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Luke Skywalker befürchtet Star-Wars-Übersättigung

Darkmoon76

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Zum Artikel: Luke Skywalker befürchtet Star-Wars-Übersättigung
 
Die 4 Milliarden müssen erstmal wieder eingespielt werden, daher doch keine Überraschung dass Disney das Franchise melken wird, bis es wirklich niemand mehr sehen kann. :-D
 
Da hat er recht, der gute Mark ;) . In der heutigen, sehr medienlastigen Zeit kann es sehr schnell zu einer Übersättigung kommen.

Naja, Disney wird es dann schnallen, wenn ein zig-Millionen Projekt mit Karacho an die Wand gefahren wurde. Sind zwar nur Peanuts für die aber spätestens dann ist der Drop gelutscht =)

C ya

JEREC
 
Der Film erscheint am 24. Mai und nicht am 24. März, wie es im Text steht.
 
Geiles Universum, witzige Geschichte. Eine Übersättigung gab/gibt es nur durch Müllfilme, welche eben die Qualität der ersten drei Teile nie erreichten. Ebenso bei den Videospielen. Was gab es hier schon für Hämmer. Kotor? Jedi Knight? Dark Forces? usw. usw. Was wird mittlerweile geliefert? MÜLL!

Ja, wen wundert da eine "Übersättigung"?
 
wir hatten das Thema ja schon seit einer weile und man muss sagen:
Er hat nicht unrecht, aber ich kann mit einem Film Pro Jahr + TV Serie Leben (Lego klammer ich mal aus), wenn es nur mehr werden sollte, hmmmm, schwierig
Immerhin kommen von den den Großen 2 aus dem groben Genre Space Opera nur so alle 3 Jahre 2 Filme pro Jahr raus, anders wie bei Superhelden Filmen

Am besten wäre es nach dem Obi Wan Film so mind. 1 Jahr Pause zu machen
 
Die 4 Milliarden müssen erstmal wieder eingespielt werden, daher doch keine Überraschung dass Disney das Franchise melken wird, bis es wirklich niemand mehr sehen kann. :-D

Also ich bin kein Finanz Profi, aber ich glaube ein Großteil ist da schon Steuerlich ganz gut mit verrechnet worden.:-D
 
Also ich bin kein Finanz Profi, aber ich glaube ein Großteil ist da schon Steuerlich ganz gut mit verrechnet worden.:-D

Einen Grossteil des Geldes machen sie auch nicht mit den Filmen, sondern mit den den Lizenzen, welche sie verkaufen.
Und ich glaube nicht, dass sie weniger Lizenzen verkaufen würden, wenn sie weniger Filme rausbringen würden.

Ich hatte mich auf den ersten neuen SW-Film gefreut wie ein kleiner Junge.
Rogue fand ich gut gemacht....
Und danach war für mich das Interesse langsam wieder auf normalem (niedrigen) Niveau.

Ich weiss inzwischen, ähnlich wie bei den Marvel-Filmen, nicht mehr, wo die Geschichte steht und was ich verpasst habe.
Was mir aber auch relativ egal ist.
Demzufolge werde ich wohl auch keine weiteren Filme mehr im Kino schauen.
 
Einen Grossteil des Geldes machen sie auch nicht mit den Filmen, sondern mit den den Lizenzen, welche sie verkaufen.
Und ich glaube nicht, dass sie weniger Lizenzen verkaufen würden, wenn sie weniger Filme rausbringen würden.

Ich hatte mich auf den ersten neuen SW-Film gefreut wie ein kleiner Junge.
Rogue fand ich gut gemacht....
Und danach war für mich das Interesse langsam wieder auf normalem (niedrigen) Niveau.

Ich weiss inzwischen, ähnlich wie bei den Marvel-Filmen, nicht mehr, wo die Geschichte steht und was ich verpasst habe.
Was mir aber auch relativ egal ist.
Demzufolge werde ich wohl auch keine weiteren Filme mehr im Kino schauen.

Es geht mir persönlich ähnlich. Mit den neuen Filmen ist Star Wars irgendwie beliebig geworden. Genau so wie die ganzen Superheldenfilme.
 
Das Problem der neuen Star Wars Filme ist die Beliebigkeit. Vor 40 Jahren gab es nur wenige gut gemachte Science-Fiction Filme. Seither ist jedoch viel passiert und gerade im reinen Popcornsektor gibt es sehr viele. Und vor allem wurden die Ansprüche an Story und Charaktere größer. In den aktuellen Filmen ist einfach alles zu klischeehaft während es sich gleichzeitig zu ernst nimmt (was allerdings nicht nur ein Problem von Star Wars ist), Klischees funktionieren dann, wenn sie sich selbst auf die Schippe nehmen.

Ansonsten, Mark Hamill und William Shatner sind zwei der ganz wenigen Schauspieler, wo es sich lohnt ihnen auf Twitter zu folgen, weil die beide sehr aktiv sind und viel mit ihren Fans sprechen.
 
Das Problem der neuen Star Wars Filme ist die Beliebigkeit. Vor 40 Jahren gab es nur wenige gut gemachte Science-Fiction Filme. Seither ist jedoch viel passiert und gerade im reinen Popcornsektor gibt es sehr viele. Und vor allem wurden die Ansprüche an Story und Charaktere größer. In den aktuellen Filmen ist einfach alles zu klischeehaft während es sich gleichzeitig zu ernst nimmt (was allerdings nicht nur ein Problem von Star Wars ist), Klischees funktionieren dann, wenn sie sich selbst auf die Schippe nehmen.

Ansonsten, Mark Hamill und William Shatner sind zwei der ganz wenigen Schauspieler, wo es sich lohnt ihnen auf Twitter zu folgen, weil die beide sehr aktiv sind und viel mit ihren Fans sprechen.

Was mir da persönlich seit einiger Zeit überraschend gut gefällt ist "The Orville" von Seth Mc Farlane.
 
Eine Übersättigung sehe ich diesbezüglich (noch) nicht. Aber ein Komödienansatz bei Han Solo halte ich persönlich für grundfalsch. Es sollte schon beim ernsten Stil bleiben. Und durch das EU gäbe es sicher zig Optionen für weitere Verfilmungen die interessant sein könnten. Das würde die Leute auch diesem Teil von Star Wars näher bringen.

Entscheidend ist aber die dramaturgische Qualität.
 
Ansonsten, Mark Hamill und William Shatner sind zwei der ganz wenigen Schauspieler, wo es sich lohnt ihnen auf Twitter zu folgen, weil die beide sehr aktiv sind und viel mit ihren Fans sprechen.
Viel mit den Fans reden, was ich ja erstmal gut finde, heißt aber noch lange nicht das da auch (Schauspielerische) Größe dahinter steckt. :-D
Was hat ein Mark Hamill außer in StarWars schon großes gebracht, genau, gar nichts. Der soll doch froh sein das er noch mal zum Zug kommen durfte. Rein, ich sage mal von der Person her als Schauspieler ist er ein nichts in der Welt von Hollywood.
Und der liebe Herr Shatner ist eher in sich selbst verliebt.;)
Da ist z.B. der leider verstorbene Leonard Nimoy allen beiden um Klassen voraus ohne jemals so ein Palaver auch um seine eigene Film/Person gemacht zu haben.
Die beiden Herren die du da nennst nehmen sich m.M.n. viel zu wichtig.
 
ja ne is klar
Mark Hamill ist ja auch nur DER Joker!
Nicht wie viele immer meinen so Filmschauspieler

und was hat Nimoy außer dem Hobbit Song und Spock nochmal großes gemacht?

Aber gut, uninformiert reden, da erkennt man ein Muster
 
Viel mit den Fans reden, was ich ja erstmal gut finde, heißt aber noch lange nicht das da auch (Schauspielerische) Größe dahinter steckt. :-D
Was hat ein Mark Hamill außer in StarWars schon großes gebracht, genau, gar nichts. Der soll doch froh sein das er noch mal zum Zug kommen durfte. Rein, ich sage mal von der Person her als Schauspieler ist er ein nichts in der Welt von Hollywood.
Und der liebe Herr Shatner ist eher in sich selbst verliebt.;)
Da ist z.B. der leider verstorbene Leonard Nimoy allen beiden um Klassen voraus ohne jemals so ein Palaver auch um seine eigene Film/Person gemacht zu haben.
Die beiden Herren die du da nennst nehmen sich m.M.n. viel zu wichtig.

Bei Shatner gehört die Selbstverliebtheit zu seinem Stil wie ich finde. Hast du diese Show gesehen wo er mit George Foreman und noch ein paar anderen "ehemaligen Promis" durch Thailand und andere Länder Südostasiens tourte?
 
Ach was für ein Quatsch

Ich freue mich schon auf denn Neuen Serien Sonntag

Der fängt an mit CSI Coruscant gefolgt von nicht so guten Spin off CSI Tatoin
Danach kommt LAW & ORDER Imperium
Jetzt kommt mein persönliches highlight DSS9 DeathStar Sektor 9 und zum Schluss kommt dann noch Designated*Survivor
Eine Serie in dem 2 Flotten Admiräle versuchen das Imperium vor dem Zerfall zu retten.

Also von einer Übersätigung sind wir noch weit entfernt
 
Viel mit den Fans reden, was ich ja erstmal gut finde, heißt aber noch lange nicht das da auch (Schauspielerische) Größe dahinter steckt. :-D
Was hat ein Mark Hamill außer in StarWars schon großes gebracht, genau, gar nichts. Der soll doch froh sein das er noch mal zum Zug kommen durfte. Rein, ich sage mal von der Person her als Schauspieler ist er ein nichts in der Welt von Hollywood.
Und der liebe Herr Shatner ist eher in sich selbst verliebt.;)
Da ist z.B. der leider verstorbene Leonard Nimoy allen beiden um Klassen voraus ohne jemals so ein Palaver auch um seine eigene Film/Person gemacht zu haben.
Die beiden Herren die du da nennst nehmen sich m.M.n. viel zu wichtig.

Da muss man klar zwischen ihren Rollen, ihrem Talent und ihnen als Privatperson unterscheiden. William Shatner hat mich durch seine Rolle in Boston Legal komplett gekriegt, dass der sowas drauf hat, und das noch mit weit über 70 damals (er ist inzwischen 86 oder so) war durch seine früheren Rollen absolut nicht zu sehen.

Ich denke man unterschätzt da viele Schauspieler, weil viele Rollen, gerade im Actionbereich, eben nicht sonderlich viel beim Ausdruck fordern sondern dort eher physisch.

Mark Hamill, würde ich sagen, hat einfach Pech gehabt. Er war so als Luke Skywalker abonniert, man sieht ja auch hier die Artikelüberschrift, dass er wie viele Schauspieler, die in einer Rolle festsitzen, einfach nichts anderes gutes bekommen hat. Dass er ausdrucksstark ist, zumindest stimmlich, hat er ja nun als Synchronsprecher in vielen Rollen bewiesen.

Und wenn ich "viel mit Fans reden" über Twitter meine, dann meine ich schon, dass sie ziemlich sympathisch rüberkommen. Nicht zu arrogant aber auch eben nicht als ultravorsichtiges Weichei, die Angst haben es sich mit irgendwelchen überempflindlichen Leute zu verscherzen.

Und auch ein wenig Selbstironie ist manchmal dabei, Hamill postete letztens z.B. ein Video aus den 70ern wo er bei Ilja Richters Disco im ABBA Goldkostümchen auftrat und ein paar Wörter "deutsch" singen durfte (und Darth Vader spielte dazu Trompete), wo er dann kommentierte "ich hatte damals gedach, egal, außerhalb Deutschlands sieht das ja keiner, aber das Internet vergießt nie".

Und William Shatner diskutierte vor ein paar Wochen mit ein paar Anime-Fans über seine Lieblings-Animes und seine Lieblingsfiguren darin.

PS: Leonard Nimoy kam mir immer überall sehr steif und verklemmt vor, wenn der irgendwo auftrat ...

Was mir da persönlich seit einiger Zeit überraschend gut gefällt ist "The Orville" von Seth Mc Farlane.
Ja, wenn ich Zeit finde muss ich das irgendwann mal schauen. Habe das schon lange im Auge.
 
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