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Let's Plays und Streaming: Gefährden laut Uncharted-Autorin die Verkaufszahlen

AndreLinken

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Zum Artikel: Let's Plays und Streaming: Gefährden laut Uncharted-Autorin die Verkaufszahlen
 
Ich kaufe mir trotzdem keine Konsole, nur damit ich konsolenexklusive Titel spielen kann, auch wenn die mich noch so sehr interessieren (würden) :p
Aber mal etwas ernsthafter. Ich kann da nur für mich sprechen und vielleicht bin ich auch nur Teil einer Minderheit. Aber viele Spiele die ich besitze, hätte ich mir gar nicht gekauft wenn ich vorher kein Lets Play dazu gesehen hätte. Und auch da sind storybasierte Spiele dabei
 
Zitat: "Das ist eine durchaus interessante Frage"
Nicht 'Interessant', sondern durchaus berechtigt.
Wenn ich einen teuer produzierten Spielfilm, statt in kostenpflichtig im Kino oder auf DVD, BluRay, Netflix zu schauen, kostenlos auf Youtube/Twitch sehen könnte, dann würden die Produzenten des Spielfilms keinen müden Cent Gewinn machen. Es wäre also ein Verlustgeschäft.
Aufwendig (= teuer) produzierte Spiele mit linearer Handlung, sind mittlerweile eigentlich nichts weiter als interaktive Spielfilme.
Hat man die Handlung und das Ende gesehen, haben diese Art der Spiele einen eher geringen Wiederspielwert, weil es durch die Linearität oft nichts mehr Neues zu entdecken gibt.
Sieht man nun Youtubern/Twitch-Streamen dabei zu, wie sie die Handlung dieser variationsarmen Spiele den Zuschauern offenlegen, haben diese kaum einen Anreiz mehr, die nun bekannte (gespoilerte) Handlung selbst zu entdecken. Warum dann also das Spiel noch kaufen?

Spiele wie »Minecraft« oder aktuell »Playerunknown's Battlegrounds« (PUBG) und »Fortnite: Battle Royale« dagegen sind nicht linear und daher varientenreich, da der Spielende seine eigenen Geschichten immer wieder neu selbst 'erspielt'
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Millionen in ein storybasiertes Spiel investiert, bei dem nicht klar ist, ob es nach dem ersten Durchspielen noch einen langfristigen Wert haben wird, stellt sich doch die Frage 'Nun, warum sollte es jemand kaufen, wenn sie stattdessen jemand anderem beim Spiel zuschauen können?'"
Nun, da könnte man ja mal die Kollegen aus der Gameplay Abteilung fragen, was die denn so den ganzen Tag machen. Wenn es da zurückschallt: "Wir machen nur Bilder und Tonaufnahmen für deine Geschichte.", dann hätte man schon mal einen Anhaltspunkt gefunden. ;)

Eine Geschichte begeistert langfristig, wenn es was zum drüber Nachdenken (Matrix) oder was zum Entdecken (Herr der Ringe) gibt. Das kann man aber nicht in jede Geschichte einbringen, da sämtliche Geschichtskonstruktionen irgendwann bekannt sind. Irgendwann kennt man die Aspekte einer Geschichte über eine Scheinwelt oder einen imaginären Freund oder Gegner und hat lange genug darüber nachgedacht.

Was Spiele ausmacht, ist eben die Interaktion. Und wenn die nicht dauerhaft zu motivieren weiß ... nun ja. ;)
 
Ich kann der Dame nicht zustimmen. Let'sPlays und Streams werden doch hauptsächlich deswegen auch betrachtet um sich intensivere Spieleindrücke zu holen, wenn der gezeigte Content aus Reviews noch nicht ausreichend überzeugt hat. Spätestens dann sagt sich doch die Mehrheit "Genug zugesehen, spiel nun selbst".

Warum sollten sich passionierte Spieler selbst den Spaß nehmen, die Spiele von Anfang bis Ende ausschließlich als Video konsumieren und nur d8e passive Rolle einnehmen?

Persönlich schaue ich ganz selten mal in ein Let's Play/Walkthrough rein, aber aucg nur dann wenn ich in Spiel XYZ partout nicht von der Stelle komme.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Ich kaufe auch keine Solospiele mehr, die eine lineare Handlung und nur eine Spielefigur haben. So hat mich z.B. Horizon Zero Dawn interessiert, habe aber dann das Lets-Play gesehen und es war dann nicht mehr so interessant, weil ich die Geschichte und die Welt ja schon kenne. Und am Ende hat man da ja auch alle Fähigkeiten im Baum voll, noch nicht einmal da gibt es einen alternative Weg.
 
Warum sollten sich passionierte Spieler selbst den Spaß nehmen, die Spiele von Anfang bis Ende ausschließlich als Video konsumieren und nur die passive Rolle einnehmen?
Nun, zum Beispiel, weil die Gameplay Abteilung die interessante Geschichte in den Sand gesetzt hat. ;)

Beispiel: Serena on Steam
Der Spieler findet sich in einem Raum wieder. Das ist die komplette Spielumgebung. Es gibt wie in einem Adventure diverse Sachen zum Anklicken. Dann gibt es eine Dialogzeile vom Offsprecher und irgendein anderes anklickbares Item hat sich jetzt verändert, so daß es da weitergeht.

Das äußert sich so, daß man solange auf Sachen rumklickt, die man schon längst zigfach angeklickt hat und deren Zeilen man daher schon auswendig kennt, bis man vollig entnervt die eine Stelle gefunden hat, an der es weitergeht.
Wodurch sich allerdings nicht alle anderen Stellen verändern, so daß man bei einem Großteil wieder exakt dieselben Zeilen hört, die einem eben schon so auf den Senkel gingen ...

In dem Fall ist das Schauen des Walkthroughs definitiv die bessere Alternative.
 
Muss der Dame völlig zustimmen. Let's Plays schaden den Entwicklern definitiv. Größere Firmen verkraften das natürlich eher als kleinere.

Langfristig schaden Spieler sich selbst, da Spiele genau dadurch zu dem Egoshooter-Multiplayer-Lootbox-Einheitsbrei verkommen, über die so viele klagen. Denn das ist die Lektion draus: Singleplayerspiele werden so für Entwickler immer weniger interessant, und Gegrinde wird immer nötiger. Je mehr RNG, desto besser. Denn das macht kein let's play kaputt.

Beiträge wie der von Xanbor belegen das ziemlich eindrücklich.

Hat man die Handlung und das Ende gesehen, haben diese Art der Spiele einen eher geringen Wiederspielwert, weil es durch die Linearität oft nichts mehr Neues zu entdecken gibt.

Wo ist der Wiederspielwert eines Final Fantasy VII oder eines Legend of Zelda: Wind Waker? Der ist effektiv nicht höher.

Es ist schade, dass außerhalb der Indiebranche nur noch der Einheitsbrei eine Chance hat, da alles andere durch Let's Plays langfristig zerstört wird. :(
 
Nun, zum Beispiel, weil die Gameplay Abteilung die interessante Geschichte in den Sand gesetzt hat. ;)

Beispiel: Serena on Steam
Der Spieler findet sich in einem Raum wieder. Das ist die komplette Spielumgebung. Es gibt wie in einem Adventure diverse Sachen zum Anklicken. Dann gibt es eine Dialogzeile vom Offsprecher und irgendein anderes anklickbares Item hat sich jetzt verändert, so daß es da weitergeht.

Das äußert sich so, daß man solange auf Sachen rumklickt, die man schon längst zigfach angeklickt hat und deren Zeilen man daher schon auswendig kennt, bis man vollig entnervt die eine Stelle gefunden hat, an der es weitergeht.
Wodurch sich allerdings nicht alle anderen Stellen verändern, so daß man bei einem Großteil wieder exakt dieselben Zeilen hört, die einem eben schon so auf den Senkel gingen ...

In dem Fall ist das Schauen des Walkthroughs definitiv die bessere Alternative.
Ja gut, wenn ein Spiel vom Gameplay her so verkorkst ist es natürlich denkbar dass man es wirklich beim reinen Zuschauen belässt (oder sogar dies komplett unterm Tisch fällt).

Aber sonst? Bei guten, storylastigen Spielen, die vom Spielgefühl, durch die eigene Interaktion erst so großartig werden? Man muss schon sowas von abgestumpft, leidenschaftslos oder völlig desinteressiert sein wenn einem Let's Play voll und ganz genügen. ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Ich lehne Let's plays im allgemeinen und Twitch-Schwachsinn im besonderen ab. Schon "Let's" ist ja schlicht weg falsch, weil nicht wir sondern HirnixY spielt. Der dann auch noch Ellenlange Texte vorliest....in der Geschwindigkeit eines Grundschülers. Wer sich sowas freiwillig antut, hat mein Beileid. Und natürlich geht ein Haufen Immersion verloren wenn man die Story schon gesehen hat.
 
Ich lehne Let's plays im allgemeinen und Twitch-Schwachsinn im besonderen ab. Schon "Let's" ist ja schlicht weg falsch, weil nicht wir sondern HirnixY spielt. Der dann auch noch Ellenlange Texte vorliest....in der Geschwindigkeit eines Grundschülers. Wer sich sowas freiwillig antut, hat mein Beileid. Und natürlich geht ein Haufen Immersion verloren wenn man die Story schon gesehen hat.
Genau das meine ich. Warum sollte man sich freiwillig um ein besonderes Spielerlebnis - welches man nur durch eigene Interaktion erfährt - bringen? Ich wäre kein überzeugter Gamer, wenn überhaupt, wenn ich anderen, mir vlig fremden Gestalten metaphorisch das Pad in die Hand drücke und einfach nur zugucke. Dann kam ich mir gleich ein neues Hobby suchen. :B

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Streaming oder Let´s Plays sind ja wohl kaum noch reines Gameplay. Es ist eine Art Entertainment, was natürlich auch vom Streamer abhängt.

Die meisten Spiele würde ich mir nicht im Let´s Play oder Stream geben. Bei Spielen die sehr stark auf Kreativität setzen (Minecraft, Cities Skylines, etc.) macht es aber durchaus Sinn sich gewisse Anregungen zu holen. Schließlich ist Kreativität auch nur die Neuinterpretation durch Kombination von bekannten Sachverhalten.

Die Aussage von Amy H. halte ich einfach nur für unrichtig. Bestes Beispiel ist Windows:

Eine Studie von Microsoft hatte damals ergeben, dass die meisten Nutzer einer illegalen Windows-Kopie irgendwann auch mal eine richtige Lizenz kaufen. Deswegen ist Microsoft auch kaum gegen die Piraterie von Windows vorgegangen.

Viele schauen sich Streams oder Let´s Plays auch einfach nur an, um dann später eine Kaufentscheidung treffen zu können. Selber Spielen ist immer besser, sofern man es sich leisten kann. Irgendwann kann es sich dann vielleicht auch der kleine Fritz-Günther leisten, der bis dato nur zuschauen konnte.
 
Wenn man beschissenes Gameplay anbietet, dann ist die Gefahr natürlich größer.
Ich selber mag ja Spiele wie Detroit, Heavy Rain oder oder Until Dawn, aber wenn man mal ehrlich ist, haben die keinerlei Gameplay und Youtube reicht eigentlich aus. Ich habe HR und UD genau auf eine Variante durch"gespielt" und die anderen dann flott bei Youtube nachgeholt, reicht völlig.

Auch das ständig abgefeierte Last of Us hatte für mich einfach nur Gameplay wie ein Zahnarztbesuch. Ich habe es dann irgendwann abgebrochen, die Story nachgelesen und im Anschluss noch bei Youtube geschaut. Mag sein, dass Stimmung flöten ging, aber Spiele müssen für mich nun mal auch vernünftiges Gameplay bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man Millionen in ein storybasiertes Spiel investiert, bei dem nicht klar ist, ob es nach dem ersten Durchspielen noch einen langfristigen Wert haben wird
Dann sollte man vielleicht lieber in ein Gameplay-basiertes Spiel investieren, das nach dem ersten Durchspielen noch einen Wert hat. Spieleentwickler sind hier in der komfortablen Position das tatsächlich zu können, Buchautoren oder Filmproduzenten hingegen nicht. Wenn also erst mal "let's watch" oder "let's read" videos populär werden, sind sie angeschmiert...
 
Ich stimme der Aussage im Bezug auf lineare Storyspiele definitiv zu. Solche spiele leben von Ihrer Story. Selbst die Spielwelt wird uninteressanter wenn ich die schon aus Videos kenne. Man kommt in ein neues Gebiet und will es erkunden, doch eigentlich braucht man das nicht da man das Gebiet schon aus dem Lets Play kennt und möglicherweise sogar weiß wo was versteckt ist. Ich kann auch @sauerlandboy nicht zustimmen, dass dann das Gameplay überzeugen muss. Wenn das ganze Spiel sich um eine Story aufbaut und ich die aber schon kenne, dann kann das Gameplay noch so gut sein. Dann spiele ich das nicht mehr.

Ich schaue mir auch bewusst nie Videos zu solchen Spielen an bevor ich nicht selbst komplett durch bin.

Bei anderen Spielen ist das was anderes. Auch ich habe viele Spiele gekauft auf die ich ohne ein Lets Play nie gekommen wäre.
 
bei vielen Negativkommentaren merkt man auch eines:
Ah, ihr seid alt

mal abgesehen davon scheinen viele auch noch nie ein Buch, einen Comic und einen Film 2 mal geschaut zu haben
Eher würde ich mal sagen 1. LPs Spiele verkäufen ankurbeln, weil Leute sehen wie gut das Spiel ist, entweder weil sie schlecht informiert sind, es übersehen haben oder sie so doof sind und nur auf Wertungen schauen und 2. Raubkopien eingrenzen, grade bei der Ausrede: "Ich hätte mir das eh nie gekauft"
 
Mich hat es von Beginn an gewundert, warum Let's Plays überhaupt rechtens waren, bzw. warum die Firmen nicht von Beginn an etwas dagegen unternommen haben. Ich denke für die meisten Firmen ist das Medium Let's Play immernoch ein Gewinn, weil viele auf Grund von LPs eine Kaufentscheidung treffen.
Wenn man allerdings als Firma nur eine gute Story hat, kein interessantes Gameplay entwickelt (siehe The Last of Us) und man dann noch alles exklusiv für eine Konsole veröffentlicht, dann sollte man sich nicht wundern, dass nicht jeder in das nächste Geschäft rennt und sich für 300 - 400 € eine Konsole kauft, um The Last of Us zu spielen. ( und ja ich Besitze eine PS4 und ja mein erstes Spiel war The Last of Us:B )

Ich persönlich schaue auch viele Livestreams und Let's plays von Games, die ich niemals selber spielen würde, die aber einen gewissen Unterhaltungswert beim zuschauen bieten. Wenn ich an einem Spiel zum spielen interessiert bin, dann schaue ich nicht vorher ein komplettes Let's Play, sondern schaue vielleicht mal kurz rein, um zu sehen ob das Spiel verbuggt ist oder nicht.

Am Ende kann man wohl davon ausgehen, dass hier mal wieder jammern auf hohem Niveau praktiziert wird. Die Uncharted Reihe und The Last of Us waren keine Ladenhüter. Leute die sich die Games angeschaut haben und nicht gekauft haben, waren wahrscheinlich keine PS4 Besitzer oder wären auch sonst nicht am Kauf der Spiele interessiert gewesen.

Naughty Dog soll es endlich mal hinbekommen Leute mit ihrem Gameplay zu überzeugen und nicht ausschließlich mit Story, Grafik und Motioncapturing.
 
Muss der Dame völlig zustimmen. Let's Plays schaden den Entwicklern definitiv. Größere Firmen verkraften das natürlich eher als kleinere.
Und ich würde glatt das Gegenteil behaupten. Durch die Streamer bekommen gerade kleinere Titel Aufmerksamkeit, die kein großes Werbebudget haben. Und egal ob großer oder kleiner Titel, durch das Zusehen kann das Interesse an dem Titel geweckt werden und man holt es sich dann selbst. Denn Zuschauen und selbst zocken sind zwei völlig verschiedene Dinge!

Belegen kann beide Aussagen durch Zahlen übrigens niemand. Allerdings steigt der Umsatz in der Spieleindustrie von Jahr zu Jahr.

Natürlich kann das Interesse auch sinken, weil dadurch Fehlkäufe besser vermieden werden können. Und sicher wird es den einen oder anderen geben, der dann ein Spiel nicht kauft, weil er es gesehen hat. In der Praxis wird er dann aber schlicht ein anderes Spiel kaufen. Zocker werden auch immer selbst irgendwas spielen wollen und wer nur zuschaut hätte eh nicht gekauft.


Dazu kommt natürlich, was sind denn die Favoriten, die bei Twitch geschaut werden? Das sind keine storylastigen Singlepayer-Games, die poppen da immer mal kurzfristig in den Top 20 auf aber die großen Platzhirsche sind eSport Titel und Onlinegames wie League of Legends, Dota 2, Hearthstone, World of Warcraft usw., die meisten die das Schauen tun dies, weil sie jene Games eben selbst spielen und sehen wollen, wie "Profis" das zocken, welche Taktiken sie anwenden usw.
 
Mich beschleicht das Gefühl die Dame sucht Ausreden. Hies es nicht letzte Woche noch Singleplayespiele würden sich nicht lohnen weil die Entwicklungskosten so hoch sind?

Es ist wie Worrel schon sagte. Sofern die Interaktion mit der Geschichte Spaß macht spielt man sie auch gerne mehrmals.
 
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