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Spectre & Meltdown: Linux-Entwickler Torvalds bezeichnet Intels Updates als "Müll"

AntonioFunes

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Zum Artikel: Spectre & Meltdown: Linux-Entwickler Torvalds bezeichnet Intels Updates als "Müll"
 
Vielleicht hat ers als "Gruß " missverstanden. :B
Ansonsten sieht er doch recht freundlich aus!
Im Grunde hat er das auch ganz freundlich und humorvoll gesagt.
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Recht hat er. Wenn in der Medizin die Behandlung schlimmer ist als die Krankheit, lässt man sie sein. In der IT-Welt programmiert man anscheinend lieber erst mal drauf los.

Wenn Intel ein Arzt wäre, hätte der wahrscheinlich folgendes Statement abgegeben: "Sie haben da eine Schnittwunde am Arm. Die könnte sich theoretisch infizieren. Ich amputiere lieber mal vorsorglich. As Einarmiger müssen Sie bei manchen Tätigkeiten eventuell Leistungseinbußen hinnehmen, erste Tests beim Zähneputzen deuten aber darauf hin, dass Sie kaum etwas bemerken werden."

Drei Wochen später dann: "Ups, ich habe ganz vergessen den Stumpf abzubinden. Machen wir Ihren alten Arm vorläufig doch noch mal dran."
 
Wenn Intel ein Arzt wäre, hätte der wahrscheinlich folgendes Statement abgegeben: "Sie haben da eine Schnittwunde am Arm. Die könnte sich theoretisch infizieren. Ich amputiere lieber mal vorsorglich. ....
naja, das ist jetzt ein wenig arg lächerlich übertrieben.... der Patch macht ja nix unwiderruflich kaputt. passender wäre vlt: "Sie haben sich in den Finger geschnitten, ich pack mal nen fetten Muldenverband drüber", und der Verband stört denjenigen dann bei der Arbeit ein wenig. Und nach 2 Tagen Verbandwechsel "ups - ein Pflaster hätte wohl gereicht"...
 
naja, das ist jetzt ein wenig arg lächerlich übertrieben....

Stimmt. Anderseits finde ich deinen Vergleich wiederum arg untertrieben.
Ohne Beachtung des Risikoprofils der betroffenen Anwender und noch bevor eine tatsächliche Attacke auf die fraglichen Sicherheitslücken bekannt ist, fehlerhafte Updates herauszugeben, die man dann wieder zurückziehen muss, ist keine Problemlösung sondern blinder Aktionsmus - seht wir tun was (auch wenns das falsche ist)!
 
Stimmt. Anderseits finde ich deinen Vergleich wiederum arg untertrieben.
Finde ich nicht. Die möglicherweise unnötigen Leistungseinbußen sind nicht mehr als wenn du zB beim Tippen eine Taste nicht nutzen kannst, weil Dein Finger einge"gipst" ist. Oder FALLS es Neustartes gibt, dann wäre das vlt vergleichbar mit "durch die Schnittwunde sollten sie alle 30 Minuten unbedingt 5 Minuten Pause machen", obwohl es unnötig wäre.

Aber Arm ab? Meine Güte, das wäre ja so, als wenn für immer nur noch 2 von 4 Kernen verfügbar wären oder so was... das ist echt extrem übertrieben als "Beispiel".


Ohne Beachtung des Risikoprofils der betroffenen Anwender und noch bevor eine tatsächliche Attacke auf die fraglichen Sicherheitslücken bekannt ist, fehlerhafte Updates herauszugeben, die man dann wieder zurückziehen muss, ist keine Problemlösung sondern blinder Aktionsmus - seht wir tun was (auch wenns das falsche ist)!
das ja, aber das ist doch nicht gleich "Arm ab" ....
 
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