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Urheberrechte: EU-Parlament stimmt Reform zu

AntonioFunes

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Zum Artikel: Urheberrechte: EU-Parlament stimmt Reform zu
 
Wie sagte Sempervideo vor 2 Monaten so schön über die EU-Politiker:"Doof wie Scheiße."
Am Ende kommt eh nichts dabei rum, weil die großen Konzerne Wege finden werden nicht zahlen zu müssen und die EU auch nicht der Nabel der Welt ist. Von daher wird sich wohl nicht viel ändern.

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bereitsgesehen.de war einer der ersten Webseiten, die sich wegen diesem Mist (oder was relativ ähnlichem) aus Selbstschutz offline genommen haben.
Stück für Stück wird das Internet reguliert und kleine (ich nenn sie mal so) Tante-Emma-Seiten fallen zuerst um.
Habe eben in den Nachrichten die ganze Bande nach der Abstimmung sich selber zuapplaudieren gesehen.
Hätte am liebsten den Stuhl reingeworfen...
Lobbyistenpack!
Nur meine kleine Meinung...
 
Denn diese Konzerne profitieren enorm davon, Artikel oder auch Musikvideos für Nutzer leicht verfügbar zu machen und damit dann Werbeeinahmen zu erzielen

Da frage ich moch doch sehr, wer davon mehr profitiert. Wenn Google morgen bild.de nicht mehr listen würde, wäre das schlecht für Google oder für die Bild-Zeitung?
 
Ich weiß nicht was witziger ist, die Abstimmung selbst oder der Glaube, dass die EU, ein Sammelsurium aus Korruption und Unfähigkeit, in der Lage wäre diesen Filter entwickeln zu können.
Oder soll jede kleine Fan-Homepage sein eigenes Filter-System zur Verfügung haben?
Sprich der Beschluss ist nun da, aber die Ausführung, die zum totalen Absturz der IT-Branche innerhalb der EU führen würde, werden wir hoffentlich nicht erleben.
 
Gut, dann machen wir ausserhalb der digitalen Welt nun dasselbe: Auf Strassenschildern wird nun nicht mehr stehen "Meersburg" sondern "Hier geht es zu einer tollen Ortschaft!"...

Ich hoffe, der Schuss geht so schön nach hinten los, weil z.B. Google "reklamierende Seiten" dann einfach gänzlich nicht mehr aufführt. Mal sehen was die DANN denken, wenn der Traffic bis auf die Stammbesucher ausbleibt...
 
Generell halte ich dieses Gesetz für sinnvoll, aber nur solang, das nicht wieder der kleine Mann dran glauben muss und auf einmal mit Anwaltsschreiben bombardiert wird. Da sehe ich die größte Gefahr zur Zeit.... Die großen Unternehmen werden sich irgendwie einigen, das Sie sich nicht gegenseitig in den Ruin klagen, aber dann geht es auf die kleinen Unternehmen etc.

Die Meinungsfreiheit könnte damit auf z.B Youtube/Twitch auch sehr eingeschränkt werden. Jetzt kann sich jedes Unternehmen gegen ein Video wehren, wo z.B deren Produkt mies gemacht wird, weil es halt wirklich Schrott ist. Sofern dort Werbung geschaltet wurde.

Somit werden in Zukunft viele Videos erst gar nicht mehr produziert und das wäre auch sehr schade. Kleine Youtuber verdienen eh nix und die großen werden dann nur noch positive Werbung machen, weil Ihnen ja sonst die Einnahmen flöten gehen und somit ist die Unabhängigkeit auch futsch.

Die Urheberrechte sind wichtig, aber ich habe das Gefühl, das hier etwas negatives auf uns zurollt. Verstehen tue ich beide Seiten...
 
Auch soll es problemlos möglich sein, Hyperlinks mit eigenen Worten einzusetzen - man darf also schreiben "Schaut euch den Test von PC Games zu Tomb Raider an", nicht aber die ersten Sätze des Tests für den Link nutzen, wie es bei Google häufig üblich ist - dort könnt ihr bekanntermaßen oft schon einige Sätze lesen, ohne den eigentlichen Link anklicken zu müssen, so dass für die verlinkten Website gegebenenfalls keine Klicks und somit auch keine Werbeeinnahmen anfallen.

Google wird sich kaum die Mühe machen und eigene Beschreibungen zu den Artikeln erstellen. Sie werden exakt das machen, was sie bereits in Spanien und Deutschland mit dem Leistungsschutzrecht getan haben, nämlich nur noch die Links anzeigen oder Angebote einfach gar nicht mehr indizieren. Und dann ist das Geschrei auf Seiten der Verlage wieder groß und am Ende kriecht man zu Kreuze und räumt Google doch wieder die Lizenz ein. Gratis versteht sich.

Es ist ja auch kompletter Blödsinn. Der kurze Anriss führt ja gerade zu mehr Klicks für die PC Games, also auch zu mehr Besuchern auf der Seite, was wiederum die Werbeeinnahmen steigert. Google selbst blendet auf seiner News-Seite ja gar keine Werbung ein und verdient daran auch nicht direkt. Google ist hier eher daran interessiert, welche Seiten die Leute besuchen, um damit wiederum an ganz anderer Stelle personalisierte Werbung anzuzeigen. Aber es wäre ja von unseren Politikern auch zuviel verlangt, nach gerademal 20 Jahren verstanden zu haben wie das Geschäftsmodell von Google funktioniert.

Statt solcher schwachsinnigen Regelungen, die niemandem irgendetwas bringen, könnte man Unternehmen wie Google vielleicht einfach mal anständig besteuern. Aber nein, das wäre ja zu einfach.
 
Google wird sich kaum die Mühe machen und eigene Beschreibungen zu den Artikeln erstellen. Sie werden exakt das machen, was sie bereits in Spanien und Deutschland mit dem Leistungsschutzrecht getan haben, nämlich nur noch die Links anzeigen oder Angebote einfach gar nicht mehr indizieren. Und dann ist das Geschrei auf Seiten der Verlage wieder groß und am Ende kriecht man zu Kreuze und räumt Google doch wieder die Lizenz ein. Gratis versteht sich.
wieso nur schwarz und weiß, also wieso nur "kurzer Anriss kostenfrei" vs "nur noch Link" ? Wieso soll Google nicht damit einverstanden sein, einen Anriss zu präsentieren, dafür aber auch zu zahlen? Es geht ja nicht um zB 20 Cent für jeden angezeigten Anriss, sondern vermutlich um wenige Cent oder pro 1000 oder gar 100.000 angezeigter Anrisse... Google hat ja selber Interesse daran, genutzt zu werden, und wenn die Nutzer merken, dass dort nur noch Links zu finden sind ohne kleine Erläuterung, wechseln sie möglicherweise die Suchmaschine.

Es ist ja auch kompletter Blödsinn. Der kurze Anriss führt ja gerade zu mehr Klicks für die PC Games, also auch zu mehr Besuchern auf der Seite, was wiederum die Werbeeinnahmen steigert.
bist Du sicher, dass so viele Leute klicken nur weil zusätzlich zur Überschrift noch die einleitenden Worte zu sehen sind? mit persönkich reicht die Überschrift in den Suchergebnissen, ich lese das, was drunter steht, nicht, sondern gehe direkt auf den Link. Falls es wirklich so ist, dass viele Nutzer sehr wohl erst wegen einem längeren Anriss auch die Website besuchen: die Verlage können ja selber entscheiden, dass Google dies kostenlos tun darf, wenn sie sich davon mehr Klicks versprechen. Aber es soll halt nicht so sein, dass Google es ungefragt einfach ohne Entgelt macht, DAS ist der Punkt. Es soll aber nicht so sein, dass zB Google definitiv zahlen MUSS, so wie es zB ein Radiosender bei der Gema machen müsste.

Google selbst blendet auf seiner News-Seite ja gar keine Werbung ein und verdient daran auch nicht direkt. Google ist hier eher daran interessiert, welche Seiten die Leute besuchen, um damit wiederum an ganz anderer Stelle personalisierte Werbung anzuzeigen.
auf der Newsseite ja, aber auf der normalen Suche ist auch Werbung, und um die geht es ja (auch). Und es geht ja auch sowieso nicht nur um Google, sondern auch andere Suchmaschinen, Facebook, Blog-Anbieter usw.

Aber es wäre ja von unseren Politikern auch zuviel verlangt, nach gerademal 20 Jahren verstanden zu haben wie das Geschäftsmodell von Google funktioniert.
es geht nicht nur um Google, und es geht eben auch darum, dass die Verlage erst in den letzten Jahren massive Einbrüche bei den Printmedien erleben, auf der anderen Seite Online sehen, dass viele ihre Artikel nutzen, ihne dass die Verlage davon profitieren. Die haben sich erst vor rel. kurzer Zeit daher an die Politik gewendet, da sie keine anderen Mittel mehr gesehen haben. Da reden wir aber nicht von satten 20 Jahren...

Statt solcher schwachsinnigen Regelungen, die niemandem irgendetwas bringen, könnte man Unternehmen wie Google vielleicht einfach mal anständig besteuern. Aber nein, das wäre ja zu einfach.
Wie gesagt: es steht ja jeder Website frei, zu sagen, dass die Portale weiterhin einen Anriss kostenlos einbinden dürfen. Und was daran schwachsinnig sein und nichts bringen soll, wenn die Verlage für die Nutzung ihrer Artikel ein paar Euro bekommen, ist mir irgendwie schleierhaft ^^
 
Wieso soll Google nicht damit einverstanden sein, einen Anriss zu präsentieren, dafür aber auch zu zahlen?

Herbboy, wir können jetzt lange darüber diskutieren. Das ist alles längst in Dutzenden von Gerichtsfällen durchexerziert worden. Auch in Deutschland. Und das zur Genüge. Und es weiß eigentlich auch jeder. Aber Du hast all diese Prozesse offenbar nicht verfolgt. Dann frage doch einfach Google selbst, warum sie nicht zahlen und stattdessen lieber die Verlage aus dem Index werfen. Schreibe an support-de@google.com. Ein Impressum mit Kontaktadresse musste Google nämlich auch aufgrund eines Gesetzes einrichten. Und deshalb kannst Du Google jetzt einfach selbst fragen. Ist das nicht fantastisch? Teile uns dann einfach mit, was Dir Google geantwortet hat. Mich würde das wirklich mal interessieren.
 
Herbboy, wir können jetzt lange darüber diskutieren. Das ist alles längst in Dutzenden von Gerichtsfällen durchexerziert worden. Auch in Deutschland. Und das zur Genüge. Und es weiß eigentlich auch jeder. Aber Du hast all diese Prozesse offenbar nicht verfolgt. Dann frage doch einfach Google selbst, warum sie nicht zahlen und stattdessen lieber die Verlage aus dem Index werfen. Schreibe an support-de@google.com. Ein Impressum mit Kontaktadresse musste Google nämlich auch aufgrund eines Gesetzes einrichten. Und deshalb kannst Du Google jetzt einfach selbst fragen. Ist das nicht fantastisch? Teile uns dann einfach mit, was Dir Google geantwortet hat. Mich würde das wirklich mal interessieren.
Du hast den Punkt überhaupt nicht verstanden... :rolleyes: noch mal genauer, damit auch du es verstehst: warum sollte Google nicht zahlen, FALLS es per Gesetz dann so geregelt wird, dass man es nicht mehr kostenlos machen darf? Natürlich macht Google das nicht freiwillig, aber wenn es ein entsprechendes Gesetz gibt bin ich sicher, dass Google lieber weiterhin die Links mit "Anrissen" zeigt und dafür dann zähneknirschend zahlt anstatt nix zu zahlen und nur noch Links als Ergebnisse zu präsentieren oder anstatt sogar die Anrisse zu nutzen, nicht zu zahlen und Strafen zu riskieren. Ist es jetzt angekommen?
 
Natürlich macht Google das nicht freiwillig, aber wenn es ein entsprechendes Gesetz gibt bin ich sicher, dass Google lieber weiterhin die Links mit "Anrissen" zeigt und dafür dann zähneknirschend zahlt anstatt nix zu zahlen und nur noch Links als Ergebnisse zu präsentieren

Die zeigen nicht lieber weiterhin die Links mit Anrissen, wenn sie dafür zahlen müssen. Das haben wir ja die letzten Jahre gesehen, müssen wir also nicht drüber diskutieren. Das ist bekannt. Und Du kannst Google nicht dazu verpflichten die Anrisse zu zeigen und sie gleichzeitig dazu verpflichten dafür zu zahlen. Genau das haben die Verlage zuletzt versucht einzuklagen und sind damit 2016 kläglich gescheitert. Siehe z.B.:

https://www.heise.de/newsticker/mel...st-Verlegerklage-gegen-Google-ab-3112751.html

Lies Dir den Artikel bitte durch!

oder anstatt sogar die Anrisse zu nutzen, nicht zu zahlen und Strafen zu riskieren. Ist es jetzt angekommen?

Google scheißt auf die Anrisse. Sie blenden sie einfach aus. Fertig. Siehe oben.

Das EU-Parlament hat sich einfach für die Unterstützung einen vollkommen wirkungslosen Gesetzes entschieden, weil die meisten Parlamentarier von der Rechtslage wahrscheinlich soviel verstehen wie Du, nämlich nichts. Und Voss sitzt in wenigen Jahren irgendwo bei Springer. Das ist die traurige Wahrheit. Und Springer würde von den Einnahmen fast 70% bekommen. Daher greifen sie jetzt nach jedem Strohhalm und nach jedem Voss. Wird ihnen aber nichts nutzen. Google, Facebook und Co. sitzen am wesentlich längerem Hebel.
 
Die zeigen nicht lieber weiterhin die Links mit Anrissen, wenn sie dafür zahlen müssen. Das haben wir ja die letzten Jahre gesehen, müssen wir also nicht drüber diskutieren. Das ist bekannt. Und Du kannst Google nicht dazu verpflichten die Anrisse zu zeigen und sie gleichzeitig dazu verpflichten dafür zu zahlen. Genau das haben die Verlage zuletzt versucht einzuklagen und sind damit 2016 kläglich gescheitert. Siehe z.B.:
Bist du jetzt wirklich nicht in der Lage, dem Gedankengang zu folgen? ^^ Es geht darum, neue Gesetze einzuführen, laut denen Google dann sehr wohl zahlen müsste, wenn ein Verlag etwas dagegen - hast du es jetzt verstanden? ^^ Und FALLS diese Gesetze kommen, dann MEINE ich, dass Google lieber bezahl und weiterhin Anrisse zeigt als nur einen kommentarlosen URL-Link zu präsentieren.

Es mag sein, dass ich mich irre und Google dann eben auf die kurzen Anrisse scheißt - aber ich glaube eben, dass sie es nicht tun werden, sondern lieber bezahlen - sofern die Summen nicht all zu hoch sind - bzw. sich mit diversen Verlagen einigen.


Google scheißt auf die Anrisse. Sie blenden sie einfach aus. Fertig. Siehe oben.
Das war aber offenbar eine Einzelklage, bei der Google die Macht demonstrieren wollte - es ist aber nicht gesagt, dass es dabei bleibt, falls es gesetzlich schärfere Regelungen gibt. Das ist ja eben der Punkt, dass es bisher nicht klar geregelt ist und daher teure Klagen nötig wären, bei denen Google mit Drohungen am längeren Hebel sitzt.
 
Es mag sein, dass ich mich irre und Google dann eben auf die kurzen Anrisse scheißt - aber ich glaube eben, dass sie es nicht tun werden, sondern lieber bezahlen - sofern die Summen nicht all zu hoch sind - bzw. sich mit diversen Verlagen einigen.

Das Geld ginge weit überwiegend an Axel Springer. Für die lohnt es sich vielleicht. Google hat 60 Millionen für sein Conten-ID System ausgeben. Fürs Leistungsschutzrecht würden sie sicherlich nur einen Bruchteil davon aufwenden. In etwa den Betrag, den die Anwälte kosten, um die Zahlungen abzuwenden. Bei einer Zeitschrift wie der PC-Games kämen dann Beträge an, für die man sich nicht einmal ein Kaugummi kaufen kann. Sehr viel wahrscheinlicher ist es aber, dass es gar nichts gibt. Google verdient in Deutschland nicht die riesigen Beträge, die Springer annimmt. Google verdient diese Beträge weltweit.

Herbboy schrieb:
Das war aber offenbar eine Einzelklage, bei der Google die Macht demonstrieren wollte - es ist aber nicht gesagt, dass es dabei bleibt, falls es gesetzlich schärfere Regelungen gibt.

Dann schaltet Google seine Dienste hier eben komplett ab so wie in China. Wenn die Regeln noch schärfer werden, gleichen sie auch denen in China bzw. sind sogar schärfer als dort. Der Staat schreibt den Internet-Konzernen dann vor Geld ohne Gegenleistung an Axel Springer zu überweisen. Da wird sich Google aus unserem Land ganz einfach verabschieden.

Die Briten sind eh nicht mehr betroffen und viele andere EU-Länder werden die Regel maximal weich auslegen. Besonders im Osten, aber auch kleinere EU-skeptische Länder wie Österreich werden das tun. Übrig bleiben dann Deutschland und ein paar andere Verirrte und die bekommen dann einfach die Meldung angezeigt: "Dieser Dienst ist in ihrem Land nicht verfügbar, das tut und Leid". Wir sind ja inzwischen daran gewöhnt.

Hier eine gute und sachliche Zusammenfassung, der aktuellen Lage:

https://www.heise.de/newsticker/mel...rlament-tatsaechlich-beschlossen-4165818.html

Noch ist ja nichts wirklich beschlossen und es bleibt zu hoffen, dass die EU noch die Kurve kriegt. Ansonsten werden sie sehen, was sie davon haben.

Herbboy schrieb:
Das war aber offenbar eine Einzelklage,

Alle anderen Fälle sind genau so oder sehr ähnlich ausgegangen. Das liegt ja nun alles auch schon wieder Jahre zurück. Nur für Dich ist es offenbar noch neu. Informiere Dich doch erst einmal!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle anderen Fälle sind genau so oder sehr ähnlich ausgegangen. Das liegt ja nun alles auch schon wieder Jahre zurück. Nur für Dich ist es offenbar noch neu. Informiere Dich doch erst einmal!
Nochmal zum mitschreiben: es geht doch bei dem Thema um neue Gesetze, damit werden die bisherigen obselet, die aktuelle Rechtslage interessiert dabei dann einen feuchten einen Scheiß (außer die neuen Gesetze wären nicht konform mit Verfassungsrechte) - selbst wenn ich von den aktuellen Gesetzen oder Urteilen keine Ahnung hätte (was nicht der Fall ist), müsste ich mich also nicht darüber informieren, weil es ganz einfach keine Rolle spielt - raffst Du das denn jetzt echt immer noch nicht?!? :rolleyes: Mann Mann Mann, als ob man gegen eine Wand redet... :B
 
Nochmal zum mitschreiben: es geht doch bei dem Thema um neue Gesetze, damit werden die bisherigen obselet, die aktuelle Rechtslage interessiert dabei dann einen feuchten einen Scheiß (außer die neuen Gesetze wären nicht konform mit Verfassungsrechte) - selbst wenn ich von den aktuellen Gesetzen oder Urteilen keine Ahnung hätte (was nicht der Fall ist), müsste ich mich also nicht darüber informieren, weil es ganz einfach keine Rolle spielt - raffst Du das denn jetzt echt immer noch nicht?!? :rolleyes: Mann Mann Mann, als ob man gegen eine Wand redet... :B

Der neue Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht ist identisch mit der Regelung, die bereits in Deutschland existiert (und hier nicht funktioniert). Das einzige neue daran ist, dass es jetzt für ganz Europa gelten soll. Aber das weißt Du ja sicher alles.
 
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