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Aus Hater-Peter wird Happy-Peter! Die positivste Kolumne aller Zeiten [Aprilscherz]

Peter Bathge

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Zum Artikel: Aus Hater-Peter wird Happy-Peter! Die positivste Kolumne aller Zeiten - Weltexklusiv
 
Sofern dieser Artikel kein Aprilscherz ist, würde ich Happy-Peter empfehlen "Witcher 3" zu spielen und darüber ein ausführliches Review zu schreiben! :-D
 
April, April. Wenn ich nicht wüßte es ist der Peter der da schreibt, würde ich sagen es ist der Peter... ;)
Sarkasmus sollte nicht mit der großen Kelle verteilt werden.
Aber es soll ja positiv bleiben. Dann sollte man es nehmen wie es ist, eine Mischung aus Selbstverliebtheit und Mimimi, keiner hat mich lieb und versteht mich.
Deswegen wird auch alles in einen Pott geworfen, was dem kleinen Peter nicht passt, ob es einen Zusammenhang ergibt oder nicht. Der geneigte, aber nach seiner Meinung ohnehin minderbemittelte Leser wird schon nicht merken, dass er von einem Selbsthass zerfressenen Kolumnisten in die Pfanne gehauen wird.
Hallo Peter, noch jemand zu Hause im Oberstübchen? Als Redaktier, ähm -teur kannst auch du es dir nicht ewig leisten, deine Leser zu vergraulen. Aber vielleicht ist das auch nur meine einfältige Sicht der Dinge, wer weiß?
Das war auch schon das Positive. Möchte jetzt nicht negativ werden, es ist Ostern.
Frohes Selbiges!
 
Ein absolutes Träumchen von einer Kolumne! Spendiert dem guten Mann doch mal eine Beförderung oder zumindest mal einen Kaffee/Tee. Hat er sich mehr als verdient.

In Zukunft würde ich in der PC Games bitte mehr positive Kolumnen über die Entwicklung der Menschenrechtslage in Nordkorea und China lesen und natürlich dürfen auch positive Beiträge über den Raubbau an natürlichen Ressourcen wie die Preisentwicklung von Hardware, insbesondere Grafikkarten, nicht fehlen!
 
Schade, dass es den Podcast nicht mehr gibt.
Happy Peter hätte den zu einem wahren Fest gemacht!

Aber evtl. kann er ja mal im GA Podcast Liebe versprühen. :-D
 
Ich mag den alten "Hater-Peter" lieber als den aktuellen "Hit-Pit". :-D :-D :-D

Das zum Teil unerträgliche Gesabbel in der RTS Kolumne hat ihn einfach auf die Stufe eines genial trolligen Krampfbolds gehoben, der schreibende und grandelnde Halbgottredakteur bei der PC Games, sozusagen. Vor allem zeugen solche Ausbrüche auch von einer gewissen Intelligenz, was dann nochmals für ihn spricht.
 
Herrlich! Danke Happy-Peter.

Ich freue mich auf deine künftigen Kolumnen, auch wenn dann wieder der "echte" Peter unterwegs ist. Ich lese die Kolumnen sehr gerne und finde den pointierten Zynismus richtig toll.

Wie wäre ein Happy Peter Werk zu Rossis nächster Kolumne in der Rumpelkammer in der PC-Games? Sozusagen ein Gegenkommentar. Stelle ich mir herrlich vor!
 
Sein tiefsitzender Hass beschränkt nicht nur auf das interaktive Medium.
Forenintern nennen wir ihn ja auch den Vorspul-Peter. ;)
 
Also Peter, nach dem Lesen Deiner Zeilen änderte sich auch bei mir etwas Grundlegendes! Hatte ich eben noch bei unserem familiären Osterfrühstück über das Mistwetter geflucht, sehe ich jetzt plötzlich die Vorteile der Bewässerung von Flora und Fauna. Als Berliner, der mittlerweile schon nicht mehr über das BER-Desaster lachen kann, ist mir nach dem Lesen Deiner Zeilen aufgefallen, welch geniale Arbeitsbeschaffungsmaßnahme der BER ist....und das Beste, keinem ist das aufgefallen! Auch der notorisch unpünktliche Berliner Nahverkehr ist gar nicht mehr so schlimm.....fördert er doch das Kennenlernen von wildfremden Personen an den Haltestellen, weil sie ein gemeinsames Thema zum Gruppenfluchen gefunden haben!

Ich muss es hier einfach mal in aller Deutlichkeit sagen, wir Leser lieben Dich Peter! Du schaffst es, unser Denken auf nachhaltige Art und Weise zu beeinflussen und dafür möchte ich Dir ganz herzlich danken. Auch dafür, dass ich dank Deiner Kolumnen immer wieder über kleingeistiges Denken von manchen Fanboys und -girls (nicht dass mit jemand Ausgrenzung vorwirft) lachen darf. Insofern bitte ich Dich ganz herzlich darum, bleib wie Du bist und möglichst uns noch ganz lange erhalten. Bei der Abwanderungswelle eurer Redaktion bekommt man ja als langjähriger Leser (mittlerweile schon 23 Jahre) Angst, dass man sich von allen bekannten Redakteuren verabschieden muss.

Fröhliche Ostern allen!
 
Bitte eine Kolumne zu Ride to Hell Retribution. Noch heute.
 
Echt lustig zu lesen...aber jetzt hab ich irgendwie Angst vom Hater- Happy... ach was Schizo - Peter ;)
 
Mein Vorschlag zur Verbesserung der Kolumnen-Qualität:

1. Nehmt Peter die Tastatur weg und ersetzt sie durch eine Lightgun (Wer nicht mehr weiß, was das ist: https://segaretro.org/Light_Phaser). Stellt eine Bildschirmtastatur auf einem Schwarz-Weiß-Röhrenfernseher von 1963 mit wengstens 4 Metern Abstand als Eingabewerkzeug zur Verfügung.
2. Wartet, bis Peter vor Verzeiflung weint und verschiebt den resultierenden Text nach /dev/null. Nehmt stattdessen den Lorem Ipsum-Text (https://de.wikipedia.org/wiki/Lorem_ipsum)

Endlich lesenswerte Kolumnen in der PCGames! :)
 
Als großer Fan von Bernd dem Brot sage ich: wir brauchen mehr negative Menschen. An Jubelpersern herrscht für gewöhnlich kein Mangel, da braucht es einfach jemanden, der einen ab und zu mal erdet und daran erinnert wie schlecht die Welt in Wahrheit ist :)
 
Ich musste beim lesen der Osterpredigt schmunzeln, aber mal im Ernst: es geht nicht darum, negative Dinge durch die rosarote Brille zu sehen und schön zu reden, sondern darum, ob des Negativen das Positive nicht zu übersehen.
Es gibt ein Konzept, das sich "Aufmerksamkeit" nennt. Dabei nimmt man zehn kleine Gegenstände in die eine Hosen- oder Jackentasche und jedesmal, wenn etwas passiert, das einen freut, wechselt einer dieser Gegenstände die Tasche. Am Ende des Tages zählt man dann durch. Da man generell das Negative stärker gewichtet als das Positive, hilft diese Methode zu sehen, dass eben nicht alles Kacke war, sondern das es aucht Lichtblicke gab.

Zum Schluss noch ein Vorschlag für eine ehrlich positive Kolumne: die allgemeine Qualität der Spiele heutzutage. Auch wenn häufig gejammert wird, dass früher alles besser war, ist die Overall-Qualität der Spiele heute, trotz Ausreissern nach unten, deutlich höher als früher. Diese Tatsache könnte man durchaus mal auseinandersetzen.
 
Ist diese nicht, es geht bei Spielen um Spaß, das schließt den Langzeitspaß, damit die Wiederspielfreude, mit ein. Somit sehen wir gerade beim Remake, Remaster, "Es machen wie damals", wie auch immer, gerade, daß es eben damals besser war. Und das erschüttert! Nicht die Grafik, nicht die Technik, nicht das millionen Dollar Budget entscheidet, sondern der Wille zum Spaß (Story, Gameplay usw.). Damit muß man nicht ein Spiel machen, was jeder spielen kann ("Userdebility", kannst auch Du mein Sohn mit diesem Begriff arbeiten? :-D ) und am besten alle toll finden, nein es geht um ein Spiel was Spaß macht.
 
Ist diese nicht, es geht bei Spielen um Spaß, das schließt den Langzeitspaß, damit die Wiederspielfreude, mit ein. Somit sehen wir gerade beim Remake, Remaster, "Es machen wie damals", wie auch immer, gerade, daß es eben damals besser war. Und das erschüttert! Nicht die Grafik, nicht die Technik, nicht das millionen Dollar Budget entscheidet, sondern der Wille zum Spaß (Story, Gameplay usw.). Damit muß man nicht ein Spiel machen, was jeder spielen kann ("Userdebility", kannst auch Du mein Sohn mit diesem Begriff arbeiten? :-D ) und am besten alle toll finden, nein es geht um ein Spiel was Spaß macht.

Jein. Ich meine das nicht primär auf den Inhalt als solches bezogen, sondern wirklich auf den handwerklichen Aspekt. Früher (zu PS2-Zeiten) wurde man mit Spiele(sonder)müll überschüttet, während heute auch die schlechten Spiele ein im Verhältnis deutlich höheres Qualitätsniveau als damals haben. Das hat nichts mit Masssenmarkt bzw. Massentauglichkeit zu tun, sondern ist eine objektive Tatsache.
Die Remaster als Argument anzuführen ist in mehrerer Hinsicht heikel. In vielen Fällen ist ein Remaster ein Weg, mit wenig Aufwand nochmal abzukassieren; mit "wir haben eingesehen, dass früher alles besser war und bedienen nun diesen Markt" hat das herzlich wenig zu tun. Zudem sind die meisten Remaster vergleichsweise junge Titel, also nicht wirklich "Früher war alles besser"-Kandidaten.
Und die Sache mit dem Spass...ernsthaft? Spass ist etwas subjektives. Nur weil es dir nicht passt, heisst das nicht, dass alle anderen ebenfalls keinen Spass damit haben können. Du tätest gut daran, deine Scheuklappen abzusetzen und offener an die Situation heranzugehen.
 
Toleranz und Offenheit sind anscheinend Geisteskrankheiten, Volkskrankheiten einer für alle Augen destabilen Gesellschaft. Ich bin auch mal kurz offen, wenn ich auf dem Klo sitz. Mehr kommt bei Offenheit auch nicht für eine Gesellschaft heraus. Das war es dann auch. Ich würde diese Begriffe durch persönliche Freiheit, aber dann auch Selbstverantwortung ersetzen. Wieder lernen, daß das eigene Handeln Auswirkungen hat. Das Gegenteil von dem debilen Arbeits.- und Wirtssklaven, welcher sich tolerant und offen auf seinen Sklavenhalter und ideologischen Einpeitscher verläßt. Das sind per Definition Unterschiede, menschlich gesehen dann schon Welten.

Um bei den Spielen zu bleiben. Ich würde an funktionierende Strukturen herangehen und diese eben vervielfältigen, bis es etwas wirklich besseres gibt. Aristoteles hat vor 2500 Jahren funktioniert (wenn das alles so stimmt, es kommen mehr als leise Zweifel auf) und ist auch (in vielen Teilen, welche eben funktionieren) in 2000 Jahren noch funktional.
 
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Ich mag Hater-Peter. Und Sarkasmus. Und Zynismus. Ich lese Ihre Beiträge sehr gerne, da sie sich von dem oft oberflächlichen Geschwätz abheben, der im Rahmen der Spieleindustrie so produziert wird. Wenn Sie einfach weitermachen wie bisher, wäre das in meinen Augen der positivste Ansatz für die Zukunft.
 
Toleranz und Offenheit sind anscheinend Geisteskrankheiten, Volkskrankheiten einer für alle Augen destabilen Gesellschaft. Ich bin auch mal kurz offen, wenn ich auf dem Klo sitz. Mehr kommt bei Offenheit auch nicht für eine Gesellschaft heraus. Das war es dann auch. Ich würde diese Begriffe durch persönliche Freiheit, aber dann auch Selbstverantwortung ersetzen. Wieder lernen, daß das eigene Handeln Auswirkungen hat. Das Gegenteil von dem debilen Arbeits.- und Wirtssklaven, welcher sich tolerant und offen auf seinen Sklavenhalter und ideologischen Einpeitscher verläßt. Das sind per Definition Unterschiede, menschlich gesehen dann schon Welten.

Was hat das mit irgendwas zu tun? Toleranz und Offenheit sind deutlich wichtiger als persönliche Freiheit, da sie bedeuten, dass man nicht nur auf die eigene persönliche Freiheit pocht (was alle tun), sondern das man auch bereit ist, anderen ihre persönliche Freiheit zu gewähren, was vielfach nicht der Fall ist; alle anderen müssen sich gefälligst der eigenen persönlichen Freiheit unterordnen.
Das Problem sind nicht die Werte als solches, sondern das sie zwar gerne und ausgiebig gepredigt, aber eben nicht gelebt werden. Man pocht zwar auf Meinungsvielfalt, Toleranz und Offenheit - aber eben nur so lange, wie die anderen die gleiche Meinung vertreten wie man selbst. Bei einer anderen (sprich: falschen) Meinung, haben diese Werte schlagartig keine Bedeutung mehr.

In einem Punkt bin ich dann aber doch deiner Meinung: heutzutage herrscht wirklich ein gravierender Mangel an Selbstverantwortung.
 
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