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Star Trek: Patrick Stewart kehrt als Captain Picard zurück

Zelada

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Zum Artikel: Star Trek: Patrick Stewart kehrt als Captain Picard zurück
 
Naja... Die Begeisterung bleibt bei mir hier völlig aus. Laut anderen Quellen soll diese neue Serie 20 Jahre nach "Nemesis" handeln, und mal ehrlich: Ich möchte keinen Greis von Picard sehen. Beim letzten TOS-Kinofilm hat man sich bezüglich Kirk und Co. schon hart an der Grenze bewegt, denen sah man das Alter schon stark an... Aber das hier ist ja ein noch viel heftigerer Schritt.

So sehr mich die geplante Expansion des Trek-Universums an sich auch freut, aber diese Post-TNG-Serie wird aus reinem Mangel an Interesse voll an mir vorbei gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, er wird keine Hauptrolle spielen. Fit ist er ja eigentlich schon noch.
Bis die Serie startet, sinds doch auch ca 20 Jahre im realen Leben.
 
Ich denke, er wird keine Hauptrolle spielen. Fit ist er ja eigentlich schon noch.
Wozu genau muss er denn fit sein? Sehr viel Sport hat er in TNG nicht unbedingt gemacht...

Ich hoffe sehr, dass er eine Hauptrolle spielen wird. Könnte gerne sowas sein wie z.B die komplette Story wie Admiral Janeway ihre Reise in die Vergangenheit plant.
Also eher etwas abseits des 0815 Raumschiffcaptain-Trotts und hoffentlich ganz weit weg vom dümmlichen Action-Geballere aus Discovery.
 
Solange er seinen Legendenstatus nicht mit dem Arsch wieder einreißt.
 
Also Ick freu mir! Ich mochte TNG mehr als TOS, einfach auch weil ich aus der Generation bin. Und selbst wenn es schief geht, wen interessiert´s, ist nur ne Serie...
 
Naja... Die Begeisterung bleibt bei mir hier völlig aus. Laut anderen Quellen soll diese neue Serie 20 Jahre nach "Nemesis" handeln, und mal ehrlich: Ich möchte keinen Greis von Picard sehen. Beim letzten TOS-Kinofilm hat man sich bezüglich Kirk und Co. schon hart an der Grenze bewegt, denen sah man das Alter schon stark an... Aber das hier ist ja ein noch viel heftigerer Schritt.

So sehr mich die geplante Expansion des Trek-Universums an sich auch freut, aber diese Post-TNG-Serie wird aus reinem Mangel an Interesse voll an mir vorbei gehen.

Ich dagegen warte schon seit über 15 Jahren darauf, dass es endlich mal wieder nach vorne geht in der Zeit, anstatt immer wieder nur zurück. Ich gehe auch nicht davon aus, dass Stewart eine Hauptrolle spielen wird, eher erwarte ich einen Auftritt wie von McCoy im TNG-Pilotfilm, nur dass DeForest Kelley damals noch nicht ganz so alt war, die Rolle noch in den Filmen gespielt hat und aufgrund der großen Zeitspanne zwischen TOS und TNG einen weit über 100-Jährigen gespielt hat. Hier wird Picard auch älter sein als Stewart, aber durch die höhere Lebenserwartung im 24. bzw. 25. Jahrhundert kann er durchaus noch gut in Form sein. Daher hoffe ich auch auf einen etwas größeren Auftritt als den von McCoy im TNG-Pilotfilm, der praktisch nur von Data in einer Szene einen Gang entlang geführt wurde. Aber ich denke mal, davon können wir ausgehen, nur dafür würde Stewart wohl kaum zu der Rolle zurückkeheren.
 
Also wenn ich mir so aktuelle Beiträge von Stewart bei Twitter und Co. anschaue, dann glaube ich nicht, dass er ein Greis ist. Natürlich wird er keine ausufernden Actionensequenzen darstellen, aber ganz ehrlich? Das wäre auch nicht Picard. Ich fand das schon in den letzten Kinofilmen befremdlich, eben weil das einfach nicht zu seinem Charakter passt, wenn man TNG kennt.

Nein, warum nicht als Admiral der lieber Stratege und Denker bzw. Diplomat ist und die gefährlichen Außenmissionen anderen überlässt?

Ich find's gut! :top:
 
Also wenn ich mir so aktuelle Beiträge von Stewart bei Twitter und Co. anschaue, dann glaube ich nicht, dass er ein Greis ist. Natürlich wird er keine ausufernden Actionensequenzen darstellen, aber ganz ehrlich? Das wäre auch nicht Picard. Ich fand das schon in den letzten Kinofilmen befremdlich, eben weil das einfach nicht zu seinem Charakter passt, wenn man TNG kennt.

Nein, warum nicht als Admiral der lieber Stratege und Denker bzw. Diplomat ist und die gefährlichen Außenmissionen anderen überlässt?

Ich find's gut! :top:

Oder als Professor an der Akademie?
 
Wozu genau muss er denn fit sein? Sehr viel Sport hat er in TNG nicht unbedingt gemacht...
Ich bezog mich auf das Posting davor, in dem es um Nemesis ging. Aber eine grosse Hauptrolle möchte er wohl nicht wieder in einer Serie. Das ist ziemlich stressing und Zeitintensiv und lässt für weitere Projekte keinen Platz. So wie ich ihn einschätze, nach Jahren aus Twitter, denke ich, dass er auch gerne zu Hause bei Familie und Hund :)
 
Also wenn Star Trek TNG weitergehen sollte, dann müsste die Serie zumindest am 24. Dezember starten. Denn so wäre das in etwa. Nebenbei Steward sieht fast noch so aus wie Anfang der 90ér.

Jetzt kann gerne Flash oder Supergirl um ein paar Staffeln verlängert werden!!
 
Die Ankündigung der Rückkehr von Picard von Steward selbst:

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So ein ganz kleiner Hype bahnt sich bei mir jetzt ja doch an, muss ich zugeben. Ich hoffe aber, dass man zumindest ansatzweise in die alte Star Trek Philosophie zurückfindet und eine etwas positivere Zukunftsvision der Menschheit zeigt, als das zuletzt bei Discovery der Fall war. Discovery war bzw. ist ne interessante SciFi Serie, aus meiner Sicht aber keine gute Star Trek Serie. Zu Star Trek gehören für mich auch einfach Einzel- und Doppelepisoden mit jeweils in sich geschlossenen Geschichten anstatt von einem düster-bösen Cliffhanger zum nächsten zu springen, bei dem die Crewmitglieder nach und nach sterben oder die Seiten wechseln.
 
So ein ganz kleiner Hype bahnt sich bei mir jetzt ja doch an, muss ich zugeben. Ich hoffe aber, dass man zumindest ansatzweise in die alte Star Trek Philosophie zurückfindet und eine etwas positivere Zukunftsvision der Menschheit zeigt, als das zuletzt bei Discovery der Fall war. Discovery war bzw. ist ne interessante SciFi Serie, aus meiner Sicht aber keine gute Star Trek Serie. Zu Star Trek gehören für mich auch einfach Einzel- und Doppelepisoden mit jeweils in sich geschlossenen Geschichten anstatt von einem düster-bösen Cliffhanger zum nächsten zu springen, bei dem die Crewmitglieder nach und nach sterben oder die Seiten wechseln.
Ich mochte die alten Star Strek Serien, sei es TOS, TNG, VOY, DS9 ... aber ... das ist mMn eine andere Zeit, als diese Serien entstanden sind und den Zeitgeist angesprochen haben. Seitdem haben sich die Serien und die Produktion von Serien verändert, ich wiederum finde es gut wenn Serien einen roten Faden verfolgen, sei es z.B. Preacher, 5. Staffel von Blacklist etc.pp. & auch GoT hat gezeigt bzw. das Sterben von Hauptcharakteren überhaupt salonfähig gemacht.

Das ist auch das Problem bei Serien wie z.B. Gothem, erzählt die Vorgeschichte zu Batman. Tolle Serie, schau ich gern, qualitativ hochwertig ... aber leider Gottes weiß man das die Hauptcharaktere nicht sterben, egal wie brenzlig die Situation für diese auch sein mag. Aber weder Catwoman, noch Alfred, noch Bruce, noch Pinguin, noch Riddler, noch [...] werden sterben, und das find ich eben schade.

Also ... warum Picard nicht sterben lassen am Ende der ersten oder zweiten Staffel? ;)
 
Ich mochte die alten Star Strek Serien, sei es TOS, TNG, VOY, DS9 ... aber ... das ist mMn eine andere Zeit, als diese Serien entstanden sind und den Zeitgeist angesprochen haben. Seitdem haben sich die Serien und die Produktion von Serien verändert, ich wiederum finde es gut wenn Serien einen roten Faden verfolgen, sei es z.B. Preacher, 5. Staffel von Blacklist etc.pp. & auch GoT hat gezeigt bzw. das Sterben von Hauptcharakteren überhaupt salonfähig gemacht.

Das ist auch das Problem bei Serien wie z.B. Gothem, erzählt die Vorgeschichte zu Batman. Tolle Serie, schau ich gern, qualitativ hochwertig ... aber leider Gottes weiß man das die Hauptcharaktere nicht sterben, egal wie brenzlig die Situation für diese auch sein mag. Aber weder Catwoman, noch Alfred, noch Bruce, noch Pinguin, noch Riddler, noch [...] werden sterben, und das find ich eben schade.

Also ... warum Picard nicht sterben lassen am Ende der ersten oder zweiten Staffel? ;)

Ich hoffe ja, dass Picard die neue Serie überlebt. Er hat einen entspannten Ruhestand auf einem schönen Weingut in Frankreich verdient. Generell bin ich auch halt kein Fan von Dauerduster. Das echte Leben ist manchmal hart genug, Star Trek war da immer ein angenehmer Kontrast zu. Natürlich gab es auch da viele Dramen, aber letztendlich ging es doch immer irgendwie gut aus. Aber unsterblich waren Charaktere ja damals auch nicht. Nur wenn mal jemand starb (z. B. Tasha Yar in TNG und Jadzia Dax in DS9), waren das wirkliche Ausnahmeereignisse und sowas ist nicht alle zwei bis drei Folgen passiert.

Was den roten Faden angeht: Ein roter Faden darf auf jeden Fall dabei sein (war zumindest seit Deep Space Nine ja auch in Star Trek der Fall), aber eben sollte es immer wieder mal einzelne, abgeschlossene geben, die abseits des roten Fadens für Abwechslung sorgen mit Geschichten, die ansonsten keinen Platz in der Mainstory hätten. Das ist eine Sache, die mir in Discovery auch sehr gefehlt hat.
 
Ich finde die "alte" episodische Erzählweise mittlerweile etwas abgenudelt. Gerade eine staffelübergreifende Handlung birgt viel mehr Spannung und Überraschungen, und gerade Cliffhanger bringen den berühmten "Nur noch eine Folge"-Effekt mit sich. Hängt aber auch immer ein wenig von der Serie selbst ab. Zumal sich so auch ein wesentlich größerer Plot gestalten lässt der an Dramatik und Wendungen mehr zu bieten hat als eine arg gestraffte 45-Minuten-Nummer.
 
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