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Star Wars: Spinoff-Filme liegen angeblich erst mal auf Eis

AndreLinken

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Zum Artikel: Star Wars: Spinoff-Filme liegen angeblich erst mal auf Eis
 
Besser ist das! Welchen Charakter will man denn noch ausschlachten? Ein SpinOff über Creedo?
Es könnte Disney mal jemand ins Ohr flüstern, dass die "Alte Republik" ein durchaus interessanter Schauplatz ist.
 
Besser ist das! Welchen Charakter will man denn noch ausschlachten? Ein SpinOff über Creedo?
Es könnte Disney mal jemand ins Ohr flüstern, dass die "Alte Republik" ein durchaus interessanter Schauplatz ist.

Bitte keine Prequels mehr. Dann doch lieber einen Sprung tausend Jahre in die Zukunft, wo es meinetwegen wieder sowohl Jedi als auch Sith gibt...
 
Ich hatte zwar damit gerechnet dass die angedachte Solo-Trilogie gekippt wird, dass nun aber alle Spin-Offs womöglich gecancelt werden könnten würde mich doch ein wenig überraschen. Klingt als wenn der alte Masterplan durch einen neuen ersetzt wird.
 
eben und dieser eine Solo-Film kam zudem bei den Fans größtenteils sehr gut an, floppte aber halt leider beim Mainstream und hatte massiv mit Hatern und Trollen zu kämpfen die Solo schlechtreden wollten
 
eben und dieser eine Solo-Film kam zudem bei den Fans größtenteils sehr gut an, floppte aber halt leider beim Mainstream und hatte massiv mit Hatern und Trollen zu kämpfen die Solo schlechtreden wollten

pass auf, das ist doch alles "Kritik"

Ansonsten: Ich hätte gern ein Lando Film mit Donald Glover, der war halt einfach Mega in der Rolle und wer meint dass die Charaktere ausgeschlachtet würden, schaut doch einfach mal bei Jedipedia in die Legacy Bücher
 
Die Spinoffs auf Eis zu legen ist sicher eine gute Idee nach dem Solo-Flop. Jedes Jahr irgendwas mit Star Wars im Kino zu haben tut der Marke nicht gut.
 
eben und dieser eine Solo-Film kam zudem bei den Fans größtenteils sehr gut an, floppte aber halt leider beim Mainstream und hatte massiv mit Hatern und Trollen zu kämpfen die Solo schlechtreden wollten

Soso, der Mainstream wird also von Hatern und Trollen gesteuert... Kann ja nicht sein, dass der Mainstream mit 2 Star Wars Filmen innerhalb eines halben Jahres einfach zu viel Star Wars vorgesetzt kriegt... Ist aber so: Die "Fans" alleine reichen nicht, einen Star Wars Film zu finanzieren und daher dessen Produktion zu rechtfertigen...
 
Vielleicht sollte man die Schuld mal bei sich selbst suchen und warum der Film dann doch nicht so gut angekommen ist. Das Ding ist unter reinstem Chaos gedreht worden. Regisseure wurde dort gefeuert, Hauptdarsteller bekamen Nachhilfe usw. Dann sicher noch der Zeitdruck um das Ding an Weihnachten zu bringen.
 
Bitte keine Prequels mehr. Dann doch lieber einen Sprung tausend Jahre in die Zukunft, wo es meinetwegen wieder sowohl Jedi als auch Sith gibt...
In die Zukunft? Aktuell (Episode VIII) sind Jedi und Sith Geschichte. Das Franchise ist zur Zeit dabei sich von dieser Dualität zu lösen.
Wenn du Jedi und Sith sehen willst, ist ein Blick in die Vergangenheit viel sinnvoller. Eine Filmreihe im KotoR-Universum wäre nice. Vielleicht arbeitet Rian Johnsons auch genau daran.
 
In die Zukunft? Aktuell (Episode VIII) sind Jedi und Sith Geschichte. Das Franchise ist zur Zeit dabei sich von dieser Dualität zu lösen.
Wenn du Jedi und Sith sehen willst, ist ein Blick in die Vergangenheit viel sinnvoller. Eine Filmreihe im KotoR-Universum wäre nice. Vielleicht arbeitet Rian Johnsons auch genau daran.

Wieso sollten Jedi und Sith nach tausend Jahren ab aktueller Star Wars Zeit nicht wieder auferstanden sein? Der Blick in die Vergangenheit ist für mich deswegen nicht so attraktiv, weil die Zukunft (dieser Vergangenheit) schon geschrieben ist. Selbst wenn man jetzt eine epische Schlacht zwischen Jedi und Sith zu Zeiten der alten Republik thematisieren würde und dabei die Jedi einen überragenden Sieg davontragen würden, wären all ihre Mühen belanglos - weil das wofür sie kämpfen ja doch durch Palpatine's Imperium irgendwann zunichte gemacht wird.

Es sei denn, man macht es wie bei Star Trek, reist durch die Zeit zurück und verändert somit die Zukunft bzw. schafft eine alternative Zeitlinie (und lässt dabei vollkommen ausser acht, dass es gemäss Star Trek Enterprise in der Zukunft eine Organisation gibt, die genau solche Zeitmanipulationen zu verhindern versucht). Nur: Zeitreisen in Star Wars? Nein, danke.
 
eben und dieser eine Solo-Film kam zudem bei den Fans größtenteils sehr gut an, floppte aber halt leider beim Mainstream und hatte massiv mit Hatern und Trollen zu kämpfen die Solo schlechtreden wollten

Also auf die "Hater" und "Trolle" kannst du das jetzt aber imo nicht schieben. Solo kam bei der Fangemeinde insgesamt gut an, aber eben nicht extrem gut. Wenn der Film extrem gute Kritiken eingefahren hätte, würde das Box Office-Ergebnis auch nochmal anders aussehen.
Der Abstand zu Episode 8 war einfach zu kurz, Disney hat das Marketing zurückgefahren, der Release-Termin so kurz nach Infinity War und Deadpool 2 war ungünstig und der Film hat von Beginn der Marketing-Kampagne her keinen Hype entwickelt.
Klar gibt es Hater und Trolle, die vor allem von Episode 8 beeinflusst waren, aber die Begriffe werden in dem Kontext etwas zu inflationär verwendet. Der Misserfolg von Solo hat andere Gründe.
 
Dem Solo-Projekt waren Probleme wie Pech in die Wiege belegt. Da haben Kritiker/Hater in der Tat kaum nennenswerten Anteil am Misserfolg. Die konnten ja am wenigsten dafür dass die Produktionskosten am Ende quasi explodiert sind. ;)
 
Wieso sollten Jedi und Sith nach tausend Jahren ab aktueller Star Wars Zeit nicht wieder auferstanden sein? Der Blick in die Vergangenheit ist für mich deswegen nicht so attraktiv, weil die Zukunft (dieser Vergangenheit) schon geschrieben ist. Selbst wenn man jetzt eine epische Schlacht zwischen Jedi und Sith zu Zeiten der alten Republik thematisieren würde und dabei die Jedi einen überragenden Sieg davontragen würden, wären all ihre Mühen belanglos - weil das wofür sie kämpfen ja doch durch Palpatine's Imperium irgendwann zunichte gemacht wird.
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Dann waren aus Deiner Sicht der Solofilm, Rogue One und EP 1-3 auch "unattraktiv" da man ja deren Ausgang kennt?

Zum Thema: lieber 2-3 Jahre warten um einen guten Film zu sehen als jährlich mittelmässige!
 
Wieso sollten Jedi und Sith nach tausend Jahren ab aktueller Star Wars Zeit nicht wieder auferstanden sein? Der Blick in die Vergangenheit ist für mich deswegen nicht so attraktiv, weil die Zukunft (dieser Vergangenheit) schon geschrieben ist. Selbst wenn man jetzt eine epische Schlacht zwischen Jedi und Sith zu Zeiten der alten Republik thematisieren würde und dabei die Jedi einen überragenden Sieg davontragen würden, wären all ihre Mühen belanglos - weil das wofür sie kämpfen ja doch durch Palpatine's Imperium irgendwann zunichte gemacht wird.
Wie gesagt, Disney löst sich von der Dualität für das neue Star Wars. Da wäre es kaum sinnvoll in die Zukunft zu springen und wieder Jedi gegen Sith antreten zu lassen.
Und gemessen am alten Star Wars Kanon, vernichten sich Jedi und Sith schon seit Jahrtausenden. Da ist die Ära Palpatine auch nur ein Augenzwinkern. Nimm nur KotoR 2, wo man ebenfalls der "letzte" Jedi ist.
 
Dann waren aus Deiner Sicht der Solofilm, Rogue One und EP 1-3 auch "unattraktiv" da man ja deren Ausgang kennt?

Solofilm: Ein grosses Mass an Spannung fehlt dem Film, denn: Für Han, Chewie sowie Lando herrscht nie wirklich Gefahr.

Rogue One: Völlig andere Figuren, deren Einzelschicksale nicht vorherbestimmt ist durch vorhergehende Filme. Der Film hat - für mich ganz persönlich - ein ganz anderes Problem: "Saving Private Ryan" im Star Wars Universum passt für mich einfach nicht wirklich. Aber ich verstehe jeden, der den Film mag!

EP 1-3: Hier werden Ereignisse thematisiert, von denen in der OT ständig die Rede war: Anakin Skywalker und die Klonkriege. Hier war die Triebfeder eben nicht "was geschieht" sondern "wie geschieht es". Von daher hatte auch Solo durchaus einige interessante Aspekte: Wie lernen sich Chewie und Han kennen? Wie kommt Han tatsächlich an den Falken? Was hat es mit dem Kessel Run auf sich? Von daher mochte ich den Film durchaus. Aber, ja, auch die Prequels leiden zu einem gewissen Grad darunter, dass der Ausgang der Geschichte vorherbestimmt ist. Allerdings gebe ich hier noch zu bedenken, dass jemand der nach der Veröffentlichung von III zum ersten mal mit Star Wars in Berührung kommt durchaus die Möglichkeit hätte, sich die Filme in der episodischen Reihenfolge anzuschauen - der hätte dann tatsächlich das Erlebnis, ständig unvorhergesehenes zu sehen.

Aber die alte Republik? In welchen der bisherigen Star Wars Filmen wurde die alte Republik wirklich thematisiert? Klar, ein Film darüber wie aus den vielen Sith schlussendlich "die Regel der zwei" entstand könnte ev. noch von Interesse sein, aber ob das für eine Trilogie reicht? Oder schon nur für einen Einzelfilm? Und: Selbst wenn man sich dann einen solchen Film zum ersten mal - mitsamt den anderen - in episodischer Reihenfolge ansieht, ist das dann nicht ein allenfalls verwirrender epochaler Schritt?

Zum Thema: lieber 2-3 Jahre warten um einen guten Film zu sehen als jährlich mittelmässige!

:top:
 
Wie gesagt, Disney löst sich von der Dualität für das neue Star Wars. Da wäre es kaum sinnvoll in die Zukunft zu springen und wieder Jedi gegen Sith antreten zu lassen.
Und gemessen am alten Star Wars Kanon, vernichten sich Jedi und Sith schon seit Jahrtausenden. Da ist die Ära Palpatine auch nur ein Augenzwinkern. Nimm nur KotoR 2, wo man ebenfalls der "letzte" Jedi ist.

Also ob sich Disney tatsächlich aus dieser Dualität (Jedi/Sith) löst, steht noch nicht geschrieben - das wird vielleicht in IX beantwortet - oder auch nicht.
 
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