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Fortnite: Mobile-Version sorgt für Ärger an US-Schulen

AndreLinken

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Zum Artikel: Fortnite: Mobile-Version sorgt für Ärger an US-Schulen
 
Kann es zum einen Teil verstehen, Sohn 12 ist auch nur noch am Zocken von PUBG und Fortnite mobile. So sehr das man einschreiten muss. Zum anderen Teil verstehe Ich aber nicht was das mit der Schule zu tun hat. Haben die Lehrer keine Macht in der Schule? Hier bei uns ist striktes HAndyverbot und die Dinger werden vor dem Unterricht abgegeben.
 
Kann es zum einen Teil verstehen, Sohn 12 ist auch nur noch am Zocken von PUBG und Fortnite mobile. So sehr das man einschreiten muss. Zum anderen Teil verstehe Ich aber nicht was das mit der Schule zu tun hat. Haben die Lehrer keine Macht in der Schule? Hier bei uns ist striktes HAndyverbot und die Dinger werden vor dem Unterricht abgegeben.

Welches Bundesland bitte? Basierend auf dem Namen tippe ich auf Bayern.

Mir wäre es lieber wenn man den Schülern die Konsequenzen ihres Handelns vor Augen führt, in dem man sie notfalls knallhart durchfallen lässt.
 
Welches Bundesland bitte? Basierend auf dem Namen tippe ich auf Bayern.
so was gibt es auf vielen Schulen in ganz D, mein Patenkind zb ist auf einer Realschule in Köln, in der auch die Handys am Anfang abgegeben werden müssen, wenn zuvor einige Schüler aus der Klasse sich nicht an das Verbot gehalten hatten. und zB WhatsApp ist vor dem 14. Geburtstag "verboten".

Mir wäre es lieber wenn man den Schülern die Konsequenzen ihres Handelns vor Augen führt, in dem man sie notfalls knallhart durchfallen lässt.
Wie soll das denn bitte funktionieren? ^^ Wenn einer trotzdem seine Leistung bringt, kannst du doch nicht sagen "so, du hast eigentlich eine 3-, aber weil ich dich immer wieder mal mit dem Handy hab spielen sehen, kriegst du ne 6!", oder wie? ^^ Du kannst höchstens, NACHDEM einer durchfällt, im Nachhinein sagen "ohne Handy hättest du es geschafft".

Eine einzige praktikable Lösung wäre vlt., dass der Lehrer für JEDE Stunde eine mündliche Note vergibt und alle 2 Monate den zwischenstand verkündet, bei schlechten Noten darauf hinweist, dass es an der Handyablenkung liegt (wenn es denn wirklich so ist). Viel viel viel einfacher und effektvier wäre aber: Handyverbot, Schluss und aus ;)
 
Welches Bundesland bitte? Basierend auf dem Namen tippe ich auf Bayern.

Mir wäre es lieber wenn man den Schülern die Konsequenzen ihres Handelns vor Augen führt, in dem man sie notfalls knallhart durchfallen lässt.

vielen Kids sind die Noten ziemlich egal, recht weit denken einige in dem Alter einfach nicht.
 
so was gibt es auf vielen Schulen in ganz D, mein Patenkind zb ist auf einer Realschule in Köln, in der auch die Handys am Anfang abgegeben werden müssen, wenn zuvor einige Schüler aus der Klasse sich nicht an das Verbot gehalten hatten. und zB WhatsApp ist vor dem 14. Geburtstag "verboten".

Wie soll das denn bitte funktionieren? ^^ Wenn einer trotzdem seine Leistung bringt, kannst du doch nicht sagen "so, du hast eigentlich eine 3-, aber weil ich dich immer wieder mal mit dem Handy hab spielen sehen, kriegst du ne 6!", oder wie? ^^ Du kannst höchstens, NACHDEM einer durchfällt, im Nachhinein sagen "ohne Handy hättest du es geschafft".

Eine einzige praktikable Lösung wäre vlt., dass der Lehrer für JEDE Stunde eine mündliche Note vergibt und alle 2 Monate den zwischenstand verkündet, bei schlechten Noten darauf hinweist, dass es an der Handyablenkung liegt (wenn es denn wirklich so ist). Viel viel viel einfacher und effektvier wäre aber: Handyverbot, Schluss und aus ;)

Es ist interessant und erschreckend wie krass sich das geändert hat seitdem mich das Thema "Handy/Smartphone in der Schule" zum letzten mal noch tangiert hat. Bei uns hatte die Dinger auch jeder, aber wir konnten uns dennoch auf den Unterricht konzentrieren.

Wie mein Vorschlag funktionieren soll ist ganz simpel. Spielt ein Schüler im Unterricht mit seinem Handy ohne zu nerven und bringt von der Leistung her eine 3, dann hat er eine 3. Sollte es aber so extrem das er halt eine 5 produziert, dann lässt man ihn seine 5 provozieren und schlägt ihm dann mal vor das Handy wegzupacken. Will er weiter mit dem Handy spielen ist es sein Problem und nicht das des Lehrers.
 
Es ist interessant und erschreckend wie krass sich das geändert hat seitdem mich das Thema "Handy/Smartphone in der Schule" zum letzten mal noch tangiert hat. Bei uns hatte die Dinger auch jeder, aber wir konnten uns dennoch auf den Unterricht konzentrieren.
viele können das auch, aber es gibt Schulen oder Klassen, in denen das nicht klappt, vor allem wenn wir nicht von der Oberstufe, sondern von der 5. bis 9. Klasse reden. Aber solche Ablenkungen gab es ja immer, bei "uns" waren es damals kleine Comics, die wir im Unterreicht malten und rumgingen ließen, anstatt dem Unterricht zu folgen, bei meinem 6 Jahre jüngeren Bruder waren zb die Tamagochis, wegen denen viele abgelenkt waren, ein paar Jahre später waren es YugiOh-Sammelkarten oder wie der Kram heißt usw.

Wie mein Vorschlag funktionieren soll ist ganz simpel. Spielt ein Schüler im Unterricht mit seinem Handy ohne zu nerven und bringt von der Leistung her eine 3, dann hat er eine 3. Sollte es aber so extrem das er halt eine 5 produziert, dann lässt man ihn seine 5 provozieren und schlägt ihm dann mal vor das Handy wegzupacken.
Wenn einer so schwach ist, dass auf ner 5 steht, dann hat er halt ne 5 verdient - egal ob nun wegen des Handys oder weil er schläft oder mit dem Nachbarn redet usw. oder einfach nur doof und faul ist. Aber das ist doch sowieso selbstverständlich, dass der ne 5 bekommt, wenn er eine schlechte Leistung bringt. Wo ist dabei nun Dein neuer "Vorschlag" ? So eine Konsequenz ist doch an sich völlig normal und nicht erwähnenswert.

Bei Dir hörte es sich Anfangs so an, als wolltest einem Schüler eine schlechtere Note geben, NUR weil er im Unterricht das Handy (häufig) nicht weglegt, also an sich sind seine Hausaufgaben und Wortmeldungen eine 4 wert, aber wegen des Handys bekommt er ne 5. Das aber wäre nicht ok.

Was man aber tun sollte ist, bevor die Note zu schlecht wird das Thema Handy anzusprechen, ODER eben strenge Regeln festzulegen. Wenn einer aus der Stunde fliegt, weil er sein Handy benutzt, und für diese Stunde dann ne 6 notiert bekommt, dann ist das die beste Methode IMHO. Und falls man es nicht in den Griff bekommt und immer wieder mehrere Schüler ihr Handy nutzen, muss man es halt einsammeln vor Stundenbeginn.
 
Wenn einer so schwach ist, dass auf ner 5 steht, dann hat er halt ne 5 verdient - egal ob nun wegen des Handys oder weil er schläft oder mit dem Nachbarn redet usw. oder einfach nur doof und faul ist. Aber das ist doch sowieso selbstverständlich, dass der ne 5 bekommt, wenn er eine schlechte Leistung bringt. Wo ist dabei nun Dein neuer "Vorschlag" ? So eine Konsequenz ist doch an sich völlig normal und nicht erwähnenswert.

Bei Dir hörte es sich Anfangs so an, als wolltest einem Schüler eine schlechtere Note geben, NUR weil er im Unterricht das Handy (häufig) nicht weglegt, also an sich sind seine Hausaufgaben und Wortmeldungen eine 4 wert, aber wegen des Handys bekommt er ne 5. Das aber wäre nicht ok.

Was man aber tun sollte ist, bevor die Note zu schlecht wird das Thema Handy anzusprechen, ODER eben strenge Regeln festzulegen. Wenn einer aus der Stunde fliegt, weil er sein Handy benutzt, und für diese Stunde dann ne 6 notiert bekommt, dann ist das die beste Methode IMHO. Und falls man es nicht in den Griff bekommt und immer wieder mehrere Schüler ihr Handy nutzen, muss man es halt einsammeln vor Stundenbeginn.

Mein Vorschlag ist nicht "neu", habe ich auch nie behauptet. Ich bin schlichtweg dagegen das man versucht Schülern die Smartphones wegzunehmen. Mir wäre es eher lieber moderne Technik in den Unterricht eingebunden zu sehen.
 
Mein Vorschlag ist nicht "neu", habe ich auch nie behauptet.
hört sich aber so an, das klang so, als wäre es derzeit noch nicht so ;)

Ich bin schlichtweg dagegen das man versucht Schülern die Smartphones wegzunehmen.
das sollte ja auch nur das letzte Mittel sein, wenn es überhand nimmt. Gilt auch für andere Dinge, die "in" sind. zB hatten früher manche Musik gehört, als der Walkman bezahlbar wurde.... ;) die wurden dann auch einkassiert, wenn es einer nicht lassen konnte.

Mir wäre es eher lieber moderne Technik in den Unterricht eingebunden zu sehen.
das kann man ja verbinden, allerdings sind dann IMHO eher Tablets angebracht und nicht nur smartphones.
 
das sollte ja auch nur das letzte Mittel sein, wenn es überhand nimmt. Gilt auch für andere Dinge, die "in" sind. zB hatten früher manche Musik gehört, als der Walkman bezahlbar wurde.... ;) die wurden dann auch einkassiert, wenn es einer nicht lassen konnte.

Wir beide haben in der Beziehung so unglaublich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich habe genau einmal erlebt das ein Lehrer versucht hat einem Schüler was abzunehmen. Das endete damit das der betroffene Schüler +2 weitere zum Rektor gingen. Kurz daruf wurde der Gegenstand vom Lehrer wieder ausgehändigt. Es ging um einen Taschenrechner im regulären Matheunterricht.
 
Wir beide haben in der Beziehung so unglaublich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Ich habe genau einmal erlebt das ein Lehrer versucht hat einem Schüler was abzunehmen. Das endete damit das der betroffene Schüler +2 weitere zum Rektor gingen. Kurz daruf wurde der Gegenstand vom Lehrer wieder ausgehändigt. Es ging um einen Taschenrechner im regulären Matheunterricht.
Also, mit "Abnehmen" meine ich nicht "für immer" - nur für des Rest der Stunde UND wenn der Schüler es nicht sein lässt, das "unerlaubte" Objekt zu nutzen - das dürfte an sich auf der Hand liegen.

Wenn einer zB nen nicht erlaubten Taschenrechner dabei hatte, hat der Lehrer es 1x gesagt, und dann war das Ding halt in der Schultasche, Thema gegessen. Und bei Klausuren standen die Schultaschen eh an der Wand, wo die Tafel ist, auf dem Tisch der Schüler waren nur Schreibmaterial, Verpflegung und erlaubte Hilfsmittel wie bestimmte Taschenrechner oder ein Wörterbuch oder ein Lineal.
 
Mein Vorschlag ist nicht "neu", habe ich auch nie behauptet. Ich bin schlichtweg dagegen das man versucht Schülern die Smartphones wegzunehmen. Mir wäre es eher lieber moderne Technik in den Unterricht eingebunden zu sehen.

Es gibt noch andere Methoden den Kids zu zeigen wie Gut/Schlecht der Genuss von Handys in der Schule sind.
Bei meiner Nichte hat der Lehrer folgendes gemacht, ohne vorher das alles mit dem Handy zu verbinden.
Links und rechts an der Tafel sollten beliebte und unbeliebte Berufe angeschrieben werden.
Rechts standen die ganzen schönen Schreibtisch Jobs, links die Jobs mit eher Körperlicher Knochenarbeit.
Danach habe man per Tages Ausflug so einige der Knochenjobs besucht u.A. mit Diskussionen mit den Arbeitern um das noch besser wirken zu lassen.
Dann kam der Auftritt des Lehrers. So wer weiterhin sein Handy in der Schule mehr bevorzugt als das eigentliche Lernen wird bei den Knochenjobs landen, die anderen eher je nach Leistung bei den Sessel und Chef Jobs.
Was meinst du wie das gewirkt hat. Jetzt passen die Mitschüler allein schon auf das niemand den Unterricht mit seinem Handy stört. Denn es wollen ja alle einen Chef Job mal haben.;)

Der Lehrer hat nicht verboten, sondern Aufgezeigt was passiert und zwar ganz Praktisch mit all den Folgen, das ist der richtige Weg.
 
Also, mit "Abnehmen" meine ich nicht "für immer" - nur für des Rest der Stunde UND wenn der Schüler es nicht sein lässt, das "unerlaubte" Objekt zu nutzen - das dürfte an sich auf der Hand liegen.

Wenn einer zB nen nicht erlaubten Taschenrechner dabei hatte, hat der Lehrer es 1x gesagt, und dann war das Ding halt in der Schultasche, Thema gegessen. Und bei Klausuren standen die Schultaschen eh an der Wand, wo die Tafel ist, auf dem Tisch der Schüler waren nur Schreibmaterial, Verpflegung und erlaubte Hilfsmittel wie bestimmte Taschenrechner oder ein Wörterbuch oder ein Lineal.

Ich ging davon aus das wir hier nur über eine temporäre Abnahme reden und nicht über eine permanente. Da hast du dir umsonst Sorgen gemacht, was ich aber lieb finde.
Auch bei deinem zweiten Beispiel fällt mir auf was für unterschiedliche Erfahrungen wir gemacht haben. Bei uns wurden die Taschen nicht an die Wand gestellt oder so, bei uns war es sogar erlaubt Musik zu hören solange die nicht zu laut war.

Es gibt noch andere Methoden den Kids zu zeigen wie Gut/Schlecht der Genuss von Handys in der Schule sind.
Bei meiner Nichte hat der Lehrer folgendes gemacht, ohne vorher das alles mit dem Handy zu verbinden.
Links und rechts an der Tafel sollten beliebte und unbeliebte Berufe angeschrieben werden.
Rechts standen die ganzen schönen Schreibtisch Jobs, links die Jobs mit eher Körperlicher Knochenarbeit.
Danach habe man per Tages Ausflug so einige der Knochenjobs besucht u.A. mit Diskussionen mit den Arbeitern um das noch besser wirken zu lassen.
Dann kam der Auftritt des Lehrers. So wer weiterhin sein Handy in der Schule mehr bevorzugt als das eigentliche Lernen wird bei den Knochenjobs landen, die anderen eher je nach Leistung bei den Sessel und Chef Jobs.
Was meinst du wie das gewirkt hat. Jetzt passen die Mitschüler allein schon auf das niemand den Unterricht mit seinem Handy stört. Denn es wollen ja alle einen Chef Job mal haben.;)

Der Lehrer hat nicht verboten, sondern Aufgezeigt was passiert und zwar ganz Praktisch mit all den Folgen, das ist der richtige Weg.

Das ist doch mal schöner praktischer Anschauungsunterricht. Spaßig wird es dann später im Leben wenn die Leute lernen das die Anzahl der Schreibtische begrenzt ist.
 
Spaßig wird es dann später im Leben wenn die Leute lernen das die Anzahl der Schreibtische begrenzt ist.
Das ist klar, aber auch da zahlt sich diese Praktische Lernwoche aus. Denn wer in der Ausbildung dann jenes genauso sieht und seine Ausbildung/Studium bestens abschließt hat klare Vorteile bei der Vergabe der Schreibtisch Sessel.
 
Da hilft nur eins, die Prügelstrafe wieder einführen. Wirst du beim Fortnitespielen im Unterricht erwischt, dann heißt es Hosen runter und der Arsch hat Kirmes!

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Ich ging davon aus das wir hier nur über eine temporäre Abnahme reden und nicht über eine permanente. Da hast du dir umsonst Sorgen gemacht, was ich aber lieb finde.
Auch bei deinem zweiten Beispiel fällt mir auf was für unterschiedliche Erfahrungen wir gemacht haben. Bei uns wurden die Taschen nicht an die Wand gestellt oder so, bei uns war es sogar erlaubt Musik zu hören solange die nicht zu laut war.
Bitte was? Musik hören im Unterricht oder sogar bei einer Klausur?? ^^ Warst Du auf einer Waldorf-Schule oder so was? ^^ Oder redest du vom Kunstunterricht, wenn aktives Werken angesagt war?

Also, das ist echt absurd, das hat auch nicht einfach nur mit "Erfahrungen" zu tun, sondern da musst du ein Sonderfall sein. Ich kenne genug Leute mit Kindern und auch Erfahrungen von anderen Schulen aus meiner Zeit und der meines jüngeren Bruders, ich kenne auch 3-4 Lehrer - ich wüsste nicht, wie man auf die Idee kommen könnte, dass die Schüler beim Unterricht irgendwas anderes machen dürften als dem Lehrer zuzuhören, mitzuschreiben oder gestellte Aufgaben zu bearbeiten, das ist an sich selbstverständlich, dass man nichts macht, was einen selber oder andere ablenkt ^^
 
Bitte was? Musik hören im Unterricht oder sogar bei einer Klausur?? ^^ Warst Du auf einer Waldorf-Schule oder so was? ^^ Oder redest du vom Kunstunterricht, wenn aktives Werken angesagt war?

Also, das ist echt absurd, das hat auch nicht einfach nur mit "Erfahrungen" zu tun, sondern da musst du ein Sonderfall sein. Ich kenne genug Leute mit Kindern und auch Erfahrungen von anderen Schulen aus meiner Zeit und der meines jüngeren Bruders, ich kenne auch 3-4 Lehrer - ich wüsste nicht, wie man auf die Idee kommen könnte, dass die Schüler beim Unterricht irgendwas anderes machen dürften als dem Lehrer zuzuhören, mitzuschreiben oder gestellte Aufgaben zu bearbeiten, das ist an sich selbstverständlich, dass man nichts macht, was einen selber oder andere ablenkt ^^

Da muss ich dich enttäuschen. Ich war an einer ganz normalen öffentlichen Schule und ja das durften wir auch in Fächern die nichts mit Musik zu tun hatten. Den Lehrern war es nicht wichtig was wir gemacht haben solange es den Unterricht nicht gestört hat.
 
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