• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

DICE Awards 2018: Breath of the Wild ist der große Gewinner

AndreLinken

Autor
Mitglied seit
25.07.2017
Beiträge
4.313
Reaktionspunkte
54
Jetzt ist Deine Meinung zu DICE Awards 2018: Breath of the Wild ist der große Gewinner gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: DICE Awards 2018: Breath of the Wild ist der große Gewinner
 
immer diese nintendo-fanboys. unfassbar. :B
 
Was versteht man denn unter Outstanding Technical Achievement? Optimierung?
 
Diese ganzen Entwickler weltweit, die dafür gestimmt haben...
Wenn selbst die Konkurrenz dieser Ansicht ist, das kann nur eine Verschwörung sein!

War doch bei den Game Awards nicht anders mit dem Gejammer. Da hat Nintendo auch abgeräumt und das lag alles nur an den Milliarden Nintedno Fanboys auf der Welt. Ich frage mich bei solchen Kommentaren immer, wer der größere Fanboy ist. Die Leute, die gewählt haben oder die Leute, die Rumheulen, weil ihr Favorit Horizon, Origins oder was auch immer abgestunken oder nur unbedeutende Kategorien gewonnen hat. Das bezieht sich jetzt nicht auf Dich Bonkic, falls ich Deinen Smiley richtig gedeutet habe :-D
 
Unabhänging davon, dass Entwickler die Gewinner gewählt haben, alle Gewinner sind extreme Mainstream-Titel, das fällt schon arg auf, wenn ich da in die Liste schaue. Selbst Snipperclips hat zwei der Awards gewonnen ...
 
Unabhänging davon, dass Entwickler die Gewinner gewählt haben, alle Gewinner sind extreme Mainstream-Titel, das fällt schon arg auf, wenn ich da in die Liste schaue. Selbst Snipperclips hat zwei der Awards gewonnen ...

Naja, Mario + Rabbids Kingdom Battle oder Cuphead würde ich jetzt nicht als klassische Mainstream-Titel bezeichnen...
 
Gerade in Sachen von Präsentation ist Cuphead doch das absolute Gegenteil von Mainstream? O.o

Ganz im Gegenteil, sie verwenden einen für Spiele untypischen Stil, der von alten Zeichentrickfilmen inspiriert ist, dadurch sprechen sie viele Nicht-Hardcore-Gamer an.

Auch Titel wie Fire Emblem Heroes oder Injustice 2 sind deutliche Zeichen für diese Ausrichtung. Da gab es nun in beiden Bereichen erheblich bessere Spiele.
 
Ganz im Gegenteil, sie verwenden einen für Spiele untypischen Stil, der von alten Zeichentrickfilmen inspiriert ist, dadurch sprechen sie viele Nicht-Hardcore-Gamer an.

Sorry, das ist Käse :P
Ich zitiere mal den Duden: "Mainstream: vorherrschende gesellschaftspolitische, kulturelle o. ä. Richtung (2)" oder hier noch besser das Oxford Dictionary: "The ideas, attitudes, or activities that are shared by most people and regarded as normal or conventional."

Wo ist der Zeichenstil 100 Jahre alter Zeichentrickfilme denn bitte heutzutage und noch dazu in Videospielen in irgendeiner Art konventionell, normal oder eine vorherrschende Richtung? Nur, weil es, wie sich im Nachhinein rausgestellt hat, anscheinend viele Leute anspricht, macht es das noch lange nicht zum Mainstream. Und warum sollte man Spiele ausschließlich ihrem Grafikstil zufolge nach "Mainstream oder nicht Mainstream" einteilen? Cuphead ist auch abseits der Präsentation ein sehr gutes und unkonventionelles Spiel.

Ein Spiel kann natürlich auch aufgrund seines Erfolgs zu einem "Mainstream-Titel" werden. Das gilt z.B. für PUBG oder LoL, die ganze Genres zum Mainstream gemacht haben. Spielereihen wie Mario oder Zelda sind deshalb Mainstream, weil selbst meine Oma den Namen irgendwie einordnen kann.
Dass Cuphead eine derartige Verbreitung gefunden hat, dass man vom "Mainstream" sprechen kann, wage ich sehr stark zu bezweifeln.

Selbiges gilt für Mario&Rabbits, da ist alleine schon das Genre alles andere als mainstreamig - nur, weil es sich um bekannte Charaktere und einen öfter verwendeten Grafikstil handelt, ist das Spiel noch lange kein Mainstream-Titel.

(Ich glaub ich habe noch nie so oft das Wort "Mainstream" innerhalb kurzer Zeit verwendet... :B )
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sage ich halt nicht Mainstream-Spieler sondern Casuals, Leute, die sonst nicht viel Spielen sprechen sich durch den Grafikstil angesprochen.
 
Dann sage ich halt nicht Mainstream-Spieler sondern Casuals, Leute, die sonst nicht viel Spielen sprechen sich durch den Grafikstil angesprochen.

...und spätestens im 1. Level merken sie dann, dass es ein Fehler war. Oder sie bleiben doch dabei und werden mit einem absolut großartigem und detailverliebten Spiel belohnt.
Die Zahl der Spiele, deren Grafikstil nicht ansprechend sein WILL, dürfte verschwindend gering sein, denn irgendwie ist es ja der Sinn eines Grafikstils, das Spielgeschehen irgendwie ansprechend zu vermitteln...
Ob dieser jetzt hyperrealistisch oder minimalistisch oder eben im Comic-Look oder gar etwas ganz anderes zeigt, entscheidet doch nicht alleinig über die "Casualität" von Titeln. O.o

Sicher ist ein Spiel im WoW-Comiclook mehr "casual" als eines düsterer Gore-Stil, aber ein Spiel besteht doch auch aus WESENTLICH mehr. Abgesehen vom Gameplay selbst wäre das zB in Cuphead zudem der Soundtrack, der u.a. sogar aus Barbershop-Gesang besteht - einem Stil, denen viele hierzulande wahrscheinlich in Cuphead sogar das erste Mal begegnet sein dürfte...

Das Spiel ist vieles, aber sicher nicht mainstream oder casual O.o
 
Ich schrieb der Stil ist Mainstream, und spricht eben diese Leute an. Das ist auch unabhängig wie häufig der Stil vorkommt. Das heißt nicht, dass das Spiel an sich tatsächlich Mainstream sein muss.
 
Zurück