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The Walking Dead: Staffel 9 mit neuem Negativrekord

AndreLinken

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Zum Artikel: The Walking Dead: Staffel 9 mit neuem Negativrekord
 
Mal abgesehen von den Serienveränderungen darf man nicht vergessen das man sich in Staffel 9 befindet. Vieles war einfach schonmal dar. Der Endkampf gegen Negan war sehr gut und spannend aufgezogen. Wahrscheinlich sind auch einige einfach langsam durch mit der Serie.

Mich persönlich stören immer wie langen Wartezeiten zwischen den Staffeln und dann diese wöchentlichen Austragungen. Schaue Serien lieber so wie ich Lust habe am Stück. So kommt es bei mir persönlich dann vor, dass ich nach einigen Staffeln durch die Wartezeit was anderes finde was mich dann mehr fesselt :)

Kann mir gut vorstellen das TWD jetzt langsam gegen Null läuft.
 
Na, ich hoffe, dass man sich für die Staffel noch was schön großes hat einfallen lassen, was dem ganzen auch gerecht wird. Aber danach sollte wohl doch langsam mal Schluss sein.
 
Nach wie vor langatmig und eigentlich werden die Logikfehler immer schlimmer.

Normal stört es einen ja echt nicht bei Serien hier wird das mittlerweile erzeugt um irgendeine Art von Spannung aufzubauen die es einfach so nicht gibt. Mit dem versuch nicht zu Spoilern :





Folge 1 am Anfang

Museum: Ich verstehe warum man das erste Teil so raus bringen musste.- Aber die kleinen Sachen hätte man einfach naja links und rechts an der Treppe drüber ziehen können... Warum wurde das so gemacht?
Ah richtig damit ....


Auf dem Weg: Paar Leute sind also stärker als die ganzen Pferde (lassen wir mal den "die sind müde" spruch weg) um gegen den dreck anzukommen.... Warum wurde das so gemacht= Ah richtig damit dann eine Szene weiter....

... Wir müssen wegrennen... Zuviele....

30 Sekunden später....

Ah okey... Warum habt Ihr das nicht gleich gemacht?

Und das waren jetzt nur die ersten ca. 10 Minuten der Folge 1

Folge 2... Ohne Worte das mit den Sirenen... Warum eigentlich dann in die Richtung bei der zweiten? Da brauch man jetzt wirklich nicht versuchen irgendwas zu erklären, es gibt aber 100 andere Möglichkeiten.
Warum hat man es so gemacht? AHHHH richtig damit man wieder eine versuchte dramatik reinbekommt.

Die Sinnvollste Methode für die meisten in der Serien nen Zombie zu "töten" ist natürlich immer noch, am besten so nah wie möglich ran, mit dem einen arm an der Kehle drücken, möglichst in biss nähe und Messer rein.
Wann kommt der Uhrzeitmesch der sagt "Langer Stab, vielleicht ein vorne Scharf geschliffene Schaufel.. besser"

Genau so wie das Camping im Wald, natürlich lieber nur mit paar Wachen anstatt paar an die Bäume genagelten Stecken wie nen Zaun drum rum (Die Römer wussten wie das geht). Da muss man doch nur drauf warten bis dann wieder ein raffinierter Drehbuchautor sagt, hey komm lass uns mal wieder Chaos ans Lagerfeuer bringen.

Und so ist das halt mittlerweile gestrickt. Das ist so Simple und voraussehbar das es halt irgendwie gar keine Unterhaltung mehr ist sondern eher in die Richtung: Schauen wir mal was Sie dummes tun.

Auch wenn es eine Serie ist, aber die wären allein schon durch Ihre Blödheit alle drauf gegangen.

Es fehlt einfach irgendwie mittlerweile an Kreativität. Man sagt immer das Z Nation doof ist, aber da macht eine Folge mehr spaß als ne ganze Staffel TWD.

Ich schau es irgendwie nur noch aus einer Gewohnheit raus, es ist Oktober und naja dann schauen wir mal was passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist eigentlich erschreckend wie sich meine frühere Lieblingsserie entwickelt hat. Seit Staffel 8 bin ich raus.
 
Dass eine Serie, die bereits bei der 1. Staffel einschlug wie eine Bombe, irgendwann mal bei einer ganz neuen Staffel einen "Negativrekord" hat, ist doch nur logisch. Denn bei einer Serie, deren Story sich aufbaut und die nicht wie zB CSI pro Folge eine kleine Mini-Story bietet und bei der die Geschichte der Hauptdarsteller eher Beiwerk ist, kommen bei einer neuen Staffel keine neuen Zuseher dazu. Die müssen erst die vorigen Staffeln ansehen. Und von den bisherigen Zusehern springen wiederum sowieso IMMER einige ab. Nicht jeder, der Staffel X schaut, schaut sich auch X+1 an.

Nach 8-9 Staffeln ist so ein Effekt nur logisch, weil da an sich bei jeder Serie, die nicht Episodenartig immer was neues bietet, die Luft ziemlich raus ist. Selbst dann, wenn die neue Staffel grandios wäre würde das passieren. Und vor allem hat man einen "Negativrekord", wenn es um die Erstausstrahlung bei einem Onlineservice geht. Und gerade in heutigen Zeiten, wo es massenhaft Serien gibt, viel mehr als TwD damals begann. Viele werden sich die 9. Staffel erst später ansehen, einige auch auf DVD/BD oder als VoD-Kauf/Leihe.
 
Dass eine Serie, die bereits bei der 1. Staffel einschlug wie eine Bombe, irgendwann mal bei einer ganz neuen Staffel einen "Negativrekord" hat, ist doch nur logisch. Denn bei einer Serie, deren Story sich aufbaut und die nicht wie zB CSI pro Folge eine kleine Mini-Story bietet und bei der die Geschichte der Hauptdarsteller eher Beiwerk ist, kommen bei einer neuen Staffel keine neuen Zuseher dazu. Die müssen erst die vorigen Staffeln ansehen. Und von den bisherigen Zusehern springen wiederum sowieso IMMER einige ab. Nicht jeder, der Staffel X schaut, schaut sich auch X+1 an.

Nach 8-9 Staffeln ist so ein Effekt nur logisch, weil da an sich bei jeder Serie, die nicht Episodenartig immer was neues bietet, die Luft ziemlich raus ist. Selbst dann, wenn die neue Staffel grandios wäre würde das passieren. Und vor allem hat man einen "Negativrekord", wenn es um die Erstausstrahlung bei einem Onlineservice geht. Und gerade in heutigen Zeiten, wo es massenhaft Serien gibt, viel mehr als TwD damals begann. Viele werden sich die 9. Staffel erst später ansehen, einige auch auf DVD/BD oder als VoD-Kauf/Leihe.

Man kann sich anscheinend alles schönreden...
Ich bin mal gespannt, wie du mir die immer neuen Zuschauerrekorde einer jeden Staffel von Got erklärst.
 
Man kann sich anscheinend alles schönreden...
wieso schönreden? ^^ Ich hab doch rein gar nichts davon, wie hoch oder niedrig die Zuschauerzahlen sind. ^^ Es geht mir nur darum, dass man die Daten bei einer Erstausstrahlung, die auch noch bei einem Pay-TV-Sender stattfindet, an sich nicht für eine klare Aussage verwenden kann, egal ob die Zahlen negativ oder positiv sind. Mich wundert daher die News nicht - das ist alles.


Ich bin mal gespannt, wie du mir die immer neuen Zuschauerrekorde einer jeden Staffel von Got erklärst.
Ich sagte nur, dass es nicht verwunderlich sei, WENN nach 8-9 Staffeln bei einer neuen Staffel weniger Zuschauer als zuvor bei der Erstausstrahlung (!) dabei sind. Ich habe nicht gesagt, dass es unmöglich sein kann, dann man bei einer neuen Staffel mehr Zuseher hat - TwD hatte auch in Staffel 7 mehr als in Staffel 6 zum Start.

Es kann im Falle von TwD viele Gründe geben, warum es jetzt nicht so viele bei der Erstausstrahlung sind. Vielleicht haben viele Fans der Serie andere Serien, die sie grad schauen, oder sie haben nicht mehr den nötigen Sender abonniert, weil es inzwischen viel mehr Alternativen gibt, wenn man Serienfan ist. Vielleicht haben aber auch viele keinen Bock mehr, und nach 1-2 Jahren ist klar, dass die Staffel sehr schwachen Zuspruch hatte - aber man kann das eben nicht jetzt nur wegen den Zahlen der Erstausstrahlung beurteilen, das ist der Punkt.

Und bei GoT kann es wiederum sein, dass HBO mehr Neukunden hat und daher auch mehr Leute GoT bei Erstausstrahlung sehen - falls das denn bei der nächsten Staffel auch so sein wird, das ist ja überhaupt nicht gesagt.

Erst wenn eine Staffel über mehrere Services, Sender und zum Einzelkauf eine Weile verfügbar war, sollte man Bilanz ziehen. Darauf wollte ich hinaus, und das eben die Wahrscheinlichkeit darauf, dass die Luft etwas raus ist, mit höherer Staffel-Zahl steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Negan und die vielen übertriebenen grausamen Szenen hat die Leute zusätzlich abgeschreckt. Nach der Baseballschläger Hinrichtung bin auch ich ausgestiegen. Das war dann echt zu viel.
 
Negan und die vielen übertriebenen grausamen Szenen hat die Leute zusätzlich abgeschreckt. Nach der Baseballschläger Hinrichtung bin auch ich ausgestiegen. Das war dann echt zu viel.
Gerade deswegen habe ich weitergeschaut - weil ich gehofft habe, dass es die "verdiente" Rache gibt.

Ist aber eher abgeflaut qualitativ - hoffe nur, dass sich in Season 9 noch bissl was tut in Sachen Qualität und Storytelling
 
Wären die Menschen mal mit anderen Sachen so konsequent... Serie ist schlecht geworden, OK, guck ich nicht mehr! Der Staat behandelt mich mies, OK, nehme ich so hin.
 
Gerade deswegen habe ich weitergeschaut - weil ich gehofft habe, dass es die "verdiente" Rache gibt.

Ist aber eher abgeflaut qualitativ - hoffe nur, dass sich in Season 9 noch bissl was tut in Sachen Qualität und Storytelling

In den USA gab es erhebliche Proteste ob der Brutalität ab Staffel 8. Danach gingen die Zahlen nach unten. Es wird schon was damit zu tun haben.
 
Die Serie hat für mich ihre Wurzeln verloren.

In den ersten Staffeln waren die Beißer die große Gefahr. Helden starben, sympathieträger starben und die Zombies waren immer eine Bedrohung.

Ich habe nix dagegen eine gewiße Entwicklung in der Serie zu haben, aber ich sehe den Negan Plot als verrohte Version des Governoners an.

Ich hätte viel lieber gesehen, das die Gruppe sich einen guten Platz sucht und beginnt ihn zu befestigen und man immer noch gegen das Element der Untoten ankämpfen muss.

Generell in den ersten Staffeln waren Überlebende war besonderes, nun gibt es Sie in dutzend pro Folge.

Sorry damit ist der Survial Aspekt, der Walking Dead groß machte einen Kriegs Aspekt mit Gore Faktor gewichen.

Und das ist nicht mehr so neu.
 
In den USA gab es erhebliche Proteste ob der Brutalität ab Staffel 8. Danach gingen die Zahlen nach unten. Es wird schon was damit zu tun haben.
Ich denke, das eher mit der generellen Qualität der Folgen zu tun.
Die ist nämlich teilweise unter aller Sau in Staffel 8.
Frage mich echt, was sich die Schreiberlinge dabei gedacht haben (teilweise wahrscheinlich nicht viel).

Der Höhepunkt im negativen Sinne, bzgl Brutalität war wohl die Aktion von Negan mit Lucile - und das war ja schon vor Staffel 8.
TWD war ja schon immer Recht blutig und brutal - Staffel 8 war eigentlich nicht anders, als die restlichen Staffeln.
Nur hat halt die generelle Qualität ziemlich nachgelassen.

Das Ende von 8 und ein neuer Director für 9 haben mich dann auf frischen Wind hoffen lassen.
Die ersten beiden Folgen waren aber schon nur solala ... denke, es ist einfach wirklich die Luft draußen und es wäre gut, die Serie zu einem Ende zu bringen, bevor wirllich keine Sau mehr schaut - denn wenn das so weitergeht, wird das nicht mehr lange dauern.
 
Insgesamt habe ich glaub ich 5 Staffeln durchgehalten und Staffel 6 vegetiert seit 2 Jahren ungesehen auf meiner Amazon Watchlist vor sich hin.
Es ist unwahrscheinlich, dass ich irgendwann nochmal weiterschauen werde, dafür fand ich die Staffeln davor schon zu schwach.
Und man hört ja auch nichts Gutes mehr, je weiter die Serie läuft.
 
Die Serie hat für mich ihre Wurzeln verloren.

In den ersten Staffeln waren die Beißer die große Gefahr. Helden starben, sympathieträger starben und die Zombies waren immer eine Bedrohung.

Die Entwickler der Serie haben dazu eine klare Aussage. Die Zombies dienen lediglich als Gerüst wie in Greys Anatomy eben das Krankenhaus, vordergründig geht es aber um die Menschen in solch einer Welt und was das entsprechende Ereignis eben mit diesen macht. Es geht uch garnicht so sehr um die Angst vor Zombies als um die Angst vor fremden Menschen die ja böse sein können.
 
Die Staffel hat doch gerade erst angefangen. Ich fand gerade die Zweite Folge recht interessant da diese die Spannung am Ende meiner Meinung nach erhöht hat.
 
Die Entwickler der Serie haben dazu eine klare Aussage. Die Zombies dienen lediglich als Gerüst wie in Greys Anatomy eben das Krankenhaus, vordergründig geht es aber um die Menschen in solch einer Welt und was das entsprechende Ereignis eben mit diesen macht. Es geht uch garnicht so sehr um die Angst vor Zombies als um die Angst vor fremden Menschen die ja böse sein können.
ja, es wäre ach echt total unglaubwürdig, wenn die Leute jahrelang überleben und immer mehr Erfahrung gewinnen und die Beißer immer noch eine irrsinnig große Gefahr wären. Das würde keinen Sinn ergeben. Es ist völlig klar, dass der Fokus sich auf die Entwicklung der Leute legt und andere Gruppen von Menschen viel eher eine Gefahr sind als die Beißer, da die Ressourcen logischerweise immer knapper werden. Wer nach Jahren immer noch lebt, der muss entweder gnadenlos sein oder extrem misstrauisch - genau das wird im Laufe der Staffeln erzählt. Das, was die Gruppe um Rick Grimes nach ein paar Staffeln macht, ist genau das, was in Staffel 2 bei anderen Gruppen noch als "böse" wahrgenommen wurde. Und anhand der Grimes-Gruppe merkt man, wie Menschen sich verändern können oder es auch müssen, um zu überleben. Das ist das, worum es geht - die Beißer und das damit verbundene Ende der gewohnten Zivilisation sind nur die Basis, damit dieses Szenario funktioniert.
 
ja, es wäre ach echt total unglaubwürdig, wenn die Leute jahrelang überleben und immer mehr Erfahrung gewinnen und die Beißer immer noch eine irrsinnig große Gefahr wären. Das würde keinen Sinn ergeben. [...]

Deshalb verstehe ich so manch Aktion der Protagonisten in den späteren Staffeln überhaupt nicht.
Staffel 8 ist ein gutes Beispiel - da wird so viel Schwachsinn am laufenden Band produziert, dass man sich fragt, wie die Charaktere überhaupt so lange überleben konnten :B
 
Deshalb verstehe ich so manch Aktion der Protagonisten in den späteren Staffeln überhaupt nicht.
Staffel 8 ist ein gutes Beispiel - da wird so viel Schwachsinn am laufenden Band produziert, dass man sich fragt, wie die Charaktere überhaupt so lange überleben konnten :B
Das werde ich dann noch mit eigenen Augen sehen ;) Manche Dinge - ganz allgemein - kann man vlt. auch rein logisch erklären, weil die Leute vlt teilweise zu sicher sind und dann leichtsinnig werden, oder zB bei Staffel 7 zu geschockt von Negan und daher nicht mehr richtig nachdenken. Oder wenn es nur Mitläufer sind, dass sie vorher halt beschützt bzw. befehligt wurden und dann irgendwann was Dummes machen, weil sie es nicht gewohnt sind, selber zu denken.
 
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