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Buffy: Serien-Reboot kommt nur, wenn Joss Whedon mitmacht

Peter Bathge

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Bitte nicht!
Ich liebe Buffy und Angel aber beide atmen einen kitschigen Trash-Charme, den ich mir in der heutigen Zeit kaum mehr vorstellen kann. Und Josh Whedon hat scheinbar seine besten Zeiten auch hinter sich und macht heute mehr durch seine politische Agenda, die er auch auf Filme überträgt, eher negativ auf sich aufmerksam. Und wenn wir ehrlich sind, der beste Storyschreiber ist er auch nicht, da ist inhaltlich inzwischen auch viel zu viel Wiederholung und Vorhersehbarkeit drin. Oder anders ausgedrückt, er hat mehr oder minder sein Pulver verschossen und jetzt gibt es nur mehr vom Gleichen, was bei vielen Autoren ja irgendwann zum Problem wird.
 
Boah leck, ich hab die neuen Hexen aus dem Charmed Reload gesehen. Daß das nix wird, ist da schon abzusehen. Hoffentlich machen die das bei Buffy Besser.
 
Boah leck, ich hab die neuen Hexen aus dem Charmed Reload gesehen. Daß das nix wird, ist da schon abzusehen. Hoffentlich machen die das bei Buffy Besser.

Äh wie? Wat? Die haben Charmed neu aufgesetzt? Damals war es ja noch okay, aber heute? Das schaut sich doch keiner mehr freiwillig an und für die Nostalgie-Tour ist die Serie nicht gut genug. :B
Da merkt man, dass den Leuten langsam die Ideen ausgehen, wenn inzwischen alles rebooted werden muss. :B
Und Buffy war damals schon nicht wirklich gut, es hat nur funktioniert, weil die Serie sich selbst nicht so ernst nahm und einen gewissen Charme hatte, den man mögen musste. Heute kriegt man damit aber keinen mehr hinter dem Ofen hervor.
 
Charmed bekam einen Reboot? Das erste Mal, dass ich davon höre. Ich mochte das Original im TV ganz gerne, war eine dieser Serien, die ich nicht regelmäßig geschaut habe sondern immer mal zwischendurch, allerdings auch nur die ersten Staffeln.
 
Das war damals schon schlecht. Der Reboot wird dann wohl noch schlechter.
 
Na, ob Buffy im Jahr 2020 noch immer funktionieren kann? Im Grunde war es ja ziemlicher Trash aber ich mochte die lustigen Charaktere damals.
 
Na, ob Buffy im Jahr 2020 noch immer funktionieren kann? Im Grunde war es ja ziemlicher Trash aber ich mochte die lustigen Charaktere damals.

Ach, mit den zu erwartenden entsprechenden politisch korrekten Anpassungen würden die das ohnehin komplett gegen die Wand fahren. Ich zweifle eben dran, dass sie das heute nicht noch weiter treiben würden. Buffy war damals teilweise schon progressiv allerdings eben eher bei Nebenfiguren wie Willow, während die Männer oft dümmlich rüberkamen. Das war aber damals in Ordnung eben weil es Action-Comedy war und wusste, dass es trashig ist, sich also selbst nicht zu ernst nahm. Und ich fürchte, in der heutigen Zeit würde man das auf Ernst trimmen oder einfach zu, zu dumm machen. Was dann einfach nicht funktioniert.
Mein Lieblingschar war übrigens damals Faith.

Sieht man aktuell ja ein wenig an Jessica Jones, "Badass as hell" und nicht sonderlich attraktiv kommt nicht sonderlich an, wenn ich die Kritiken sehe, dann war die erste Staffel insbesondere wegen dem guten Bösewicht (David Tennant) erfolgreich und durch den sympathischen Nebencharakter Trish Walker, während hingegen Carrie-Ann Moss (Matrix) als lesbische Anwältin und die Hauptdarstellerin selbst eher negativ aufgenommen wurden. Und der zweiten Staffel fehlen halt die charismatischen Charaktere.
 
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