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Lootboxen wurden in Belgien als illegales Glücksspiel eingestuft

Icetii

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Zum Artikel: Lootboxen wurden in Belgien als illegales Glücksspiel eingestuft
 
hehe, 800.000 € strafe. Lachhaft für die Big Leute, 5 Jahre Knaste, ja das wäre was. Valve Gabe würde da ganz schnell abnehmen.:-D
Mal sehen wer bein Blizzi in den Bunker geht, hihi.:-D
 
LOL, bald schauen die Belgier neidisch auf unsere Spielebibliotheken und wir sind nicht mehr das Schlusslicht in Europa wegen Zensur. :P
 
für Lootboxen? Alles klar ...

am besten gleich Fackeln und Mistgabeln wie im tiefsten Mittelalter, passt auch zur Internet-Mentalität einiger

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Man geht doch auch wegen Kinderpornographie in den Bau, und nicht wegen seiner Bildersammlung.
Es geht imemr nur um den Strafbestand.
Für mich ist das auch absolut Glücksspiel. Und illegal, weil die Geld damit machen - aber die Steuern nicht bezahlen , und auch keine genehmigung dafür haben.
Find ich absolut in Ordnung und ist in Deutschland längst überfällig.
Ist schließlich gewerblich in großen Stil durchgeführt.
Aber in Deutschland schaut man nur hin, wenn etwas privat gemacht wird und unbedeutend ist.
Zack biste 5 Jahre im Bau und Riesendödel Höneß sitzt mit einem dicken Sack Golddukaten in seiner beschissenen Bayern-Arena rum und spielt Großmogul und wird auch noch angehimmelt.
Der hätte 20 Jahre ohne Bewährung haben müssen!
Unsereins wird schon Strafe angedroht, nur weil man Ende Mai noch nicht abgegeben hat und sogar Geld vom Staat wiederbekommt.
Totaler Irrsinn.
 
Na, mal schauen ob sich Ferrero, Panini und Wizards of the Coast auch bald warm anziehen müssen. :-D
 
Kann man den Inhalt von Lootboxen - so wie z.B. bei Panini-Bildern - mit anderen Spielern tauschen?

Bei einigen Ja, bei anderen Nein.

Nachtrag: Das finde ich gerade das bizarre daran. Sie haben nicht konkret die Spiele genommen bei denen die Items gegen echtes Geld gehandelt werden können, sondern eine Mischung aus solchen und den Titeln wo das eben nicht möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei Overwatch finde ich das zumindest etwas fraglich, die Items können ja nicht getauscht oder gehandelt werden und sind an den Account gebunden. Dazu kriegt man dort mehr Boxen schneller frei erspielt, als in vielen anderen Spielen. Dazu hat man dort die doppelten Items sehr reduziert und kriegt die erst zusammen, wenn man die Sammlung wirklich fast komplett hat. und die 800.000€ sind nun wirklich lächerlich wenig. Das machen die doch mal eben in einer Stunde an Gewinn. :B
5 Jahre Haft ist schon hart und wird wohl eher nicht vorkommen. Wer genau ist denn in dem Falle haftbar dafür? Der Geschäftsführer?
 
Kann man den Inhalt von Lootboxen - so wie z.B. bei Panini-Bildern - mit anderen Spielern tauschen?
Man kann sie, sofern doppelt vorhanden, in den Kram umwandeln den man haben will.

Nachtrag: Das finde ich gerade das bizarre daran. Sie haben nicht konkret die Spiele genommen bei denen die Items gegen echtes Geld gehandelt werden können, sondern eine Mischung aus solchen und den Titeln wo das eben nicht möglich ist.
Was ich seltsam finde ist, das man sich bei Blizzard nur auf Overwatch Lootboxen stürzt, die Kartenpackungen bei Hearthstone funktionieren nach genau dem selben Prinzip nur, dass da sicher noch viel mehr Geld ausgegeben wird, weil TCGs nun mal nach dem Pay2Win-Prinzip funktionieren (egal ob RL oder virtuell).
 
Zuletzt bearbeitet:
spielt hier keiner pubg?! die lootboxen sind nicht gegen echtgeld zu kaufen, sondern nur gegen ingame currency die man fürs blose spielen erhält, und man kann sie auch einfach, genau wie den inhalt, im steam marketplace verkaufen. man muss aber auch gar nicht erst welche kaufen. die größere schweinerei ist imho das sich irgend ein selbsternannter experte in brüssel für die expertise auf der diese novelle basiert fürstlich bezahlt wurde, und das mit unseren steuergeldern.
 
Auch wenn ich einige der abgestraften Systeme deutlich weniger kritisch als andere sehe, finde ich den Schritt erst mal positiv. Wie Schalkmund finde ich z.B. Heartstone deutlich fieser.
Mal schauen, ob das langfristig gut oder schlecht für uns ausgehen wird... :-D

spielt hier keiner pubg?! die lootboxen sind nicht gegen echtgeld zu kaufen
Worauf willst du hinaus?
 
Mir wäre es am liebsten, dass man ganz auf Lootboxen, Mikrotransaktionen und Co. verzichten würde und wenn man wirklich neue Inhalte bieten will, dann wieder richtige Addons wie früher macht.
 
Also was du für einen Stuss von dir gibst, mir hat sich mit jedem Wort ein weiteres Nackenhaar aufgestellt; Und jetzt sind alle oben.

spielt hier keiner pubg?! die lootboxen sind nicht gegen echtgeld zu kaufen, sondern nur gegen ingame currency die man fürs blose spielen erhält, und man kann sie auch einfach, genau wie den inhalt, im steam marketplace verkaufen.
Du widersprichst dir selbst fundamental in einem einzigen Satz. Marketplace->ingame currency-> lootbox. Tadaa.

man muss aber auch gar nicht erst welche kaufen,
Nö, Heroin auch nicht. zwingt dich doch keiner den Dealer zu "belästigen"
Du siehst das ganze Problem der instumentellen Konditionierung und die Auswirkung auf Jugendliche bzw Spieler allgemein noch gar nicht. Tiefgreifende Mechanismen, wie sie von diesem Lootboxsystem derzeit ausgenutzt werden, zerschiessen dir durch die Überreizung einfach dein Belohnungssystem bis dir nichts mehr Spaß macht ausser Boxen öffnen.

die größere schweinerei ist imho das sich irgend ein selbsternannter experte 1. in brüssel für die expertise 2. auf der diese novelle basiert fürstlich bezahlt wurde, und das mit 3. unseren steuergeldern.
1. wie kommst du überhaupt auf Brüssel, wo wurde diese Stand überhaupt erwähnt?
2. diese "novelle" basiert auf dem nationalen dort gültigen Gesetz, und nicht einer von dir, auf welcher Grundlage auch immer, infragegestellten Expertise.
3. Wohnst du in Belgien? oder glaubst du etwa Brüssel liegt in Deutschland. Wer hier zahlt denn bitte Steuern an Belgien.
Bonusfrage 4. Wieso beschützt du ein System übergroßer Publisher/Spielehersteller, dass nichts anderes zum Ziel hat als dein Geld? Als wenn der CEO neben dir steht und dir auf deine Schulter klopft, weil du völlig im Stockholmsysdrom aufgehst.

Vielleicht solltest du dich ja zum Hauptstudium "Fakenewser B.a." bewerben, dort findest du sichermehr Zustimmung mit so einer Denkensart.
 
Also was du für einen Stuss von dir gibst, mir hat sich mit jedem Wort ein weiteres Nackenhaar aufgestellt; Und jetzt sind alle oben.

Das tut mir leid für dich, dass du so ein haariges Kerlchen bist.

Du widersprichst dir selbst fundamental in einem einzigen Satz. Marketplace->ingame currency-> lootbox. Tadaa.

Tut mir leid, aber so hab ich das nicht geschrieben, und du hast hier auch die Reihenfolge der Kausalitäten verdreht.
- In PUBG kannst du keine ingame currency kaufen
- In PUBG bekommst du abhängig von deiner Platzierung Battlepoints
- Diese Battlepoints kannst du dazu verwenden das Aussehen deines Characters zu verändern, oder auch gegen rewards in form von crates eintauschen
- Jede crate enthält ein Item - es gibt keine Nieten, du kannst also nicht verlieren.
- Weiters wandert jedes Item das du bekommst in dein Steam Inventory - das heisst dort, nämlich auf dem STEAM MARKETPLACE kannst du es tauschen, verkaufen etc.

PUBG ist also ganz eindeutig kein Glücksspielautomat wo ich meine Kreditkarte reinschiebe, und dann einfach am Hebel ziehe.

Nö, Heroin auch nicht. zwingt dich doch keiner den Dealer zu "belästigen"
Du siehst das ganze Problem der instumentellen Konditionierung und die Auswirkung auf Jugendliche bzw Spieler allgemein noch gar nicht. Tiefgreifende Mechanismen, wie sie von diesem Lootboxsystem derzeit ausgenutzt werden, zerschiessen dir durch die Überreizung einfach dein Belohnungssystem bis dir nichts mehr Spaß macht ausser Boxen öffnen.

Geht es hier immernoch um illegales Glücksspiel? Was is Glücksspiel nochmal?


1. wie kommst du überhaupt auf Brüssel, wo wurde diese Stand überhaupt erwähnt?
2. diese "novelle" basiert auf dem nationalen dort gültigen Gesetz, und nicht einer von dir, auf welcher Grundlage auch immer, infragegestellten Expertise.
3. Wohnst du in Belgien? oder glaubst du etwa Brüssel liegt in Deutschland. Wer hier zahlt denn bitte Steuern an Belgien.
Bonusfrage 4. Wieso beschützt du ein System übergroßer Publisher/Spielehersteller, dass nichts anderes zum Ziel hat als dein Geld? Als wenn der CEO neben dir steht und dir auf deine Schulter klopft, weil du völlig im Stockholmsysdrom aufgehst.

Vielleicht solltest du dich ja zum Hauptstudium "Fakenewser B.a." bewerben, dort findest du sichermehr Zustimmung mit so einer Denkensart.
- Brüssel ist die Hauptstadt von Belgien, und unteranderem der Sitz des Europaparlaments, aber auch das Zuhause der Gaming Comission, und somit nicht unwesentlich für eine möglichiche, zukünftige EU weite Gesetzgebung.
- Ah wirklich? Schau dir mal lieber deren Website an, und vorallem die Liste der gebannten gaming Websites im vergleich und dann sag mir nochmal wie das mit PUBG gleichzusetzen ist-
- Siehe 1
- Tue ich gar nicht - ich hab ledeglich mit Bezug auf PUBG darauf hingeweisen wie willkürlich die Liste der im Artikel genannten Spiele ist, die wohl Aufgrund von popularität gewählt wurde, nicht aber aufgrund der Spielmechanik.
 
Was ich seltsam finde ist, das man sich bei Blizzard nur auf Overwatch Lootboxen stürzt, die Kartenpackungen bei Hearthstone funktionieren nach genau dem selben Prinzip nur, dass da sicher noch viel mehr Geld ausgegeben wird, weil TCGs nun mal nach dem Pay2Win-Prinzip funktionieren (egal ob RL oder virtuell).

Ich weiß noch das man bei Heartstone Karten die man nicht will in arkanen Staub oder so umwandeln kann und sich aus dem Staub gezielt die Karten craften kann die man haben möchte.
Bei Overwatch ist es, soweit ich mich noch erinnere, so das du für doppelte Items geringe Mengen Gold oder was das war bekommt. Nur konnte man sich für dieses Gold nur Lootboxen kaufen, oder auch gezielt Skins, etc. die es auch in den Lootboxen gibt?
 
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