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EA: Analysten sehen mehr Potenzial bei Mikrotransaktionen

Zelada

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Zum Artikel: EA: Analysten sehen mehr Potenzial bei Mikrotransaktionen
 
Das sind ja echt traurige Aussichten für die Zukunft, wenn das der Wahrheit entsprechen sollte. Ich hasse diese Monetarisierungswut. :( :( Die sehen in den Gamern nur noch herumlaufende Sparschweine die sie unbedingt anzapfen wollen. :(

Sollte sich die Lage verschlimmern werde ich die Spiele von EA im gleichen Maße meiden wie sich die Seuche dort ausbreitet. Wie gesagt gegen Skins (optisches) oder Shortcuts habe ich nichts. Wenn es in Richtung P2W geht (sprich kaufe um weiterzukommen oder laß es) laß ich den Kauf komplett.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CoD macht es besser als Battlefront? :B
Teilweise mag das zustimmen, aber die Fans mögen das System da auch nicht sonderlich. Es ist nur nicht ganz so hirnrissig, wie in Battlefront 2
Und FIFA hat den Vorteil einer gigantischen Verbreitung, dass spielen mehr "Casuals" langfristig, als die anderen Spiele zusammen. Dazu kommt FIFA auch jedes Jahr raus und die Leute kaufen es trotzdem wie geschnitten Brot. Da ist der IQ wohl unter dem von labbrig Brot angesiedelt (mal extrem zugespitzt formuliert).

EA sollte sich lieber Blizzard anschauen mit OW oder HotS. Keiner regt sich auf, keiner meckert und die Leute kaufen es immer noch, auch wenn es großzügig Boxen gibt. Selbst ich habe da schon mal ein paar € gelassen, weil es alle weiteren Updates umsonst gibt und die Boxen reine Kosmetik sind. So finanziere ich die Zukunft des Spiels mit und zeige Anerkennung gegenüber den Entwicklern, dass sie es richtig machen.

Kann das so schwer zu verstehen sein für EA? Scheinbar schon.
 
Das sind ja echt traurige Aussichten für die Zukunft, wenn das der Wahrheit entsprechen sollte. Ich hasse diese Monetarisierungswut. :( :( Die sehen in den Gamern nur noch herumlaufende Sparschweine die sie unbedingt anzapfen wollen. :(

Sollte sich die Lage verschlimmern werde ich die Spiele von EA im gleichen Maße meiden wie sich die Seuche dort ausbreitet. Wie gesagt gegen Skins (optisches) oder Shortcuts habe ich nichts. Wenn es in Richtung P2W geht (sprich kaufe um weiterzukommen oder laß es) laß ich den Kauf komplett.

Wenn es die Analysten nicht betrifft ist ja einfach die Klappe aufzumachen. Stellen wir uns das doch mal etwas klischeehaft vor wie es wäre wenn es einen Analysten beträfe.

Der Analyst möchte Golf spielen. Es fällt ein einmaliger Betrag für die Aufnahme in den Golfclub an. Es fallen monatliche Kosten für die Mitgliedschaft an. Für jedes Loch nach dem Zweiten das er an dem Tag spielen möchte fallen zusätzliche Kosten an. Es darf nur mit den Bällen des Clubs gespielt werden und die Bälle kosten ab dem zweiten auch extra. Der Zugang zu den Clubräumen ist zeitlich beschränkt und wenn eine bestimmte Zeitspanne überschritten wird fallen weitere Kosten an. Der Zugriff auf Verkaufsautomaten kostet extra. Essen und Getränke kosten natürlich auch.

Ich frage mich wann der Analyst sich da verarscht vorkommen würde wenn das in jedem Golfclub in seiner Umgebung so läuft wie er es für Videospiele empfiehlt.
 
Die Golfschläger kommen aus Lootboxen und der Analyst springt im Quatratt weil er am Grün steht und nur Eisen-/Holzschläger bekommt, statt den gerade gebrauchten Putter um den Ball einzulochen. :B
 
Die Golfschläger kommen aus Lootboxen und der Analyst springt im Quatratt weil er am Grün steht und nur Eisen-/Holzschläger bekommt, statt den gerade gebrauchten Putter um den Ball einzulochen. :B

Den Driver bekommt er kostenlos zum Beitritt, aber alle anderen Schläger nicht und sie sind nur einmal verwendbar? :B
 
Und ich seh erhöhtes Verdienstpotential bei Raubüberfällen Erpressungen und Diebstählen. Und jetzt?
 
Aber guckt doch mal wie schön die Skins auf den Golfschlägern sind! Und mit ein bissel Glück kriegt ihr auch noch Beruhigungsmittel aus der Kiste, damit ihr euch 1 Stunde lang dopen könnt.
 
Sollen einfach mal bei Blizzard anrufen und fragen, wie die das mit dem Echtgeldauktionshaus so kritiklos durchgebracht haben. Das hat seinerzeit ja völlig neue Maßstäbe gesetzt, was Mikrotransaktionen angeht.
 
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Sollen einfach mal bei Blizzard anrufen und fragen, wie die das mit dem Echtgeldauktionshaus so kritiklos durchgebracht haben. Das hat seinerzeit ja völlig neue Maßstäbe gesetzt, was Mikrotransaktionen angeht.

Das war damals schon etwas anderes aber auch böse ^^
Wäre interessant gewesen zu sehen was passiert, wenn Blizz die Items einfach so angeboten hätte!?
So haben sie ja nur ein Teil abbekommen und der Rest ging an die Spieler und PP.

Schade nur das es die Spieler & Farmer immer übertreiben müssen und die Preise zerstören.
Games wie CoD oder Plants vs. Zombies haben aus meiner Sicht nicht so eine Community, daher auch nicht so geschlossen dagegen sondern jeder für sich.
 
Ich könnte mir vorstellen das der Gedanken dahinter nicht sooo war wie er ausgelegt wird.
Als erstes würde ich sagen, wollten sie die Verkäufe von Ebay und co. fern halten, weil verkauft wird so oder so.
Wenn sie dann selber noch mit am Umsatz beteiligt sind umso besser aber das die Idee dann so nach hinten los ging haben die guten bestimmt nicht gedacht.

Das System würde heute viel besser funktionieren weil die Vielfalt an Items und Set´s bzw. Gegenstände die man auch gebrauchen kann um einiges höher ist, sowie die Anzahl der Spieler die gute Items finden.
Damals hat man 10 Top Items gehabt die alle so extrem teuer waren das dieses ganze System nicht funktioniert hat.

Damit will ich nicht sagen das ich das derzeitige System schlecht finde und das alte wieder möchte^^
 
Ich würde sogar behaupten das war zum damaligen Zeitpunkt noch viel schlimmer als BF2 heute.

Übertreibst du da nicht etwas?

Die Leute die Glück hatten konnten bissl Geld verdienen und man sah vorher was man für sein Geld oder sein Gold bekam. Da lag die Glücksspielkomponente darin was für eine Ausrüstung du im Spiel bekommst und nicht welche Ausrüstung du im Shop kaufst.
 
Man kann bei diesem Thema sicherlich eine Art von Kompromiss finden- ich selbst finde wies derzeit läuft unter aller Sau. Warum kann man die Mikrotransaktionen nicht so setzen, das Spieler die Zeit investieren wollen nicht benachteiligt werden?! Beispiel: Man muss im Spiel, dies und das tun oder sogar erstmal suchen um den benötigten Gegenstand zu besitzen. Warum also nicht für die die Mikrotransaktionen nicht scheuen besipielsweise Spielgeld für Echtgelt, oder Items in Lootboxen kaufen? Wer zahlen will, kanns machen, aber es ist unfair wenn es erzwungen wird! Apropos Lootboxen: In einem Spiel hat sowas nichts zu suchen- jeder Spieler sollte das was er sich erspielen will ohne einem Kapitalystischen System direkt zur Verfügung haben. Alles andere ist ein schlechter Witz. Das wäre dasselbe, wie wenn man sich ein Auto kauft und mit etwas Glück das richtige geliefert bekommt- wie gesagt: Ein schlechter Witz.
 
Wenn Spieler dafür zahlen wollen etwas in einem Spiel zu überspringen oder dass es schneller läuft, dann ist das im Grunde einfach beschissenes Spieldesign. Denn wenn etwas gut gemacht ist, dann genießt ein Spieler ja jeden Moment und will da nichts überspringen.
Aber genau das macht man absichtlich. Man baut nervende und extrem zähe Dinge ein, um etwas bei dem Spieler auszulösen. Die einen werden vielleicht entfernt aufgeben und das Spiel in die Ecke feuern, manch andere pumpen aber dann eine Menge Geld rein, um dem nervenden zu entgehen und genau auf solche Leute ziehen diese Mikrotransaktionen ab.

Auf die Spieleentwicklung hat das ganze nämlich immer(!) einen Einfluss. Das ganze Spielkonzept muss von Anfang an darauf ausgerichtet bzw. der Shop / die Mikrotransaktionen mit einbezogen werden. Man baut sowas ja nicht zum Spaß ein, sondern die Leute sollen Geld dafür ausgeben. Also muss das Konzept so entwickelt werden, dass der Spieler immer wieder mit der Nase drangeschubst wird. Sei es durch Elemente, die man in die Spielwelt einbaut, durch Zufallselemente oder eben die oben angesprochenen zähen Abschnitte.
Ich befürchte ja leider, dass wenn das immer mehr ausgebaut wird, man irgendwann in vielen Titeln Verhältnisse hat wie bei so einigen asiatischen Online-Rollenspielen. Um dort etwas zu erreichen musst du grinden bis du tot umfällst. So arg, dass es selbst für totale Hardcorezocker anstrengend ist.
 
Sollen einfach mal bei Blizzard anrufen und fragen, wie die das mit dem Echtgeldauktionshaus so kritiklos durchgebracht haben. Das hat seinerzeit ja völlig neue Maßstäbe gesetzt, was Mikrotransaktionen angeht.

Stop mal, also das Echtgeld AH hatte absolut nichts mit Microtransaktionen zu tun. Es war eine Extra Einnahmequelle, ja. Es wurden Items von Spieler zu Spieler verkauft und Blizzi bekam 10% der Transfersumme. Mit Microtransaktionen hatte das aber rein gar nichts zu tun.
 
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