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Leser-Umfrage: Wählt das Spiel des Jahres 2018 - Abstimmung gestartet

David Martin

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Zum Artikel: Leser-Umfrage: Wählt das Spiel des Jahres 2018 - Abstimmung gestartet
 
Für die Playstaton 4 wars auf jeden Fall ein gutes Jahr. Für den PC eher arm.

Joa, würde ich so unterschreiben. Für nächstes Jahr erwarte ich mehr auf jeden Fall deutlich mehr. Hinten raus haben AC: Odyssey und Tomb Raider noch das Jahr "gerettet". Vorher gabs aus meiner Sicht nur Vampyr, Frostpunkt, FarCry 5, Gwent und Divinity. Letzteres hat auch meine Stimme bekommen. Eine kleine Firma, die so einen Titel und so einen Support anbietet hat es hier mMn einfach verdient.
 
Für die Playstaton 4 wars auf jeden Fall ein gutes Jahr. Für den PC eher arm.

PS4 habe ich nicht, aber mit Final Fantasy, Subnautica (in VR), Frostpunk und Two Point Hospital fand ich mich dieses Jahr echt gut bedient. Als Nicht-Mehr-So-Viel-Spieler definitiv mehr als sonst. =)
Fallout 4 hatte ich bei Release ignoriert, aber in VR dieses Jahr auch endlos Stunden verbracht.

Für mich war es auf jeden Fall ein gutes Spieljahr, und schwere Entscheidung zwischen Subnautica und Two Point.
 
Für mich ist das Spiel des Jahres Shadow of the Tomb Raider. Ich fand es nen grandiosen Abschluss der Trilogie. Habe aber dieses Jahr v. A. die hervorragenden Indies genossen. Dead Cells, Yoku's Island Express, Hollow Knight, Bloodstained, Celeste, iconoclasts, overcooked 2 und viele andere Titel waren einfach nur grandios.
Von den "großen" AAA-Produktionen hat mir noch Detroit sehr gut gefallen.
 
Für mich ist es Artifact. Ist auch das Spiel der kommende Jahre. Zumindest für mich. :)

Ohne Artifact wäre es Red Dead Redemption 2 geworden. Beste Single Player Erfahrung seit langer Zeit. Habe es bis zum Prolog fast an einem Stück durchgespielt. Nur Artifact hat für mich einen noch größeren Suchtfaktor. Ist natürlich sehr individuell sowas. Und ich kenne auch längst nicht die ganzen Spiele, die da vorgeschlagen wurden. Um das alles zu spielen, müsste ich mich wie Meepo teilen können.
 
Habe fuer Subnautica gestimmt. Ein unerwartetes Highlight fuer mich dieses Jahr. AC: Odyssey war zwar schon auch gut, kam aber nicht ganz an Origin heran und war eher eine Fleissuebubg von Ubisoft als ein wirklich innovatives neues Spiel (obwohl es natuerlich immer noch sehr gut gemacht war). Subnautica war fuer mich auch einfach ein bisschen ein Ueberaschungshit und damit Spiel des Jahres.

Muss ausserdem Schalkmund zustimmen. Ich habe keine PS4 und damit war das Jahr fuer mich auch eher mau. Auf dem PC waren auch ein paar Titel dabei, von denen ich mir im Vorfeld mehr erhofft hatte (Vampyr und Phantom Doctrine zum Beispiel)
 
Red Dead 2 oder Spiderman wären für mich offensichtliche Kandidaten, beide haben aber kein wirklich neues Gameplay, kannte man fast alles schon aus Vorgängern, so gut sie auch gemacht sind. Andere Titel wie Tomb Raider hab ich noch nicht gespielt. Ich hab mich letztenendes für FAR: Lone Sails entschieden, ein kleines und recht kurzes Indiespiel aus der Schweiz, dass mich aber mit tollem Design und einer ruhigen Atmosphäre in seinen Bann gezogen hat.
 
Von denen die aufgelistet waren kamen für mich Subnautica, Kingdom Come Deliverance und Forza Horizon 4 in Betracht. Ich hab mich mal für Kingdom Come Deliverance entschieden, einfach weil es so ein schönes atmosphärisches Rollenspiel mit realistischem Setting ist, das mal endlich wieder aus mehr besteht, als Viecher zu killen und Loot zu sammeln. Würde mir so eine Richtung auch für das nächste Elder Scrolls wünschen, aber da bin ich aktuell wenig optimistisch.
 
Kingdom Come Deliverance sicher nicht (immer noch zu viele bugs usw) Für mich Spidermann oder Red Dead Redemption 2

Und Flop der Jahres ist schon einfacher ganz klar Fallout 76
 
Ich habe mal für Soul Calibur 6 gestimmt. Habe als aktuellstes Spiel selbst zwar Yakuza 0 aber das war nicht in der Liste. Subnautica habe ich auch noch nicht, gleiches gilt für Assassin's Creed und Tomb Raider. Diese fünf wären so meine Highlights des Jahres.
 
Ich habe mal für Soul Calibur 6 gestimmt. Habe als aktuellstes Spiel selbst zwar Yakuza 0 aber das war nicht in der Liste. Subnautica habe ich auch noch nicht, gleiches gilt für Assassin's Creed und Tomb Raider. Diese fünf wären so meine Highlights des Jahres.

Ups, SC hatte ich schon wieder vergessen. Sind schon nen paar richtig gute Sachen dieses Jahr erschienen.
 
Hab mal Jurassic World: Evolution genommen weil ich seit ca. 15 Jahren auf einen würdigen Nachfolger von Operation Genesis warten musste und Evolution die Erlösung brachte
 
Monster Hunter!
Nicht nur das endlich auch PC-Spieler in den Genuss dieses einzigartigen Genres kamen, es war auch noch verdammt gut.

Meine 2. Wahl wäre God of War 4 und dabei habe ich dem Spiel nur zugesehen, weil ich keine Konsole besitze. Dieses Spiel ist handwerklich auf dem Level von Half Life 2 als es damals 2004 heraus kam.
 
ich habe "dead cells" genommen - weil es das spiel ist, das mich am meisten überrascht hat.
ich mag solche spiele eigentlich garnicht. kaufte es mir schon im early access vor längerer zeit um ein paar euro.
als ich merkte, daß man wenn man stirbt, immer wieder ganz von vorne anfangen kann und man nirgends speichern kann. sowas mag ich überhaupt nicht.

aber dann spielte ich es ein paar tage später nochmal und plötzlich war ich, vor allem von der steuerung und der utnerschiedlichkeit der einzelnen welten, begeistert.
und ich spielte mit freunde dieselben passagen immer und immer wieder......

und wenn mich ein spiel, das aus einem genre kommt, das ich eigentlich garnicht so mag, dann ist das spiel für mich das spiel des jahres.
 
Also ich würde sagen Kingdom Come Deliverance, weil es wirklich mal etwas anderes ist.
Ist schon schlimm genug, dass mir ansonsten keine Spiele für dieses Jahr einfallen.
 
Für mich ist es "The MISSING: J.J. Macfield and the Island of Memories". Der kurzweilige Puzzle-Plattformer mit dem etwas sperrigen Titel stellt das Erstlingswerk des von Hidetaka »Swery« Suehiro neu gegründeten Studio White Owls dar. Swery verschaffte sich insbesondere mit »Deadly Premonition« Kultstatus. Beinah unbemerkt gelingt es dem exzentrischen Spieledesigner aus Osaka gemeinsam mit seinen »weißen Eulen« eines der wichtigsten Spiele diesen Jahres zu kreieren und damit abermals seinen Kultstatus zu untermauern. Nimmt sich das Spiel doch auf meisterhafte Weise unglaublich schwieriger, weil oftmals tabuisierter Themen wie Mobbing, Vorurteilen, Homosexualität oder gar Suizid an. Das gelingt auf so berührende, weil emotionale wie respektvolle Art und Weise, dass es für mich zu einer Herzensangelegenheit wurde, diesem Ausnahmetitel die nötige Aufmerksamkeit mit meiner Stimme zu verschaffen.
 
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