, wären Welten mit biologisch erdähnlichem Leben für uns wohl die tödlichsten. Oder wir für diese Welten. Du kommst aus dem Schiff und fällst tot um weil dich die einheimischen Mikrofauna einfach zerlegt. Oder du atmest aus und verdammst sämtliches einheimisches Leben zum Tod durch unsere Mikroben.

Da das Universum oder vielleicht Multiversen Unendlich ist, gibt es auch Unendliche Möglichkeiten immer mal wieder genau die gleiche Erde mit genau den Selben Menschen in genau der selben Konstellation und die selben Fehler Sünden etc.. zu erschaffen sowie unendlich Variationen. Schon die Wahrscheinlichkeitsrechnungen geben da ja schon in begrenzten Maße die Antwort.

Das Problem der allgemeinen Wissenschaft ? Die Verfechter der Evo Theorie können sich das einfach nicht vorstellen, Weil es ihren Konzept von Massen, Urknall und vor allem die Zeiteinteilung im Bezug der angenommenen Ausdehnung etc. Gehörig Kopfzerbrechen bereitet :) Auch Stellen die sich einen Gott deren Existenz sie anzweifeln als Alten Mann mit Bart vor . Wie langweilig :)

Aber das Universum ist mehr als die Summe seiner Massen ;)
 
Wer ist denn bitte "Wir" ..
Bei der Art der Fragestellung natürlich "wir" Menschen - wer denn sonst?

Wieso sollten die, die sich zu diesem "Wir" dazuzählen es überhaupt verdient haben..
Was hat das für eine Relevanz bei der Fragestellung, welche Überlebenschancen wir haben?

Die Politische Menschheit produziert nur Weltraumschrott und Müllt den Neuen Planeten wieder zu,
Wer ist denn "die politische Menschheit"? bzw: wer soll denn dann die "UNpolitische Menschheit" sein?
Sobald du dich mit jemand anderem interagierst - und sei es nur über die Frage, wer in der Kneipe die Getränkerunde zahlt oder wen man (nicht) zu einer Feier einlädt- , machst du Politik.
Selbst, wenn man den ganzen Tag nichts macht, könnte man das als still schweigende Akzeptanz politisch werten.

Da das Universum oder vielleicht Multiversen Unendlich ist, gibt es auch Unendliche Möglichkeiten immer mal wieder genau die gleiche Erde mit genau den Selben Menschen in genau der selben Konstellation und die selben Fehler Sünden etc.. zu erschaffen
Wie soll das funktionieren?
Beispielsweise "die selben Menschen": Ich bin ein Ergebnis einer langen Kette von Vorfahren. Inklusive allem möglichen, das man genetisch erben kann (nicht zu vergessen: Evolutionsschritte) wird es mit jeder Generation unwahrscheinlicher, daß ein anderer Mensch exakt dasselbe Erbgut hat wie ich.
Vor allem, wenn man schon sieht, wie ein und dasselbe Elternpaar völlig verschiedene Kinder zeugen kann.

Rein theoretisch ist es natürlich möglich, daß irgendwo jemand existiert, dessen Ahnengeschichte meiner aufs iTüpfelchen gleicht. Das Problem mit der Theoretischen Wahrscheinlichkeit ist bloß, daß die äußerst gering ist. Und zwar nicht "LottoGewinn"-niedrig oder "das richtige Sandkorn am Strand finden"-niedrig, sondern eher in der Kategorie: "Ich tippe irgendwo im Sonnensystem mit dem Finger auf den Boden und berühre dabei zufällig exakt das eine gesuchte Atom"-niedrig.
Wahrscheinlich (*g*) sogar noch deutlich unwahrscheinlicher.

Das Problem der allgemeinen Wissenschaft ? Die Verfechter der Evo Theorie können sich das einfach nicht vorstellen,
Wieso das denn nicht? :O
Und was jetzt genau? Daß es Multiversen geben könnte?
Oder daß es nahezu exakte Kopien unseres Universums gäbe? à la "bei jeder Entscheidung entsteht ein neues Paralleluniversum"?

Letzteres halte ich für kompletten Humbug. Wo soll die ganze Masse plötzlich herkommen?
Und bei welchen Entscheidungen sollte dann ein Paralleluniversum entstehen? Wir entscheiden ja kontinuierlich was: zB jetzt gerade habe ich mich dafür entschieden, einen Doppelpunkt vor das "zB" zu setzen und dazu, den Punkt etwas weiter zu erläutern. Dann habe ich mich aus Versehen dazu entschieden, einen falschen Buchstaben zu tippen und dann, diesen Fehler sofort wieder zu editieren. Jetzt gerade entscheide ich mich dazu, erst noch mal etwas Tee zu trinken, bevor ich weitertippe und ach ja: ich setze mich mal wieder ein wenig anders hin und schaue auf den Bildschirm, ob ich mich nicht noch irgendwo vertippt habe.
Heißt das jetzt, daß während dem Tippen dieses Absatzes knapp 10 Paralleluniversen alleine durch die beschriebenen Entscheidungen von mir entstanden sind? Dann gibt es ja noch lauter unbewußte Entscheidungen, wie zB, sich zu räkeln, tief durchzuatmen, auf die Uhr zu schauen, irgendwelche Muskeln anzuspannen oder zu lockern, Gedanken zu verfolgen oder aufzugeben etc.
Und das alles mal der Anzahl der Menschen, die ebenfalls in derselben Zeit Entscheidungen treffen: das wären grob mindestens 400.000.000.000.000 Paralleluniversen pro Menschheit am Tag ...

Weil es ihren Konzept von Massen, Urknall und vor allem die Zeiteinteilung im Bezug der angenommenen Ausdehnung etc. Gehörig Kopfzerbrechen bereitet :)
Könntest du das mal konkretisieren, wo da genau das Problem für Wissenschaftler sein sollte?

Beispielsweise gibt es ja eine anschauliche Metapher von einer Ursuppe, in der quasi wie in einem Suppentopf Luftblasen an die Oberfläche dringen. Jede Luftblase ist ein Universum. Mit den unterschiedlichsten Eigenschaften. zB in der Anzahl der Dimensionen. Da gibt es dann 2-dimensionale Universen, 4-dimensionale Universen, 256-dimensionale Universen und auch 3-dimensionale Universen. Viele davon existieren allerdings nur sehr kurz - ein interessantes Argument ist: Weil man keinen Knoten in dem Universum bilden kann.

zB in einem 2-dimensionalen Universum gibt es nur VOR und DAHINTER, aber kein NEBEN oder gar DURCH, womit man einen Knoten machen könnte.
In einem 4-(und mehr-)Dimensionalen Universum könnte man einen Knoten durch die Verschiebung des entsprechenden Teils in der 4. Dimension lösen.
Nur ein einem 3-Dimensionalen Universum ist es möglich, einen dauerhaften Knoten zu bilden.

Und zack: hätte man problemlos Paralleluniversen, die sich aber aufgrund der jeweils unabhängigen einzigartigen Evolution innerhalb ihrer selbst enorm voneinander unterschieden.

Auch Stellen die sich einen Gott deren Existenz sie anzweifeln als Alten Mann mit Bart vor . Wie langweilig :)
Aha. Wieso sollte man sich bei etwas, dessen Existenz man anzweifelt, an ein bestimmtes Bild klammern? Und wieso ist es von Interesse, ob etwas "langweilig" ist, wenn es darum geht, ob es existiert?

Wenn es Gott tatsächlich geben würde und Menschen ihn zB damals vor tausenden Jahren tatsächlich gesehen hätten: Natürlich hätten sie etwas Unbekanntes verglichen mit etwas, das sie schon kennen. zB ALF würde als ein aufrecht gehender Hund beschrieben.

ALlerdings gibt es für vieles damals eine aus heutiger Sicht simplere Erklärung als der Besuch von Außerirdischen: zB "mit fremden Zungen reden" ist mit epileptischen Anfällen zu erklären, diverse Visionen kann man auf ebenso diverse Drogen zurückführen und wer weiß, vielleicht war Jesus auch nur eine Art David Copperfield, der die Leute mit unerklärbaren Tricks verblüfft hat.

Aber das Universum ist mehr als die Summe seiner Massen ;)
Was auch immer das bedeuten soll.
 
Rein theoretisch ist es natürlich möglich, daß irgendwo jemand existiert, dessen Ahnengeschichte meiner aufs iTüpfelchen gleicht. Das Problem mit der Theoretischen Wahrscheinlichkeit ist bloß, daß die äußerst gering ist. Und zwar nicht "LottoGewinn"-niedrig oder "das richtige Sandkorn am Strand finden"-niedrig, sondern eher in der Kategorie: "Ich tippe irgendwo im Sonnensystem mit dem Finger auf den Boden und berühre dabei zufällig exakt das eine gesuchte Atom"-niedrig.
Wahrscheinlich (*g*) sogar noch deutlich unwahrscheinlicher.

Falls das Universum unendlich groß ist oder falls es unendlich viele Universen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen exakten Doppelgänger von dir gibt 100%. Mehr noch. Es würde unendlich viele exakte Doppelgänger von dir geben. Das ist eben das Problem mit Unendlichkeit...
 
Da das Universum oder vielleicht Multiversen Unendlich ist, gibt es auch Unendliche Möglichkeiten immer mal wieder genau die gleiche Erde mit genau den Selben Menschen in genau der selben Konstellation und die selben Fehler Sünden etc.. zu erschaffen sowie unendlich Variationen. Schon die Wahrscheinlichkeitsrechnungen geben da ja schon in begrenzten Maße die Antwort.

Das Problem der allgemeinen Wissenschaft ? Die Verfechter der Evo Theorie können sich das einfach nicht vorstellen, Weil es ihren Konzept von Massen, Urknall und vor allem die Zeiteinteilung im Bezug der angenommenen Ausdehnung etc. Gehörig Kopfzerbrechen bereitet :) Auch Stellen die sich einen Gott deren Existenz sie anzweifeln als Alten Mann mit Bart vor . Wie langweilig :)

Aber das Universum ist mehr als die Summe seiner Massen ;)

Ich habe selten so einen gequirlten Blödsinn gelesen, und mit meinem Kommentar hat das schon mal gar nichts zu tun.
 
Falls das Universum unendlich groß ist oder falls es unendlich viele Universen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen exakten Doppelgänger von dir gibt 100%. Mehr noch. Es würde unendlich viele exakte Doppelgänger von dir geben. Das ist eben das Problem mit Unendlichkeit...

a) Wieso sollte das Universum unendlich groß sein?

b) wieso sollte es unendlich viele Universen geben?

c) Wenn es tatsächlich unendlich viele unendlich große Universen geben sollte, ist zwar die Wahrscheinlichkeit, daß es einen Doppelgänger von mir gibt, mathematisch gesehen 100% - aber das heißt noch lange nicht, daß das entsprechende Ereignis auch zutrifft/mein Doppelgänger tatsächlich existiert. Es heißt lediglich, daß er nach den Gesetzen der Statistik und einer Normalverteilung der Ergebnisse eigentlich statistisch gesehen existieren müßte.

d) Wenn man schon mit der Unendlichkeit herumtricksen muß, um überhaupt auf meßbare Werte zu kommen, sollte man sich fragen, ob diese Argumentation überhaupt Sinn macht, oder ob man nicht lieber mit seinen Nasenflügeln zum Neptun fliegen sollte, um dort auf dem 9 3/4. Gleis mit HR Gigers Alien als Staffellauf Team bei der Universellen Schach gegen Quidditch Meisterschaft Thanos zu schlagen, bevor er die Gravitations Theorie entwickelt und zum Apfel mutiert. Das wäre nämlich genauso wahrscheinlich.

So, und jetzt mache ich mir eine Taste wirklich heißen Tee. :-D
 
a) Wieso sollte das Universum unendlich groß sein?

Da fragst du den Falschen. Ich glaube nicht, dass es so ist. Aber dein Vorposter ging von diesem Fall aus und daraus ergäbe sich dann zwangsläufige Existenz von Doppelgängern. Dein Gegenargument, das sei unwahrscheinlich wegen der vielen Faktoren, die uns einzigartig machen, gilt vor dem Hintergrund der Unendlichkeit nicht. Das passende Gegenargument lautet: "Es gibt kein Grund zur Annahme das Universum sei unendlich groß, oder es existierten unendlich viele Universen."
 
Ich habe selten so einen gequirlten Blödsinn gelesen, und mit meinem Kommentar hat das schon mal gar nichts zu tun.
Im Gegensatz zu dem Worrel der wenigsten sein Sichtweise hat , die ich aber nicht Teile ( da gerade " seine" angenommenen Masse in Bezug zu Unendlichkeit gerade zu Absurd erscheint ) bist du einfach zu einfach gestrickt um zu verstehen warum das sehr wohl was damit zu tun hat ;)
Sorry :)
 
Die Wissenschaft mogelt sich mit den großen Zahlen um echte Antworten herum. Weil in den großen Zeitangaben es für Menschen schwierig ist ihr Ursuppe auszulöffeln ;) Was Gott angeht ist dieser schon Mathematisch beweisbar ;) als Schöpfer , aber eben nicht wie ihn Religionen darstellen versuchen
Aus nix wird nix aus also auch eine Ursuppe die der Wissenschaft um die Ohren Fliegt braucht ( Die denken ja die Wissen das …) Aber das Unbelegte "Etwas" ;) und dieses Etwas nenne " Ich" auch Gott War nunmal dafür verantwortlich das nach ne langen Kausalkette du und ich diese Ironischen Zeilen schreiben können ;))
Quasi existiert für die Wissenschaft die "1" nicht als Gott ( Ich kann nur Glauben nix Wissen.) sondern als ? "0" Urknall oder andere Theorien oder XY Teilchen obwohl es ja eher YX Teichen heißen müsste ;) Ironie der Natur ? wegen der "Rippe" Ne Null Ist nicht Teilbar. Im Gegensatz ne 1 ;)

Also Hokus Pokus aus Nix "0" das Universum oder " 1" was immer und ewig da war :) Was eben Leben schenken kann.. So schöne Festtage
 
Was Gott angeht ist dieser schon Mathematisch beweisbar ;)
Wie soll Gott bitte mathematisch beweisbar sein?

Wenn du jetzt Physik, Chemie oder Biologie genannt hättest, dann könnte man ja sogar einen ernstzunehmenden Ansatz erwarten, aber "mathematisch"? Das kann doch nur Getrolle sein. :finger:

... ist eine Regel, die innerhalb unseres Universums Bestand hat. Was aber außerhalb unseres Universums liegt, können wir noch lange nicht erklären. Schlicht und einfach schon, weil Zeit ein elementares Element unseres Daseins ist. Möglicherweise existiert außerhalb unseres Universums gar keine Zeit wie wir sie kennen. Daher könntest du genauso gut einem 2-dimensionalen Wesen versuchen zu erklären, was eine Kugel ist. :B

... eine Ursuppe die der Wissenschaft um die Ohren Fliegt braucht ( Die denken ja die Wissen das …)
Nein. "Die Wissenschaft" erstellt Thesen und Theorien, die auf Realitätsnähe geprüft werden. Und solange niemand mit einer passenderen Theorie um die Ecke kommt, wird halt die bisherige beste und in der Praxis bewährte Theorie verwendet.

Aber das Unbelegte "Etwas" ;) und dieses Etwas nenne " Ich" auch Gott
Nun könnte dieses "Etwas" schlicht das kollabierende vorhergehende Universum gewesen sein - damit würdest du in Folge unser jetziges U(niversum als "Gott" für das nachfolgende Universum definieren ...

Quasi existiert für die Wissenschaft die "1" nicht als Gott ( Ich kann nur Glauben nix Wissen.) sondern als ? "0" Urknall oder andere Theorien oder XY Teilchen obwohl es ja eher YX Teichen heißen müsste ;) Ironie der Natur ? wegen der "Rippe" Ne Null Ist nicht Teilbar. Im Gegensatz ne 1 ;)
Hä? Gedanken ordnen vor dem Posten wäre mal ne schicke Idee.

Und nein, Wissenschaft und Glaube schließen sich nicht aus.
Man könnte ja zB durchaus argumentieren, daß Gott zwar die Erde geschaffen hat, aber trotzdem danach Evolution stattgefunden hat. Oder daß vor tausenden Jahren Außerirdische unseren Planeten besucht haben und damit den Grundstein für diverse Göttermythen gelegt haben. Es daher aber keinen Sinn macht, täglich zu versuchen, telepathisch mit ihnen zu sprechen (a/ka "beten"), weil sie schon lange wieder fort sind.
Oder auch: Unverständliches Gelalle während eines epileptischen Anfalls je nach Situation als "sprechen in fremden Zungen" und daher als "göttliches Zeichen" oder als Zeichen, "mit dem Satan im Bunde zu sein" zu sehen, was demjenigen entweder eine Heiligsprechung oder einen Platz auf dem Scheiterhaufen einbrachte.
 
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