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Robot Cache: Neuer Steam-Konkurrent lässt euch digitale Spiele verkaufen

Icetii

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Zum Artikel: Robot Cache: Neuer Steam-Konkurrent lässt euch digitale Spiele verkaufen
 
Robot Cache wird jedoch noch eine weitere Besonderheit bieten. Spieler haben die Möglichkeit ihre erworbenen, digitalen Titel wieder direkt über die Plattform zu verkaufen. Der Verkaufspreis wird dabei im Vorfeld von den Publishern bestimmt. Auch hier sollen 70 Prozent des Umsatzes aus den Wiederverkäufen direkt an die Publisher gehen. Insgesamt 25 Prozent gehen dann an die Spieler zurück.

Da verstehe ich nicht, warum so ein ähnliches System noch nicht bei Steam selbst integriert wurde.
 
Der Verkaufspreis wird dabei im Vorfeld von den Publishern bestimmt. Auch hier sollen 70 Prozent des Umsatzes aus den Wiederverkäufen direkt an die Publisher gehen. Insgesamt 25 Prozent gehen dann an die Spieler zurück.
Ah ja. dh:
- der Publisher wird mit dem Gebraucht Preis so gut wie gar nicht runtergehen. Selbst 75% Preise werden reine Utopie bleiben.
- der Kunde, der sein 60 Euro Spiel gebraucht verkauft, bekommt maximal sagenhafte 15 Euro dafür wieder. Der Publisher hingegen hat bei nur 1 Wiederverkauf schon knapp 100 Euro eingenommen.

Klingt nach einem sehr fairen Modell für die Kunden. :B

Alternativ könnte man das Spiel direkt für nur 70% des Preises verkaufen und das Weiterverkaufen unterlassen. Käme finanziell aufs selbe raus.
 
Ah ja. dh:
- der Publisher wird mit dem Gebraucht Preis so gut wie gar nicht runtergehen. Selbst 75% Preise werden reine Utopie bleiben.
- der Kunde, der sein 60 Euro Spiel gebraucht verkauft, bekommt maximal sagenhafte 15 Euro dafür wieder. Der Publisher hingegen hat bei nur 1 Wiederverkauf schon knapp 100 Euro eingenommen.

Klingt nach einem sehr fairen Modell für die Kunden. :B

Alternativ könnte man das Spiel direkt für nur 70% des Preises verkaufen und das Weiterverkaufen unterlassen. Käme finanziell aufs selbe raus.

Interessant wäre es dann zu wissen wie das beim zweiten Wiederverkauf aussieht. Bekommt der Typ dann nur 3,75€?
 
Bis zu dem Punkt wo der Publisher die Gebraucht Preise bestimmt war ich begeistert. Der Rest ist in meinen Augen Verarsche. Und dann wird man noch in irgendeine Crypto Währung ausbezahlt, also echtes Geld bekomme ich nicht, eher einen Billigen Gutschein der auch noch an die Plattform gebunden ist.
Sagt mal für wie Blöde halten die uns Kunden denn.

Für die Publisher ist das natürlich eine Gans die Goldene Eier legt und sollte es so kommen kann sich Steam wohl auf was gefasst machen und wird wohl so einiges ändern müssen um weiterhin oben mitspielen zu können.
 
Wird sich mMn nicht durchsetzen bzw. nur von verhaltenem Erfolg geprägt sein. Mit Steam, Origin und Uplay bin ich mehr als eingedeckt, einen vierten Dienst brauche ich nicht. Ich mein: wieviele Clients soll man denn noch zusätzlich nutzen?

Zumal, eher würde ich ein Spiel von einer ausgewiesenem Plattform als von einer privaten Person kaufen. Zumindest wenn es rein digitale Spielversionen betrifft.

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Brauchen wir das den wirklich ?

Ehrlich gesagt das einzige was neu sein würde ist der Wiederverkauf, der soll jedoch vom Publisher gesteuert sein ?
Warum das den bitte, und dann maximal 20% Gewinn für den Verkäufer und 80 für den Publisher? Der würde ja dann doppel ab sahnen!
Glaube gerne das sich da einige Unternehmen einbinden werden in diesem neuen Clienten wo der Gewinn am größten ist für die Unternehmen.
Stellt euch mal for ein EA Titel is voll im Hype und viele kaufen es sich, nach einen Tag merkt man eigentlich das es der totale Scheiß ist und verkauft es über die
Plarform wieder, der Hersteller bekommt für den kauf und verkauf seines Mists Geld, Und der Kunde ist mal wieder der Verarschte, sehe hier nur Nachteile des Kunden
und eine gute Absicherung und Gewinn für die Plattform und Publisher.....
 
ist halt grad voll im Trend, irgendwo Blockchain, Deregulierung und Dezentralisierung, Kryptowährung und Mining draufzuschreiben.

Ungeachtet des Trends auf dem die mitschwimmen wollen und ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich neben Steam, Origin, etc. noch ein kleiner "unabhängiger" Client positionieren können wird. Die werden relativ schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Der "Gaming-Bitcoin" wird es vermutlich nicht.

Abgesehen davon verstehe ich die Aufregung nicht ganz. Grade bei PC-Spielen, die ja mittlerweile sowieso an einen Client gebunden sind, soll heißen, die ich nicht wieder verkaufen kann, bekommt der Kunde zumindest einen Teil seines Geldes (in einer Art Krypto-Gutschein) zurückzuerhalten. Dass das nicht aus Nächstenliebe geschieht ist klar, die wollen daran verdienen. Ist auch völlig legitim. Aktuell habe ich keine Möglichkeit ein Spiel wieder zu verkaufen, wenn ich es nur digital habe. Dort bekomme ich die Möglichkeit. Wenn mir der Preis nicht passt, muss ich ja nicht. Es ist sicher nicht vergleichbar mit dem Verkauf einer gebrauchten Disc, aber einen Nachteil für den Kunden kann ich durch diese Möglichkeit auch nicht entdecken.
 
Abgesehen davon verstehe ich die Aufregung nicht ganz. [...] Aktuell habe ich keine Möglichkeit ein Spiel wieder zu verkaufen, wenn ich es nur digital habe.
Spiel auf neuem Account installieren + Accountdaten mitverkaufen. Done.

Das Problem ist, daß ich beim zeitnahen Gebrauchtverkauf bei allen anderen Artikeln mit ~80% des Kaufpreises als Umsatz rechnen kann, bei diesem Modell allerdings mit lachhaften 25% abgespeist werde.
Während sich der Publisher selbst beim Gebrauchtverkauf nochmal ordentlich bedient (was es in keiner anderen Produktkategorie gibt).
 
Spiel auf neuem Account installieren + Accountdaten mitverkaufen. Done.

Das Problem ist, daß ich beim zeitnahen Gebrauchtverkauf bei allen anderen Artikeln mit ~80% des Kaufpreises als Umsatz rechnen kann, bei diesem Modell allerdings mit lachhaften 25% abgespeist werde.
Während sich der Publisher selbst beim Gebrauchtverkauf nochmal ordentlich bedient (was es in keiner anderen Produktkategorie gibt).

Und genau das ist in meinen Augen nicht in Ordnung, hier werden einfach die Publisher bedient. Wenn ich mich dazu entscheide mein Eigentum zu verkaufen, ist es wohl mein Rech den Preis selbst gestalten zu können.
Frage mich wenn ich einen gebrauchten Artikel gekauft habe, ob ich diesen wieder verkaufen kann und um welchen Preis. Bin mir auch sicher das dieser Client genau so schnell wieder verschwindet wie er gekommen ist.
 
Bei digitalen Produkten gibt es keine qualitativen Unterschiede zwischen "neuen" und "gebrauchten" Kopien. Daß eine Kopie "gebraucht" ist, kann man nur daran feststellen, daß der Key vorher einer anderen Person/einem anderen Account zugeordnet war. Keys kann der Publisher aber beliebig kostengünstig erzeugen.

Technisch gesehen ist das im Artikel beschriebene Prozedere weniger ein Verkauf eines gebrauchten Spiels als eher die Rückgabe eines gekauften Spiels gegen einen gewissen Gegenwert in IRONs bzw. der Wechsel vom Spiele-Kaufen zum Spiele-Ausleihen, wobei der Spieler in beiden Fällen den vollen Preis zahlt. Bei einem echten Verkauf hätte der Spieler Einfluß auf die Preisgestaltung (Angebot und Nachfrage) und würde echtes Geld zurückbekommen. Natürlich kann es sein, daß die IRONs, die man für ein Spiel bekommt, in einigen Jahren zehntausende Dollars wert sind, aber das wäre Spekulation.
 
Spiel auf neuem Account installieren + Accountdaten mitverkaufen. Done.

Das Problem ist, daß ich beim zeitnahen Gebrauchtverkauf bei allen anderen Artikeln mit ~80% des Kaufpreises als Umsatz rechnen kann, bei diesem Modell allerdings mit lachhaften 25% abgespeist werde.
Während sich der Publisher selbst beim Gebrauchtverkauf nochmal ordentlich bedient (was es in keiner anderen Produktkategorie gibt).

Und genau das ist in meinen Augen nicht in Ordnung, hier werden einfach die Publisher bedient. Wenn ich mich dazu entscheide mein Eigentum zu verkaufen, ist es wohl mein Rech den Preis selbst gestalten zu können.
Frage mich wenn ich einen gebrauchten Artikel gekauft habe, ob ich diesen wieder verkaufen kann und um welchen Preis. Bin mir auch sicher das dieser Client genau so schnell wieder verschwindet wie er gekommen ist.
 
Und genau das ist in meinen Augen nicht in Ordnung, hier werden einfach die Publisher bedient. Wenn ich mich dazu entscheide mein Eigentum zu verkaufen, ist es wohl mein Rech den Preis selbst gestalten zu können.
Frage mich wenn ich einen gebrauchten Artikel gekauft habe, ob ich diesen wieder verkaufen kann und um welchen Preis. Bin mir auch sicher das dieser Client genau so schnell wieder verschwindet wie er gekommen ist.

Du verkaufst ja nicht dein "Eigentum". Wahrscheinlich ist hier die Bezeichnung eher irreführend. Du hast ja in diesem Sinne kein Eigentum an dem Spiel (von einem etwaigen physischen Datenträger mal abgesehen), sondern lediglich eine Nutzungslizenz. Demzufolge wäre es wahrscheinlich eher ein Verzicht auf die weitere Nutzung gegen eine Gebühr und kein Gebrauchtverkauf im eigentlichen Sinne.
Ohne es genau zu wissen, kann ich mir nicht vorstellen, dass so einen Key zu "produzieren" ein großer Aufwand ist für den Hersteller/Publisher. Zu gesehen hast du nun die Möglichkeit noch einen kleinen Teil für eine digitale Kopie zurückzuerhalten, die du nicht mehr brauchst und der Hersteller steigt gleich aus wie vorher.

Bisher war so ein Verkauf ja nicht vorgesehen (auch Zweitaccounts sind denke ich nicht im Sinne des Erfinders). Abgesehen davon gibt es auch für den Käufer kaum einen Anreiz eine digitale Kopie gebraucht zu kaufen, wenn es nach einem Monat sowieso in irgendeinem Sale landet.
 
Es kommt halt auf das Spiel an. Ein Shooter wie die letzten Wolfenstein-Teile, den man nach 10-20 Stunden (= Wochenende) durch hat, könnte man kurz nach Release weiterverkaufen, um die eigenen Kosten relativ klein zu halten.
Bsp.:
Spieler 1 kauft das Spiel für 60 Euro, spielt es durch und verkauft es 2 Tage später an Spieler 2 für 55 Euro.
Spieler 2 spielt es durch und verkauft es 2 Tage später an Spieler 3 für 50 Euro.
Spieler 3 spielt es durch und verkauft es 2 Tage später an Spieler 4 für 45 Euro.
usw.
Der Publisher verdient nur einmal an den 60 Euro, die Spieler zahlen jeweils nur ein paar Euro, wenn sie das Spiel durchspielen und weiterverkaufen, bevor der Preisverfall zuschlägt.
 
Spiel auf neuem Account installieren + Accountdaten mitverkaufen. Done.
Hatte ich mir vor langer Zeit auch schon mal überlegt es so zu machen. Das Problem, ich weiß vorher nicht welches Spiel ich eventuell behalte und welches nicht. Man müsste also für jedes Spiel das man kauft einen neuen Account erstellen. Bei 5-10 Spielen geht das eventuell noch in Ordnung, ab 100 wird es Utopisch.
Theoretisch also ein Guter Gedanke, praktisch leider nicht wirklich durchführbar.
 
Es kommt halt auf das Spiel an. Ein Shooter wie die letzten Wolfenstein-Teile, den man nach 10-20 Stunden (= Wochenende) durch hat, könnte man kurz nach Release weiterverkaufen, um die eigenen Kosten relativ klein zu halten.
Bsp.:
Spieler 1 kauft das Spiel für 60 Euro, spielt es durch und verkauft es 2 Tage später an Spieler 2 für 55 Euro.
Spieler 2 spielt es durch und verkauft es 2 Tage später an Spieler 3 für 50 Euro.
Spieler 3 spielt es durch und verkauft es 2 Tage später an Spieler 4 für 45 Euro.
usw.
Der Publisher verdient nur einmal an den 60 Euro, die Spieler zahlen jeweils nur ein paar Euro, wenn sie das Spiel durchspielen und weiterverkaufen, bevor der Preisverfall zuschlägt.

Folge daraus --> Die Publisher lassen lieber MMO artige Spiele herstellen, weil das dort nicht geht.
 
Folge daraus --> Die Publisher lassen lieber MMO artige Spiele herstellen, weil das dort nicht geht.

Oder veröffentlichen die Spiele eben auf Plattformen wie Steam, auf denen ein Weiterverkauf genutzter Spiele nicht möglich ist. Dafür wurde Steam ja u.a. entwickelt.
 
Hatte ich mir vor langer Zeit auch schon mal überlegt es so zu machen. Das Problem, ich weiß vorher nicht welches Spiel ich eventuell behalte und welches nicht. Man müsste also für jedes Spiel das man kauft einen neuen Account erstellen. Bei 5-10 Spielen geht das eventuell noch in Ordnung, ab 100 wird es Utopisch.
Theoretisch also ein Guter Gedanke, praktisch leider nicht wirklich durchführbar.
Vielleicht sollte man sich einfach vorher über die Spiele informieren, die man einkauft? Ich bei meinen mehreren hundert Steam Spielen zB nicht mal eine Handvoll, von denen ich so enttäuscht bin, daß ich sie komplett ausgeblendet habe.

Zudem gibt es ja noch die Möglichkeit, das Spiel innerhalb von 2 Spielstunden gegen den Kaufpreis wieder zurück zu geben. So könnte man auf seinem Hauptaccount die Spiele einkaufen; wenn man merkt: das will ich nicht behalten, gibt man es zurück und kauft es dann mit einem Account, der zum Weiterverkauf gedacht ist.
 
Vielleicht sollte man sich einfach vorher über die Spiele informieren, die man einkauft? Ich bei meinen mehreren hundert Steam Spielen zB nicht mal eine Handvoll, von denen ich so enttäuscht bin, daß ich sie komplett ausgeblendet habe.

Zudem gibt es ja noch die Möglichkeit, das Spiel innerhalb von 2 Spielstunden gegen den Kaufpreis wieder zurück zu geben. So könnte man auf seinem Hauptaccount die Spiele einkaufen; wenn man merkt: das will ich nicht behalten, gibt man es zurück und kauft es dann mit einem Account, der zum Weiterverkauf gedacht ist.

Du kennst doch die Hypes und EA Titel, da wird viel versprochen und wenig gehalten. Kann es auch verstehen das mein einer der ersten sein will um einen vorteil gegenüber nachzögler hat.
Daher ist deine Aussage sicherlich eine gute Idee, kann aber nicht immer angewant werden.
 
Vielleicht sollte man sich einfach vorher über die Spiele informieren, die man einkauft? Ich bei meinen mehreren hundert Steam Spielen zB nicht mal eine Handvoll, von denen ich so enttäuscht bin, daß ich sie komplett ausgeblendet habe.

Zudem gibt es ja noch die Möglichkeit, das Spiel innerhalb von 2 Spielstunden gegen den Kaufpreis wieder zurück zu geben. So könnte man auf seinem Hauptaccount die Spiele einkaufen; wenn man merkt: das will ich nicht behalten, gibt man es zurück und kauft es dann mit einem Account, der zum Weiterverkauf gedacht ist.

Vorherige Spielinformation, was ich auch meist immer bei jedem Spiel mache, stimme ich dir zu, allerdings muss ein Spiel ja nicht unbedingt mir gefallen wenn es woanders gute Bewertungen erhält. Beispiel The Witcher 3, für viele ein Top Spiel, für mich allein aufgrund des Kampfsystems ein NoGo und das ist nur ein Makel den ich an dem Spiel anmerke, wie gesagt, nur für mich.
Das andere, ja die 2 Stunden Testlauf bei Steam. Blöde ist nur das es nur gilt wenn man ein Spiel direkt bei Steam kauft, und sorry, aber dieser Laden ist mir gerade bei Spielen zu Release einfach nur unverschämt teuer, also wird da auch nichts gekauft, von den sogenannten Sales ist auch nichts mehr von Früher übrig geblieben, die Spiele gibt es meist schon Wochen/Monate vorher woanders günstiger.
Und das andere, nach 2 Stunden kann man ein Spiel nicht wirklich immer beurteilen, nehmen wir mal wieder TW3, sogar nach 3 Stunden bin ich da vor Langeweile fast eingeschlafen (um es mal ein wenig übertrieben darzustellen). Okey, bei mir ginge das schon, denn wenn ein Spiel nach 2 Stunden bei mir nicht zündet fass ich es meist auch nicht mehr an.:-D
Das andere, ich denke auch das es darum geht auch ältere Spiele wieder loszuwerden die man nun wirklich nicht mehr anrührt. Früher war dafür der Flohmarkt immer eine gute Anlaufstelle um sowas loszuwerden und uns damit das nächste neue Spiel mit zu finanzieren. Nun ja muss man nicht mehr darüber reden, hat Steam eben alles zerstört.
Aber wie du das wohl auch gesehen hast ist dieser neue Dienst/Shop nur eine neue Idee um die Publisher eine weitere Möglichkeit zu geben den Kunden/Spieler zu verarschen, was anderes sehe ich da nicht. Nach den ganzen Loot Boxen Thema musste ja irgendwann was neues her um die Armen Armen Publisher zu unterstützen.
 
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