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Star Wars: Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy verlängert bis 2021

Icetii

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Zum Artikel: Star Wars: Lucasfilm-Chefin Kathleen Kennedy verlängert bis 2021
 
Wie von Fans befürchtet gibt Disney Star Wars den Todesstoß. Ob die Serie nur mit den SWJ als Kunden überleben kann ?
Was solls, Star Wars ist eigentlich schon tot seitdem Disney das Expanded Universe gekillt hat.
 
Wie von Fans befürchtet gibt Disney Star Wars den Todesstoß. Ob die Serie nur mit den SWJ als Kunden überleben kann ?
Was solls, Star Wars ist eigentlich schon tot seitdem Disney das Expanded Universe gekillt hat.

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Wie von Fans befürchtet gibt Disney Star Wars den Todesstoß. Ob die Serie nur mit den SWJ als Kunden überleben kann ?
Was solls, Star Wars ist eigentlich schon tot seitdem Disney das Expanded Universe gekillt hat.

gut, wenn so Typen weg sind die für Soziale Ungerechtigkeit sind weg sind, ist das selten ein Verlust
Aber das sich so Typen immer Fans nennen obwohl die nie Star Wars gesehen haben, komisch, immerhin war das seit Teil 1 drin
Ist wohl wie das gejammer bei Star Trek Discovery , ich meine, wie peinlicher geht das noch? :B
 
[...]Man weiß es nicht
Richtig, aus dem Grund hab ich nachgefragt. ;)

Ich möchte mich ungern als SJW-Anhänger oder ähnliches betiteln lasse nur weil ich Star Wars unter Kennedy "gut" finde, denn genau das impliziert ja die Aussage von Alreech.
 
Orzhov und co. merken imo selbst gar nicht mehr was sie stellenweise für nen Schmarrn von sich geben. Kommt mir in den letzten Monaten noch weit verstärkter vor als früher.
 
Ein neuer Tag, ein neuer Krieg zwischen "Fanboys" und "Hatern" in den Kommentaren unter einem Star Wars Artikel :-D:B
Ich finde weiterhin, dass Leute auf beiden Seiten hier im Forum teilweise ganz schönen Stuss von sich geben.

Bezüglich Topic: Ich mag Kennedy nicht. Sowohl Episode 8 als auch Solo haben mir nicht gefallen. Episode 7 mochte ich dafür und Rogue One fand ich auch gut. Also mal sehen wie es weitergeht, ich denke von dem Todesstoß ist SW noch sehr, sehr lange entfernt :)
Episode 9 wird allerdings extrem wichtig für das Franchise sein glaube ich. Die letzten Entwicklungen - kein jährlicher Release mehr z.B. - fand ich gut. Also mal schauen, ob sie ihre Lehren aus dem letzten Jahr gezogen haben.
 
Ich hab mir vor einigen Tagen den Film Han Solo: A Star Wars Story angesehen. Der Film hat mich gut unterhalten. Ich fand ihn besser als "Die letzten Jedi".
 
was bringt ein Dialog, wenn ich das Ergebnis kenne und eh weiß dass ich die verdrehte Sichtweise (Kenedy ist böse, Star Wars wird untergehen) eh nicht aus euren Köpfen rausbekommen werde, nichtmal mit Fakten, weil dann kommt ihr mit den üblichen Totschlagargumenten (Fanboy, Gutmensch, SJWler, Fakenews ...)

da macht diskutieren weder Spaß noch hab Lust drauf mir sowas an den Kopf werfen zu lassen. Außerdem hab ich es mehrmals probiert, Ergebnis war aber immer das gleiche.
 
Dem möchte ich mich anschließen, die Diskussionskultur von beiden Seiten (!) lässt mMn ein wenig zu wünschen übrig. Man muss SW auch kritisieren können, man darf aber auch die Filme gut finden.

D.h. einfach ein wenig toleranter sein, in beide Richtungen. ;)
 
Ich hab mir vor einigen Tagen den Film Han Solo: A Star Wars Story angesehen. Der Film hat mich gut unterhalten. Ich fand ihn besser als "Die letzten Jedi".

Besser als "Die letzten Jedi" ? Das ist nicht so schwierig.
Sogar das hier ist besser als der Film:

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Bezüglich Topic: Ich mag Kennedy nicht. Sowohl Episode 8 als auch Solo haben mir nicht gefallen. Episode 7 mochte ich dafür und Rogue One fand ich auch gut.
Episode 7 war ja auch nichts anderes als das Remake von "A new hope" bei dem endlich die Hauptrollen nicht mit weissen Männern sondern mit Frauen und POCs besetzt wurden.
Und Episode 8 hat endlich eine starke weibliche Anführerin die mit ihren selbslosen Opfer und genialen Plan die Rebellion rettet (wie dumm die Männer in Star Wars sind sieht man daran das kein männlicher Rebellenadmiral je daran gedacht hat einen Überlicht-Kamikazeangriff zu machen).
Und in Episode 8 hat Star Wars auch endlich alte Zöpfe abgeschnitten wie z.B. Admiral Ackbar der off screen gekillt wurde. Ein alter Mann weniger, mehr Raum für Diversity.

Und wer das kritisiert ist mindestens ein Hater, wenn nicht sogar ein Nazi ! ;)
 
ich muss Lox zustimmen, ein Dialog oder Diskussion ist halt nicht möglich wenn die Hater Seite immer das gleiche behauptet und nicht mal mehr irgendwo Argumente bringt und wenn dann sind die halt Falsch oder gelogen oder aus dem Punkt dass man irgendwas am Film nicht verstanden hat, siehe als Beispiel das Gejammer um die Hyperspaceramme und dem Blödsinn dass Leute ernsthaft "Fragen" warum man das nicht vorher gemacht hat. Da kann mir doch keiner erzählen dass der den Film verstanden oder gesehen hat wenn das nicht durchdringt das keiner eine Ahnung hatte dass das passiert oder dass das was anderes war als irgendeine Verzweiflungstat, den Punkt dass das nur wegen einem Spezialprototypschild geht was man nur aus Sekundärquellen erfährt will ich ja schon nicht mal einfließen lassen. Oder dass der Film schlecht sein soll weil man gelacht hat, weil darf man ja nicht in Star Wars, der ist ja Total Trocken und Humorlos wie 2001, deswegen hat man auch keine Comic Relief Figuren wie R2D2 und C3PO seit anfang drinnen. Oder dass Star Wars so eine SJW Nummer sei, warum? Weil die Hauptfigur ne Frau ist? Weil die andere Hauptfiguren Schwarz und ein Latino sind?

Willkommen in den Vierzigern wenn dass das einzige Argumente sind ...
Und ist ja nicht so als wenn man mit Leia und Padmé so SJW Figuren drin hätte, weswegen man durchaus mal fragen muss ob einer die alten Filme geschaut hat wenn man bestimmte Dinge an den neuen als Total mies abstempelt und dass der ja auch viel schlechter sei als so Plan 9 From Other Space oder irgendwas von Seltzer/Friedberg bzw. muss man überhaupt fragen ob man sonst Filme schaut wenn das nen schlechter Film war
Bisher wurde auch die Frage ignoriert warum dass bei dem einen Film Okay ist, aber ganz schlimm wenn man es im Nachfolger macht
Was wohl auch Diesesmal unbeantwortet bleiben wird weil man sich lieber in eine Opferrolle begibt

Von Solo fangen wir garnicht erst an, da macht man sich einfach nichtmal die Mühe den Film zu sehen um zu wissen warum der Film angeblich schlecht sei
Und was anderes hört man doch nicht von der Hater Seite, weswegen das halt auch Hater sind und keine Kritiker und gegen Kritiker hat auch keiner was, er sollte halt nur auch etwas Kritisieren, siehe da der letzt den Han Solo Solo Film geschaut hat, warum? Weil es eine richtige Kritik war, mit Argumenten und Ausführungen, die man dann zwar nicht teilen muss, aber akzeptieren kann
Wenn aber einer nur schreibt der Film sei Scheiße, dann ist das alles, nur keine Kritik

Apropo nur so am Rande, aber es ist auch gerne eine Taktik von Nazis sich in eine Opferrolle zu begeben wenn man für die Kacke die man vorher geworfen hat kritisiert wird bzw. sich darüber beschwert das andere darauf hinweißen, dass man sich gerade Lauthals selbt in die Rechte Ecke gestellt hat und naja. also wenn man nicht mit welchen verwechselt werden will sollte man das vielleicht sein lassen, nun ja, aber das verstehen viele auch nicht

Oder das man auch mit einem Nazi verwechselt wird, in dem man so Dinge schreibt das ja explizit ein Alter Mann getötet wurde und Diversität etwas schlechtes sei
Ist doch ganz einfach, wenn ich nicht für ein Kaninchen gehalten werden will, sollte ich halt keine Öhrchen aufsetzen und den ganzen Tag Möhrchen fressend durch die Gegend hoppeln, soll helfen mal seine Ausdrucksweise zu korregieren, ansonsten darf man sich nicht beschweren
 
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