• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Nach Florida-Amoklauf: US-Präsident Trump bringt gewalttätige Spiele ins Gespräch

Icetii

Autor
Mitglied seit
21.04.2016
Beiträge
3.406
Reaktionspunkte
51
Jetzt ist Deine Meinung zu Nach Florida-Amoklauf: US-Präsident Trump bringt gewalttätige Spiele ins Gespräch gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Nach Florida-Amoklauf: US-Präsident Trump bringt gewalttätige Spiele ins Gespräch
 
Die Waffenlobby ist einfach viel zu mächtig. Bevor sich was an der richtigen Stelle tut, werden noch Handystrahlung oder Außerirdische als Verantwortliche herangezogen.

Amoklauf-Simulator, kugelsicherer Rucksack, bewaffnete Lehrer und verschärfte Regelungen für Spiele/Filme sind sicher viel effektivere Maßnahmen als restriktivere Waffengesetze.
 
Dieser Präsident ist komplett von der Waffenindustrie gekauft worden, da wundert es nicht, daß er jetzt krampfhaft einen anderen Sündenbock suchen muss.
Wenn man dann noch von seinen "Fans" vor und nach den Wahlen liest das er "Frieden in der Welt" bedeutet, und andere aus dem "Militärisch Industriellen Komplex" ihn nur zu seinen Handlungen zwingen würden.
Der wird zu gar nichts gezwungen, der revanchiert sich nur für die finanziellen Hilfen, und Gewissensbisse oder Moral spielen für den überhaupt keine Rolle.
 
Ein Verbot von legalen Waffen/legalem Waffenbesitz würde absolut nichts bringen, da fast alle(oder der Großteil) der Straftaten mit illegalen Waffen begangen wird. Das wäre auch nur ein "pseudo-was-dagegen-tun".
 
Ein Verbot von legalen Waffen/legalem Waffenbesitz würde absolut nichts bringen, da fast alle(oder der Großteil) der Straftaten mit illegalen Waffen begangen wird. Das wäre auch nur ein "pseudo-was-dagegen-tun".
"die meisten Straftaten" ist logisch, da ja jemand, der was Kriminelles vorhat, nicht so blöd ist, seine registrierte Waffe zu nutzen...

Aber eine klare Ausnahme bei Straftaten sind "Amokläufe", und die werden idr sehr wohl mit legalen Waffen begangen. Hinzu kommen eine Menge Tote und Schwerverletzte durch Unfälle und Missverständnisse. Es gibt viele Opfer, die es nur gibt, WEIL der jeweils andere auch eine Waffe hat oder man dachte, er habe eine Waffe. Viele Kriminelle erschießen ihr Opfer sicher nur, WEIL derjenige dann auch seine (legale) Waffe zückt. Oder immer wieder Polizisten, die erst schießen und dann fragen, weil eben so viele Leute Waffen haben. Von den Kindern, die beim "Spielen" sterben, mal ganz abgesehen.

Insofern wären strengere Gesetze keinesfalls nur ein "Psedo"-Mittel, würden aber natürlich auch nicht innerhalb von wenigen Jahren dafür sorgen, dass die Todesopfer pro 100.000 Einwohner durch Schusswaffen auf ein Niveau wie hier in D sinken. Aber in den USA hat man leider die Waffenlobby sowie ca 1/3 Leute, die ohne wenn und aber darauf bestehen, dass sie sich selber schützen müssen.

Auch die "Idee", dass bewaffnete Lehrer hätten helfen können, ist eh Waffenlobby-Bullshit. Als ob ein normaler Lehrer in einer solchen Situation, in der alle an einen Feueralarm glauben und die Lehrer bei Gott andere Dinge zu tun haben als mit einer gezückten Waffe eine Vorhut zu bilden, weil da VIELLEICHT ein Irrer auf dem Schulhof lauert, da hätte etwas ändern können UND auch den Mut dazu hätte, das zu tun... bis man überhaupt begreift, wer da von wo schießt, ist das Shooting schon fast vorbei.

Und selbst wenn man sehr FÜR Waffenbesitz ist, ist es Unfug, dass die Leute heftige Waffen kaufen können, die eher als Kriegswaffen gelten. Wer sich gegen einen Einbrecher oder Straßenräuber glaubt verteidigen zu müssen, dem würde ein normaler Revolver völlig reichen.
 
Ein Verbot von legalen Waffen/legalem Waffenbesitz würde absolut nichts bringen, da fast alle(oder der Großteil) der Straftaten mit illegalen Waffen begangen wird. Das wäre auch nur ein "pseudo-was-dagegen-tun".

Aha ...
https://www.usatoday.com/story/news...bought-gun-legally-authorities-say/340606002/

Ich bin sicher dein Beitrag ist ein grosser Trost fuer die Angehoerigen all derjenigen, die durch legal erworbene Waffen ums Leben gekommen sind.

Und schonmal daran gedacht, dass durch mehr legale Waffenverkaeufe im Nachhinein auch mehr illegale Waffen in Umlauf kommen?

Aber keine Sorge, Trump will jetzt ja die Lehrer bewaffnen. Ich bin mir sicher, das macht dann alles besser. Und wenn das nicht hilft, dann schafft man halt einfach Schulen ab, dann gibt es auch keine Massaker an Schuelern mehr. Problem solved!
 
Ein Verbot von legalen Waffen/legalem Waffenbesitz würde absolut nichts bringen, da fast alle(oder der Großteil) der Straftaten mit illegalen Waffen begangen wird. Das wäre auch nur ein "pseudo-was-dagegen-tun".

das glaubst du doch nicht im ernst.
wie erklärst du dir denn dann die im internationalen vergleich überproportional vielen schusswaffenopfer in den usa jedes jahr?
hier mal ein link speziell zu massentötungen -> https://www.nbcnews.com/storyline/s...-used-mass-shootings-obtained-legally-n474441 vielleicht öffnet dir das die augen. - 82%!!!! das las-vegas-massaker und das florida-shooting kannst du auch gleich noch dazu zählen.

btw wurden auch die school-shootings in erfurt und winnenden mit legal erworbenen waffen begangen.

ein verbot würde nix bringen...wie kann man nur einen solchen, offensichtlichen schwachsinn behaupten! :rolleyes:
 
Menschen drehn nicht einfach so durch da da war einiges im argen ich denke mal mit mobbing etc...die solln sich lieber mal auf die Mitschüler stürzen als auf die Medien....wenn man sie danach befragt können sies nur alle nicht verstehn...
 
Irgendwie muss man ja vom "eigenen" Versagen ablenken. Die Republikaner haben es ja nicht so mit Vorsorge, Präbention u.ä.
Darum hat Trump für den jetzigen Haushalt auch die Gelder gekürzt für solche Sachen, ist ja billiger alle zu bewaffnen und die sich dann gegenseitig über den Haufen schießen zu lassen...
Es wäre fast zum lachen, wenn es nicht so zum weinen wäre....
 
Die Computerspiele sind schuld!

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

/edit:

Insofern wären strengere Gesetze keinesfalls nur ein "Psedo"-Mittel, würden aber natürlich auch nicht innerhalb von wenigen Jahren dafür sorgen, dass die Todesopfer pro 100.000 Einwohner durch Schusswaffen auf ein Niveau wie hier in D sinken. Aber in den USA hat man leider die Waffenlobby sowie ca 1/3 Leute, die ohne wenn und aber darauf bestehen, dass sie sich selber schützen müssen.

Wenn ich das richtig im Kopf habe besitzen Amerikaner, das sind 4,4% der Weltbevölkerung, fast die Hälfte aller Waffen.

In UK wurden 1996 bei einem Massaker 16 Grundschüler und ein Lehrer ermordet. Danach verpassten sie sich eines der striktesten Waffengesetze - und es gab seitdem keinen einzigen Fall mehr. Im selben Jahr erschoss ein Mann in Australien 33 Personen. Ähnlich waffenvernarrt wie die Amis stimmten sie trotzdem für schärfere Gesetze - kein weiterer Fall.

Jupp, Verbote bringen gar nichts... :rolleyes:
Es wäre eine echte Aufgabe die legal verkauften Waffen wieder einzusammeln. Ging in Australien komischerweise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar die Spiele und Filme sind schuld......
Trump will einen neuen wilden Western kreieren in dem er Waffen mehr und mehr ins Gespräch bringt. (zB Lehrer bewaffnen als Lösung für Amokläufer...)

Wenn man keine Lösung im Kopf hat einfach einen Sündenbock suchen. #Trumpregierung_2017/18.
 
In UK wurden 1996 bei einem Massaker 16 Grundschüler und ein Lehrer ermordet. Danach verpassten sie sich eines der striktesten Waffengesetze - und es gab seitdem keinen einzigen Fall mehr. Im selben Jahr erschoss ein Mann in Australien 33 Personen. Ähnlich waffenvernarrt wie die Amis stimmten sie trotzdem für schärfere Gesetze - kein weiterer Fall.


Angesichts der verhältnismäßigen Seltenheit solcher Vorfälle, sagt das nicht viel. Grundsätzlich ist aber schon davon auszugehen, dass weniger Waffen auch weniger Waffenmissbrauch bedeuten, egal wo jetzt die tieferen Ursachen liegen.
 
Naja Trump ist heute das was er ist,: ganz ohne "böse" Videospiele, mehr muss man dazu nicht sagen. Armes Amerika...
 
die bösen Spiele, mal was neues, oh wait ...

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Die Lobby ist es aber nicht allein. Das mit den Waffen wird den Amis seit Jahrhunderten in die Wiege gelegt, schon allein aufgrund der Verfassung. Wenn man sieht das Eltern selbst ihre minderjährigen Sprößlinge mit auf den Schießplatz nehmen fällt einem wirklich nichts mehr ein. Das Land ist eben Waffen vernarrt.
 
Herr Trump liegt völlig richtig. Videospiele verbieten und Gewalt mit mehr Waffen bekämpfen!
 
Zurück