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Game Boy: Der Launch in ein neues Handheld-Zeitalter - Special

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Game Boy: Der Launch in ein neues Handheld-Zeitalter - Special
 
Hach ja, der gute alte GameBoy. Der hat mich wohl am meisten in den frühen Gaming-Jahren geprägt. Schwer und verdammt groß. Aber es gab viele geniale Spiele auf dem "kleinen" Teil. Mario, Donkey Kong-Reihe, Legend of Zelda, Mega Man und und und.....

Die Spiele damals waren aber verdammt schwer bzw. unfair, damit man so mehr Spielzeit investieren musste, weil der Inhalt einfach sonst nicht ausgereicht hätte für eine längere Zeit. Heute geht das so ja nicht mehr, aber man kann ja praktisch alle GameBoy-Spiele von damals auf einen USB-Stick packen. :-D

Und die Spiele damals waren komplett vorhanden und zu 99,9999% bugfrei. Es gab halt keine Möglichkeit zu patchen, unnötigen Code im System zu lassen etc.
Das vermisst man heute doch schon manchmal.
 
Die Spiele damals waren aber verdammt schwer bzw. unfair, damit man so mehr Spielzeit investieren musste, weil der Inhalt einfach sonst nicht ausgereicht hätte für eine längere Zeit.
Naja, nicht unbedingt, habe vor einigen Tagen noch mal Super Mario Land duchgezockt, muss sagen das Spiel war doch recht leicht kein Vergleich mit z.B. Super Mario Bros. auf dem NES, habe damals natürlich als kleiner, unerfahrener Spieleanfänger einige Zeit dran gesessen. Oder auch das erste Ninja Turtles Spiel (Fall of the Foot Clan) und WWF Superstars nach heutigem Gefühl ist es recht leicht, früher als Kind fand ich es schwerer. Aber natürlich gabs auch wahnsinnig schwere "Scheiße" wie das erste Spider-Man spiel oder auch Fortress of Fear, da hab ich nie das Ende gesehen und würde es auch heute nicht mehr durchspielen wollen. :-D
 
In der Wohnung unserer Mutter fanden wir einen dieser ersten Gameboys.
Den hatte ich mal gekauft, und als ich auszog, liess ich ihn ihr, weil sie damit gerne gespielt hat.
Nun ist er wieder in meinem Besitz. "Ein wenig" abgenutzt, aber wegschmeissen brachte ich nicht übers Herz.
 
Das war schön. In letzter Zeit tauchen aber subjektiv sehr viele Retrospecials auf.
 
Und die Spiele damals waren komplett vorhanden und zu 99,9999% bugfrei. Es gab halt keine Möglichkeit zu patchen, unnötigen Code im System zu lassen etc.
Das vermisst man heute doch schon manchmal.

Das ist aber etwas, das Nintendo bis heute beibehalten hat - also die Bugfreiheit, nicht die Unmöglichkeit des Patchens. Die Qualitätssicherung von Nintendo legt eine derart hohe Messlatte vor, dass es nur sehr wenige Beispiele von Entwicklern/Publishern gibt, die da mithalten können. :)

Desaster wie bei AC Unity oÄ. wären da undenkbar. Gab es eigentlich jemals ein wirklich verbuggtes First-Party-Nintendo-Spiel? Ich meine jetzt nicht irgendwelche richtig exotischen Bugs, welche zB für Speedruns genutzt werden.
 
Hach ja, der gute alte GameBoy. Der hat mich wohl am meisten in den frühen Gaming-Jahren geprägt. Schwer und verdammt groß. Aber es gab viele geniale Spiele auf dem "kleinen" Teil. Mario, Donkey Kong-Reihe, Legend of Zelda, Mega Man und und und.....

Die Spiele damals waren aber verdammt schwer bzw. unfair, damit man so mehr Spielzeit investieren musste, weil der Inhalt einfach sonst nicht ausgereicht hätte für eine längere Zeit. Heute geht das so ja nicht mehr, aber man kann ja praktisch alle GameBoy-Spiele von damals auf einen USB-Stick packen. :-D

Und die Spiele damals waren komplett vorhanden und zu 99,9999% bugfrei. Es gab halt keine Möglichkeit zu patchen, unnötigen Code im System zu lassen etc.
Das vermisst man heute doch schon manchmal.

Mega Man hat mir damals, als ich in der Grundschule war, aufgrund des Mangels an Frustrationstoleranz meinen Game Boy gekostet. Ich hab ihn mir - zu meiner eigenen Schande - vor Wund gegen den Kopf gehämmert und dann war das Display kaputt. :B
 
Der GameBoy war mein erstes eigenes Videospielsystem, den ich zu Weihnachten 1990 zusammen mit Super Mario Land und natürlich Tetris (was eh beilag) bekommen hab. War aber nicht mein erster Kontakt zu dem Medium, den bereits in den späteren 80ern hab ich am C64 meines Bruders diverse Spiele gedaddelt :X
 
Der Game Boy war ziemlich gut für seine Zeit. Klar, es gab andere Handhelds, die hatten auch Farbe etc. aber wie im Artikel erwähnt, konnte man die eigentlich nur an der Steckdose spielen und teurer waren sie obendrein.
 
ich hatte zu der zeit einen sega game gear(gewonnen bei einem preisausschreiben der micky maus-hefte) und der sowas von unsagbar besser als der gameboy.
leider war anscheinend der preis zu hoch.

ich habe mich immer gewundert, wie man auf diese grauslichen giftgrünen monitore mit nur einer farbe(schwarz) so stehen kann wenn es doch so ein wunderbares gerät mit farbe gibt.
und wenn man von der seite einem freund zusehen wollte am gameboy sah man genau garnichts, weil das display so schlecht war, daß man genau gerade draufschauen mußte um etwas zu sehen.
ich fand den gameboy damals sowas von scheisse.
 
Game Gear war aber auch knapp doppelt so teuer, wenns mir recht ist.
Da kann man dann auch bessere Technik verbauen.

Sega war da, wie leider auch mit der wirklich tollen und extrem innovativen Dreamcast, der Zeit ein wenig voraus.
 
Game Gear war aber auch knapp doppelt so teuer, wenns mir recht ist.
Da kann man dann auch bessere Technik verbauen.

Und er war auch ne Ecke größer, wenn ich mich recht erinnere. Den Game Boy konnte man noch in eine Jackentasche stopfen, den Game Gear schon nicht mehr. Außerdem waren die Batterien alle, bevor man ein Spiel durch hatte...
Von daher, ein bisschen zu ambitioniert für die Zeit.
 
Außerdem waren die Batterien alle, bevor man ein Spiel durch hatte...
Bevor man ein Spiel durch hatte ist aber extrem nett ausgedrückt, das Teil konnte eigentlich nur vernünftig mit einem Adapter für die Steckdose nutzen. Wenn man den Game Gear mobil nutzen wollte konnte man nach +-3 Stunden sage und schreibe sechs AA Batterien in die Tonne kloppen. War kein Wunder, dass das Teil trotz Farbdisplay gegen den Game Boy abgestunken hat.
 
Mega Man hat mir damals, als ich in der Grundschule war, aufgrund des Mangels an Frustrationstoleranz meinen Game Boy gekostet. Ich hab ihn mir - zu meiner eigenen Schande - vor Wund gegen den Kopf gehämmert und dann war das Display kaputt. :B
Dickschädel. ^^

Joah, der GB war schon eine feine Sache. Auch wenn die Spiele mit durchschnittlich 70 DM recht teuer waren - gemessen an der recht geringen Spielzeit was so auf die Breite Masse an Spielen zutraf. Und Batterien hat das Ding auch gefressen wie ein Kaninchen Löwenzahn. Daher war es immer gut zwei 4er-Sätze Mignon-Akkus im Haushalt zu haben. ;)
 
Hach ja, der Gameboy.
Ich hatte meinen lange Zeit für verschollen gehalten, habe ihn aber vor 2 Jahren in einer Verpackung für einen Minitrix Transformator wieder entdeckt, inkl. aller Spiele.

Seitdem spiele ich den tatsächlich ab und zu wieder, wenn mir gerade extrem langweilig ist :)
 
Super Mario und Tetris, leider zuerst nur in grau, zusammen mit der Musik aus dem kleinen Dudellautsprecher, zu geil! :-D

Und immer wenn man es nicht brauchen konnte die Batterien leer. Das waren Zeiten.
 
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