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Steam: Valve bannt fast 90.000 Accounts innerhalb kurzer Zeit

AndreLinken

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Zum Artikel: Steam: Valve bannt fast 90.000 Accounts innerhalb kurzer Zeit
 
Interessanter finde ich übrigens Valves Ankündigung vom neuen Steam Play bzw. Proton.
Damit wird der Spielekatalog unter Linux enorm, da theoretisch nun die meisten Titel damit funktionieren.
 
Und jetzt freut sich Valve auf 90.000 neue Accounts=Spielverkäufe. Sie sollten mal bei Blizzard nachfragen wie man es richtig macht/machen kann, dann wäre das alles auch glaubhafter.
 
Angenommen, jemand hat einen Steam-Account mit hunderten Spielen und tausenden Stunden Spielzeit und tausenden Achivements und Valve sperrt den Account wegen vermeintlichen cheatens, zB weil der Spieler in einem Spiel in einer Gruppe war in der ein anderer Spieler gecheatet hat, sodaß die Gruppe vielleicht einen Vorteil hatte. Wer legt das Strafmaß für Cheaten fest? Und was wäre eine angemessene Strafe?
Ein Account mit hunderten Spielen repräsentiert einen realen Wert und je nach Aktualität der Spiele und Qualität der erspielten/gekauften Ingame-Items kann es sich dabei um Tausende (oder in Ausnahmen Zehntausende) Euro Wert handeln.
Falls die Sache mit dem Bannen sich weiter ausweitet, sollte man wohl für jedes Spiel einen eigenen Account anlegen, um so den Schaden durch einen Bann zu minimieren. Das passt aber gar nicht zur Idee einer Steam-Bibliothek mit alten wie neuen Spielen, welche die klassische Disketten/CD/DVD-Sammlung im Regal ersetzt. Dann vielleicht doch lieber zu GOG wechseln, da die nicht bannen und DRM-freie Versionen anbieten.
 
Bisher gab es doch auch "nur" Sperren für die jeweiligen Spiele in denen der Account gecheatet hat und nicht für den Account global - was vollkommen ok ist.
Ist das jetzt anders?
 
Im Artikel wird von "gebannten Steam-Accounts" berichtet. Wenn nur ein einzelnes Spiel (ev. sogar nur vorrübergehend) und nicht der ganze Account (mit der Steam-Bibliothek) gebannt wurde, solltet ihr das vielleicht klarer formulieren. Für mich sind Steam-Account und Steam-Bibliothek gleichbedeutend.
 
Angenommen, jemand hat einen Steam-Account mit hunderten Spielen und tausenden Stunden Spielzeit und tausenden Achivements und Valve sperrt den Account wegen vermeintlichen cheatens, zB weil der Spieler in einem Spiel in einer Gruppe war in der ein anderer Spieler gecheatet hat, sodaß die Gruppe vielleicht einen Vorteil hatte. Wer legt das Strafmaß für Cheaten fest? Und was wäre eine angemessene Strafe?
Ein Account mit hunderten Spielen repräsentiert einen realen Wert und je nach Aktualität der Spiele und Qualität der erspielten/gekauften Ingame-Items kann es sich dabei um Tausende (oder in Ausnahmen Zehntausende) Euro Wert handeln.
Falls die Sache mit dem Bannen sich weiter ausweitet, sollte man wohl für jedes Spiel einen eigenen Account anlegen, um so den Schaden durch einen Bann zu minimieren. Das passt aber gar nicht zur Idee einer Steam-Bibliothek mit alten wie neuen Spielen, welche die klassische Disketten/CD/DVD-Sammlung im Regal ersetzt. Dann vielleicht doch lieber zu GOG wechseln, da die nicht bannen und DRM-freie Versionen anbieten.

Ich kann aus Erfahrung sprechen. Hab ne Gruppe von Jungs online kennengelernt. Wir haben bisschen zusammen Rangliste gezockt. Irgendwann mal: Zeitban. Ich soll mit Cheatern zusammen gespielt haben?!? Hä? Bin auf die Profile von den Jungs gegangen und die hatten nen Perma Ban. Für alle VAC geschützten Spiele. (die Jungs hatten alle so um die 30 Spiele :-D) Verstehe den Zeitban. Viele lassen sich so ziehen von einem zweiten Account.

Seit dem hab ich echt den Glauben verloren. Jeder kann ein Cheater sein. Die Jungs waren nicht mal gut. Die haben ganz normal gespielt, waren nett und entspannte Leute.
 
Im Artikel wird von "gebannten Steam-Accounts" berichtet. Wenn nur ein einzelnes Spiel (ev. sogar nur vorrübergehend) und nicht der ganze Account (mit der Steam-Bibliothek) gebannt wurde, solltet ihr das vielleicht klarer formulieren. Für mich sind Steam-Account und Steam-Bibliothek gleichbedeutend.

"Ihr" - als ob ich den Artikel verfasst hätte oder Chefredakteur wäre ;p Meine Frage war tatsächlich ebenfalls bzgl. der Aussage gerichtet, ob es sich tatsächlich um Account- oder "nur" Spiele-Bans (VAC global) handelt.
 
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