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Bioware - Mass Effect: Andromeda war ein Schlüsselerlebnis, sagt Casey Hudson

Matthias Dammes

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Jetzt ist Deine Meinung zu Bioware - Mass Effect: Andromeda war ein Schlüsselerlebnis, sagt Casey Hudson gefragt.


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Zum Artikel: Bioware - Mass Effect: Andromeda war ein Schlüsselerlebnis, sagt Casey Hudson
 
Ja. Der Rollenspielspezialist, der nun keiner mehr ist, macht was ganz Neues und es soll sich so anfühlen wie die alten Rollenspiele...

Chance dass Anthem nen Sargnadel wird steht wohl bei mehr als 50%.

Keine Erfahrung + zu viel Neues wollen. Dazu noch ne Menge Leute, die schon vorher was in den Sand gesetzt haben..

Hoffe es klappt (wegen einem neuen DA), aber bleibe mehr als skeptisch.
 
Ist doch seit DA2 schon immer wieder die selbe Leier. Wer soll daran noch glauben?
 
Das Team müsse sich wieder auf seine alten Stärken konzentrieren - Spielwelt, Charaktere, Story.
Das solle auch beim kommenden Anthem trotz des ganz anderen Spielkonzeptes wieder deutlich werden, verspricht Hudson.

Bei einem "Games as a Service" Spiel wollen sie sich wieder auf diese Stärken konzentrieren?
Meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich das das auch so klappt.
 
Und unsere Spiele müssen so designed sein, um fortführend neue Geschichten und Erlebnisse zu bieten - in einer fortlaufenden Beziehung mit den Spielern in den Welten, die wir zusammen weiter entwickeln

Das klingt irgendwie nach MMO.

Ich hoffe inständig auf eine Rückkehr zu inhaltlich abgeschlossenen Geschichten die sich unterhaltsam spielen lassen. Dann kann man auch gerne mehrere Geschichten im gleichen Universum erzählen.
 
Mir hat das Open World Konzept in Andromeda quasi alles versaut. ME1-3 hat für mich von seinem roten Faden gelebt. Sobald es Richtung Open World mit Sammelaufgaben und dutzenden Quests geht, kommt mir das Spielen wie Arbeit vor.
 
Ich fand Andromeda jetzt nicht schlecht. Es war halt irgendwie mittelmässig. Die Planeten waren cool, die Nebenmissionen auch besser als in Dragon Age Inquisition, aber neben der Story war doch zu viel belangloser Content, der einfach nur mittelmässiger Füllcontent war. Und die Story selber war letztendlich für Serienverhältnis auch eher mittelmäßig. Nicht schlecht, besser als so manch anderes, aber eben nicht so gut, wie ich das von der Serie erwarten würde.
 
Casey Hudson schrieb:
Es wird mit nichts vergleichbar sein, was ihr bisher gespielt habt,
Also das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Die bisherigen Trailer schlagen doch sehr in die Destiny / The Division Kerbe.
Ich lass mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, aber bevor ich es selbst sehe glaube ich es nicht.

Casey Hudson schrieb:
aber wenn wir es richtig machen, wird es sich sehr vertaut nach Bioware anfühlen"
Das ist seit DA:I nicht unbedingt ein QUalitätsmerkmal.
Und in Sachen Koop-Gameplay hat Bioware bisher sowieso nicht viel gemacht - SWTOR eventuell, aber nur in der Levelphase. In den neuen Episodenaddons wird das Potential ja gar nicht mehr genutzt sondern sie lassen es stattdessen vergammeln.
 
Schön zu sehen,

dass er auf genau die Kritikpunkte eingeht, die konstruktiv erbracht wurden aber leider schnell untergegangen sind.

Mal schauen was Anthem so mit sich bringt. So lang es gute Story, keinen gestreckten Content gute Inszenierung und biowaretypische Chars mit sich bringt,
ist es für mich persönlich zweitrangig ob es nun Division-like Koop-Deckungsshooter, ein RPG oder ein FPS im MMO Gewand ist.

Edit:
OK, nochmal in Original gelesen. Das
Bioware schrieb:
Anthem–a game designed to create a whole new world of story and character that you can experience with friends in an ongoing series of adventures.
verunsichert mich doch in zwei Punkten:
1) Ich hoffe die Betonung liegt auf can, da ich grade stories gern allein für mich erlebe. (Online)Freunde brauche ich für Story nicht.
2) In an ongoing series of adventures... Ich hoffe damit ist nicht ein Episodenformat gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage muss sich Bioware gefallen lassen: Wie bringt man diese Eigenschaften in ein online-orientiertes Spiel?
 
Das klingt irgendwie nach MMO.

Ich hoffe inständig auf eine Rückkehr zu inhaltlich abgeschlossenen Geschichten die sich unterhaltsam spielen lassen. Dann kann man auch gerne mehrere Geschichten im gleichen Universum erzählen.
Ich denke mal es wird etwas a la Destiny/Division/Defiance (alles mit "D", Zufall ... oder brauch ich nen Aluhut ? :B)

Ob die es hinbekommen aus den Fehlern der Anderen zu lernen, ohne über die eigenen Füsse zu fallen, wird sich zeigen müssen.
 
Ich denke mal es wird etwas a la Destiny/Division/Defiance (alles mit "D", Zufall ... oder brauch ich nen Aluhut ? :B)

Ob die es hinbekommen aus den Fehlern der Anderen zu lernen, ohne über die eigenen Füsse zu fallen, wird sich zeigen müssen.

Man könnte noch Diablos D in den Ring werfen.

Du brauchst keinen Aluhut. Der Verschwörungstheoretiker von heute setzt auf das Myrreaquarium.
 
Die Frage muss sich Bioware gefallen lassen: Wie bringt man diese Eigenschaften in ein online-orientiertes Spiel?

Im Grunde, indem alles Wichtige vorrangig zwischen den Missionen passiert. Es wird sicher ein (oder eben mehrere) Hub(s) geben, in denen man die NPCs von Bedeutung besucht.
Dann noch einige (solo) Story-Ereignisse ab und an triggern. Und schon hat man ein Grundgerüst... Ähnlich hat es SW:ToR (Vanilla) ja bereits vorgemacht. "Verbessere" und übertrage das Prinzip in ein Division oder ein Destiny Gerüst und schon könnte es funktionieren.

Ich frage mich mehr ob der Druck bzw der Zeitpunkt der Rückkehr zu alten Tugenden nicht zu einem Problem werden könnte. Falls ME:A das Schlüsselerlebnis war, kommt der Umschwung für Anthem aber reichlich spät. Dann noch die Ganze Unruhe im EA Umfald in Bezug auf Lootboxen. Ich kann mir gut vorstellen, dass da zur Zeit fleißig Konzepte und Spiel/Progressmechaniken geprüft und gegebenenfalls umgeworfen werden.

Ich werde mir das ganze sicherlich nach dem Release anschauen. Für mich ist der Begriff "game as service" noch nicht verbrannt. Solange er seine Versprechen umsetzt könnte man doch auch hoffen...
 
Für mich alls nur BlaBla. Andromeda haben sie versaut und begraben. Ich möchte als Einzelspieler unterwegs sein, immer wenn es mir passt. Ich erwarte nix mehr von der Firma.
 
Da gab es anscheinend den Auftrag "von oben", die Wogen ein bißchen zu glätten und sich bei den Spielern wieder einzuschleimen. Da kommt tagtägliches Marketinggewäsch im Moment.
 
Jo, der Blog sagt mal absolut null komma gar nix aus. Haette er sich auch spaaren koennen der gute Casey. :B
 
Wow - soviel PR Bla Bla ... na haben wir doch gleich wieder viel vertrauen in die Jungs ..:B
 
Ich fand sowohl DA:I als auch ME:A nicht so schlecht, soll heißen ich hatte Spaß. DA:I war halt deutlich anders als die Vorgänger aber gerade mit DLCs finde ich es durchaus gut. ME:A ist im Vergleich zur alten Trilogie sicher weniger stark was die Handlung angeht. Aber auch in der Trilogie gibt es einige Füllquests mit endlosen Mako-Touren, Planeten-Scans und so weiter und auch fragwürdige Handlungsverläufe (wie den ganzen Citadel dlc zB, der logisch gesehen 0 in die Handlung passt. Auch wenn er wirklich großartig ist.) Und man darf nicht vergessen, das ME viel durch den Import von Shep lebt, was bei Ryder (noch hoffentlich) fehlt.

Als Fan der beiden Reihen kann ich mir Anthem ansich sparen. DA:I endet sehr offen mit DLCs (Stichwort Solas). ME:A noch offener, da es keine DLCs gibt. Möchte lieber wissen wie es dort weiter geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Als jemand, der früher Bioware für seine Spiele geliebt hatte, weiß ich immer noch nicht, warum ich mich von Anthem angesprochen fühlen sollte. Aber was soll's. Bald kommt Pillars of Eternity 2 raus, da steckt imho weit mehr von den alten Tugenden drin als in allem, was von Bioware nach Dragon Age Origins kam.
 
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