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Cloudgaming: Gaming per Stream als Alternative zum PC

AntonioFunes

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Zum Artikel: Cloudgaming: Gaming per Stream als Alternative zum PC
 
Für schwachbrüstige Rechner sicherlich interessant, aber auf ein natives Spielgefühl würde ich nicht verzichten wollen.

Zudem bräuchte man ein Abo oder müßte echt viel Geld für die Streams/Spiele hinlegen.
Und bei dem aktuellen Internet sowieso weitgehendst uninteressant und die ganzen weiteren Nachteile mal außen vor zu lassen.

Cloud sollte nützlich und nicht total übertrieben sein, reden wir in 20 Jahren nochmal davon.
Denn momentan wäre Cloud-Gaming eine totale Entmündigung und Einschränkung, wie sie noch nicht einmal der Windows Store kennt. ;)
Ich glaube nicht, dass da attraktive Angebote kommen, die die Nachteile aufwiegen können, zudem sollte es immer optional sein.
 
Für schwachbrüstige Rechner sicherlich interessant, aber auf ein natives Spielgefühl würde ich nicht verzichten wollen.

Zudem bräuchte man ein Abo oder müßte echt viel Geld für die Streams/Spiele hinlegen.
Und bei dem aktuellen Internet sowieso weitgehendst uninteressant und die ganzen weiteren Nachteile mal außen vor zu lassen.

Cloud sollte nützlich und nicht total übertrieben sein, reden wir in 20 Jahren nochmal davon.
Denn momentan wäre Cloud-Gaming eine totale Entmündigung und Einschränkung, wie sie noch nicht einmal der Windows Store kennt. ;)
Ich glaube nicht, dass da attraktive Angebote kommen, die die Nachteile aufwiegen können, zudem sollte es immer optional sein.

Einige Leute, die zB PS Now nutzen, sind voll zufrieden. Es GEHT also offenbar, wenn die eigene Leitung dafür geeignet ist, und wenn jemand vlt. eh nur pro Woche 5-6 Stunden spielt oder 2-3 Games pro Jahr kauft, die er dann jeweils 3-4 Wochen intensiv spielt, dann aber wieder 4 Monate so gut wie nie spielt, dann kann es sich auch rentieren.

Es ist halt wie im Artikel: man muss genau überlegen, wie lang und oft man spielt und welche Power man haben will. Erst dann kann man sagen, ob es sich lohnt oder nicht, und wenn es sich lohnt muss man halt schauen, ob Leitung außerdem noch passt.

Ich mein: für 10€ pro Monat für PS Now, damit kannst du etliche Spiele spielen, und wenn die Latenz ok ist und es für einen okay ist, dass man auf die PS-Spiele in 720p beschränkt ist, kann man als normaler Spieler sich pro Monat 1-2 Games vornehmen und die durchspielen - da hat man dann schon eine Menge zu tun ;) wer natürlich unbedingt PC-Spiele inkl. "Ultra Details" haben will, muss andere, Services holen, bei denen es selbst ohne Inklusivspiele dann deutlich teurer ist.
 
Die Preise rechnen sich aktuell für mich noch nicht. Selbst wenn ich bei AWS Spot Instances für 0,40 Dollar pro Stunde miete sind das bei meinen Nutzungsgewohnheiten ca 200-300 Euro im Jahr. Ich denke das wird sich ändern sobald die großen Ihre Angebote auf den Markt bringen.

Ich habe vor meinen PC mit der GTX 1170 noch ein letztes mal aufzurüsten, dann solange wie möglich damit aus zukommen und anschließend nur noch Cloud PCs zu mieten. Bis dahin werden die Preise hoffentlich auf ein passendes Niveau gefallen sein.
 
In der heutigen Zeit spielt das Ganze eh fast keine Rolle mehr. Hardwaremäßig tut sich doch gar nichts mehr. Mein PC ist auch schon 4 Jahre alt und ich kann vieles noch in hohen Einstellungen spielen. Selbst mit einem 5, 6 Jahre alten Rechner kann man ohne Probleme heute noch zocken.
 
In der heutigen Zeit spielt das Ganze eh fast keine Rolle mehr. Hardwaremäßig tut sich doch gar nichts mehr. Mein PC ist auch schon 4 Jahre alt und ich kann vieles noch in hohen Einstellungen spielen. Selbst mit einem 5, 6 Jahre alten Rechner kann man ohne Probleme heute noch zocken.

Ja und warum??? weil nur für die minderwertigen Konsolen programmiert wird..... War doch Ende ps3/360 auch so...
 
Ja und warum??? weil nur für die minderwertigen Konsolen programmiert wird..... War doch Ende ps3/360 auch so...

wenn man keine Ahnung hat, dann kommt sowas bei raus
Nicht weil ich jetzt Konsolen so toll finde, aber weil ich brillianter weise weiß, das eher Intel sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat :S
 
Mit einem eigenen PC wird man vermutlich immer günstiger fahren. Der hat allerdings einen großen Nachteil, der zu wenig bedacht wird: Man muss ihn verwalten und alles selbst konfigurieren. Mir und sicher auch vielen anderen hier macht das Spaß. Aber da stehen wir sicherlich nicht für die Mehrheit. Dabei sind Handy und Tablet gar nicht mal immer so toll zu bedienen. Zum Beispiel einen solchen Text hier zu tippen, ist auf einem Touchpad eher nervig. Aber die Leute machen es halt. Teilweise recht virtuos. Kann nur staunen, wenn ich Jugendliche dabei beobachte wie sie mit zwei Daumen auf ihrem Smartphone tippen. Sind wahrscheinlich nicht viel langsamer als ich auf der Tastatur. Einfach eine andere Generation.

Ich versuche alle Kinder und Jugendlichen in meiner Umgebung - soweit möglich - mit dem PC in Verbindung zu bringen. Aber das ist schwer. Ich denke, dass ich es schaffe, weil ich erfahren bin und weiß wie man die üblichen Probleme vermeidet. Aber ohne Hilfe sitzen die Kids recht hilflos vor nicht enden wollenden Windows-Update, verwirrenden Einstellungen und eben vor den ganz typischen PC-Problemen, die man so hat. Wir haben uns da früher durchgekämpft und Lösungen gefunden. Aber heute greifen die Kids einfach zum Tablet. Warum sich quälen, wenn bei Apple und Co. doch alles so schön einfach ist? Ist selbst Kindern und Jugendlichen schwer zu erklären. Wenn sie dann natürlich begeistert CSGO und andere typische PC-Games spielen, Videos schneiden, Bildbearbeitung machen, streamen, und, und , und, dann wird es ihnen klar, wozu so eine PC gut ist. Bis dahin kommen die meisten aber heute erst gar nicht mehr. Vieles geht halt auch irgendwie am Smartphone oder Tablet.

Wenn Valve und Co. in Zukunft noch ihre Spiele unters Volk bringen wollen, müssen sie sich also etwas einfallen lassen oder ihr Portfolio radikal umstellen. Bei Valve sehe ich da erste Tendenzen auch in diese Richtung. Statt HL3 erscheint dieses Jahr Artifact, was dann im nächsten Jahr selbstverständlich auch für die Mobilen kommt.

Ich denke, ohne Cloud-Gaming wird das klassische Gaming einfach ganz langsam verschwinden. So wie die PCs aus den Kinderzimmern verschwinden. Grafisch allzu aufwendige Titel vermeiden viele Entwickler ja heute schon. Die Zeiten, wo jedes Jahr neue Grafik-Knaller und dazu die passenden Grafikkarten erschienen, ist längst vorbei. CSGO ist immer noch auf dem Stand von vor 5 Jahren. Auch PUBG und Fortnite glänzen nicht gerade durch High-End-Grafik. Das muss halt alles letztlich auch auf dem Handy laufen. Wird nicht mehr allzu lange dauern, dann werden die Spiele primär fürs Handy entwickelt.

Ich weiß nicht, ob Cloud-Gaming, das die Leute zum Beispiel auf dem TV abholt oder die Spiele gleich auf die mobilen Endgeräte streamt, dem allgemeinen Trend entgegen wirken kann. Aber dieser Trend, weg vom Gaming-PC hin zu Smartphone und Tablet, auch für anspruchsvollere Spiele, der ist jedenfalls voll im Gange.
 
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In der heutigen Zeit spielt das Ganze eh fast keine Rolle mehr. Hardwaremäßig tut sich doch gar nichts mehr. Mein PC ist auch schon 4 Jahre alt und ich kann vieles noch in hohen Einstellungen spielen. Selbst mit einem 5, 6 Jahre alten Rechner kann man ohne Probleme heute noch zocken.

Dann hast du entweder damals eine Mega-Grafikkarte gekauft, die immer noch gut reicht, oder aber du bist nicht an die Games geraten, die bei hohen und maximalen Details deutlich bessere Grafik liefern als vor 3-4 Jahren und daher auch mehr Leistung bei der Grafikkarte verlangen. Denn viele anspruchsvolle moderne Games kannst du auf keinen Fall noch mit hohen Details mit einer 4-5 Jahre alten Grafikkarte mit mehr als 30 FPS spielen, außer vlt die Karte war damals HighEnd.

Ich kann mit meiner R9 290, die ich vor ca 3,5 Jahren geholt hatte, zwar noch alles "spielen", aber schon seit längerem hakt es bei maximalen Details, seit einer Weile auch schon bei hohen Details. Wenn ich jetzt immer noch so viel Wert darauf legen würde wie ich es vor 3-4 Jahren tat, als ich gerne mind "hohe" Details in 50 FPS haben wollte, hätte ich schon längst eine neue Karte geholt. Da das aber nicht mehr so ist, habe ich noch nicht aufgerüstet - aber nur weil ich meine Ansprüche etwas zurückgedreht habe. Oder hast auch Du vlt nur die Ansprüche gesenkt?

Wenn es um die CPU geht: da ist es schon seit zig Jahren so, dass eine CPU eher 5-6 Jahre "ausreicht", sofern die Grafikkarte stark genug ist. Das ist kein neues Phänomen. Es hat sich nur seit der PS3 etwas verstärkt, weil die Entwickler die Games im Kern für PC und Konsole parallel entwickeln und die Konsole daher die nötige CPU-Power teilweise vorgibt.


@1xok: den PC selber konfigurieren und verwalten soll ein großer Nachteil sein, im Ernst jetzt? ^^ Man installiert 1x Windows und die neuesten Treiber, das war's dann. Den Rest an Updates macht Windows selber, nen neuen Grafikkartentreiber holt man sich dann ab und zu auch, das war's. Was soll man da noch großartig konfigurieren? Wer DESWEGEN Cloud-PC wählt, der, wovon du ja ausgehst, merkbar teurer ist, muss also schon echt ziemlich faul oder EXTREM "noobig" sein... :-D ;)
 
@1xok: den PC selber konfigurieren und verwalten soll ein großer Nachteil sein, im Ernst jetzt? ^^ Man installiert 1x Windows und die neuesten Treiber, das war's dann. Den Rest an Updates macht Windows selber, nen neuen Grafikkartentreiber holt man sich dann ab und zu auch, das war's. Was soll man da noch großartig konfigurieren? Wer DESWEGEN Cloud-PC wählt, der, wovon du ja ausgehst, merkbar teurer ist, muss also schon echt ziemlich faul oder EXTREM "noobig" sein... :-D ;)

Was ist eine Treiberkarten Grafik?

Im Ernst Herbboy, Deine Mudda nutzt Windows, weil es schon vorinstalliert ist und einfach ab Werk läuft. Und wenn es ein Problem gibt, dann gibt es ein Problem, weil sich eben kein Marcell D'Avis vor ihrer Tür materialisiert. Glück, wenn man einen erwachsenen Sohn hat, der sich dann darum kümmert. Und die Kids von heute sind wie unsere Eltern. Bei unseren Eltern war das Internet gleichbedeutend mit dem IE. Bei den Kids heute ist der IE einfach durch WhatsApp, Snapchat und Co ersetzt. Hat sich im Grunde nicht viel geändert. Nur, dass heute eben auf Tablets und Handys ausgewichen wird bzw. gar kein PC mehr in Gebrauch ist. Es gibt Ausnahmen, aber die bestätigen nur die Regel.
 
Ich muss 1xok definitiv in vielen Punkten rechtgeben insbesondere zum Thema Pc-Umgang /Gru dwissen etc. - Selbst Menschen die täglich mit dem Pc an ihrem Arbeitsplatz umgehen/ihn als Arbeitsgerät nutzen egal ob nun nur als bessere Schreibmaschine; zur Bedienung/Steuerung von Maschinen; oder sogar in Bereichen wie zb Bild und Tonver-/bearbeitung an Hochschulen und Universitäten, bei denen man von davon ausgehen sollte das eine gewisse technische Versiertheit und gewisses Maß an know how vorhanden ist , vor allem da hier meist mit sehr komplexer und nat auch teuerer Hard- und Software gearbeitet wird .. ist dies erschreckender Weise meist schlichtweg NICHT der Fall . Gelegentliches Updating und anlegen von Backups mag der durchschnittliche User noch hinbekommen, -- ... effiziente Systemeinrichtung für den täglichen privaten Gebrauch also zb Bloatware-Entfernung ; einrichten von Virtuellen Laufwerken ; kleinere Pragrammierbasics wie der Umgang mit der Eingabeaufforderung oder Hardware-Reparaturen und Aufrüstung ist für die Mehrheit der durchschnittlichen USER jedoch "Zauberei".
Nun zum eigentlichen Thema:
Wenn man sich in Gamingcommunitys zum Thema Cloudgaming umhört stellt man hauptsächlich Eines fest und zwar das es im Prinzip nur 2 Lager gibt auf der einen Seite Pro-Cloudgamer die in der Mehrheit (Sogenannte) Casualgamer sind - die den geringen Nachteil eventueller kleiner Qualitätseinbußen zb bei der Grafik gern hinnehmen , da für sie der Kosten - Nutzen - Faktor diesen wieder mehr als ausgleicht , da für Bruchteile vom Preis eines Neuen PC's oder einer inzwischen ja ebenso teuren Konsole, neuste AAA TITEL Gespielt werden können. Von der Möglichkeit das die Accounts geshared werden könnten (und mit Sicherheit auch werden!) und dies das Gaming wohl noch günstiger machen wird ( so wie auch der für mich wichtige ökologische Pluspunkt durch Einsparungen von Ressourcen ) mal ganz zu schweigen.Und auf der anderen Seite die Die Anti- Cloudgaming Fraktion welche Quantität niemals der Qualität vorziehen würden. Zu meist sind dies Coregamer und Clangamer sowie Highend-Enthusiasten . Nicht zu vergessen natürlich die riesige Community der Consoleros die dem Cloudgaming wohl eher aus romantisch nostalgischen Gefühlen( zu ihren NINTENDOS , PLAYSTATIONS, und XBOXES ) heraus ablehnend gegenüberstehen , auch wenn sie teilweise (absurde)Technische Bedenken als Argumente vorschieben ,die objektiv nicht als solche haltbar sind. Ich denke wenn Cloudgaming (oder besser "Gamestreaming", denn nichts anderes ist es!) seinen Kinderkrankheiten entwachsen und genauso wie zuvor das Videostreaming , seinen Erfolszug durch die weiten der Digitalen Welt Antritt, werden Konsolen da landen wo sie schon seit längerem hin gehören , aus Ökologischer sowie Ökonomischer Sichtweise, nämlich in ein Gaming - Museum ! (..und vom technischem Standpunkt aus betrachtet... gehören sie dort eigentlich schon vom ReleaseTag an hin , wenn man sie mit einem PC/NOTEBOOK zum gleichen Preis in Funktionalität Leistung und Ausstattung vergleicht )
 
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