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Electronic Arts: Digitale Inhalte und Mobile für 74 Prozent des Umsatz verantwortlich

Icetii

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Zum Artikel: Electronic Arts: Digitale Inhalte und Mobile für 74 Prozent des Umsatz verantwortlich
 
Bevor hier wieder das übliche EA gebashe kommt. Ich denke mal bei anderen Publisher sieht es ganz genauso aus.
 
" Demnach konnte EA mit dem Verkauf von DLCs und Mikrotransaktionen insgesamt 74 Prozent des Umsatzes einfahren."

Einfach nur traurig.
 
Holy shit, wie krass ist das denn? Haette ich nun nicht gedacht, dass die Verhaeltnisse so bitter unausgeglichen sind. Man kann den Publishern echt keinen Vorwurf machen, voll auf "games as service" zu setzen, wenn die ungewaschenen Massen echt so bloede sind und nur noch Mikro-DLCs und Mobile Game Zusaetze kaufen. Am Ende bestimmt halt der Kunde auch das Angebot. :(
 
Man kann den Publishern echt keinen Vorwurf machen, voll auf "games as service" zu setzen, wenn die ungewaschenen Massen echt so bloede sind und nur noch Mikro-DLCs und Mobile Game Zusaetze kaufen. Am Ende bestimmt halt der Kunde auch das Angebot. :(
Kann man so sehen und ist auch nicht ganz verkehrt.
Aber, und jetzt kommt es, wer hat denn die Kunden, also uns, mit Werbung und perfekt gesteuerter Psycho Manipulation genau dahin gebracht? Genau, die Publisher. Und, hört man hier sicherlich nicht gerne, aber leider sind gewisse Magazine daran auch nicht ganz unschuldig.
Statt DLCs Mikro Sachen und alles was dazugehört kräftig und energisch zu verurteilen und vor allem auch in den Bewertungen abzustrafen gibt es teilweise sogar noch Lobhudeleien wie toll und fair doch der und dieser Shop ist. Schleichwerbung Meterlang usw.
Wie immer steckt eine ganze Branche, ich behaupte sogar mal eine ganze Lobby dahinter und nicht nur der einzelne Publisher alleine.
 
Bei den Mobilversionen von FIFA und PES war es früher auch möglich ganz normal die Liga zu spielen. Das geht alles nicht mehr. Da gibt es jetzt nur noch diesen FUT-Modus oder bei PES den MyClub Modus. Also nur noch diese Sammelkartenmodi mit den Bezahlinhalten.

Neben den ganzen immer weitergreifenden Bezahlinhalten ist für mich vor allem die Sorge da, dass das immer weiter SP-Inhalten schadet. Warum sollte jemand sich die große Mühe machen eine Geschichte zu schreiben, ein Spiel mit großer Handlung und Entscheidungsfreiheit, wenn einfach ein kleiner MP-Part mit Bezahlinhalten reicht und du dann deutlich mehr einnimmst?

Ich liebe SP-Spiele, aber im Moment haben sie es sehr schwer sich zu behaupten, leider.
 
Kann man so sehen und ist auch nicht ganz verkehrt.
Aber, und jetzt kommt es, wer hat denn die Kunden, also uns, mit Werbung und perfekt gesteuerter Psycho Manipulation genau dahin gebracht? Genau, die Publisher. Und, hört man hier sicherlich nicht gerne, aber leider sind gewisse Magazine daran auch nicht ganz unschuldig.
Statt DLCs Mikro Sachen und alles was dazugehört kräftig und energisch zu verurteilen und vor allem auch in den Bewertungen abzustrafen gibt es teilweise sogar noch Lobhudeleien wie toll und fair doch der und dieser Shop ist. Schleichwerbung Meterlang usw.
Wie immer steckt eine ganze Branche, ich behaupte sogar mal eine ganze Lobby dahinter und nicht nur der einzelne Publisher alleine.

Hm, kann ich so nicht unbedingt unterschreiben. Ich habe eigentlich nicht gesehen, dass Magazine (wie PCG) gross positiv ueber Mikrotransaktionen oder den DLC Wahn berichtet haben. Einzelne DLCs hier und da wurden vielleicht mal gelobt aber dann auch, weil sie wirklich guten Inhalt hatten und das ist ja dann auch fair. Ich habe eigentlich noch nirgendwo geshen, das Mikrotransaktionen gut wegkommen. Muss aber zugeben, ich lese jetzt nicht sooo wahnsinnig viele gaming news ausserhalb von PGGames, mag sein, dass es auch Magazine/Websites gibt, die da anders sind (un da haette ich dann auch was dagegen).
Und was Werbung angeht, naja, klar gibts die. Die gibts aber ueberall und fuer alles. Es ist mMn schon irgendwo Aufgabe des Kunden sich zu ueberlegen, was man wirklich braucht oder will. Wer sich wirklich derart von Werbung beeinflussen laesst, fuer den sind dann Mikrotransaktionen in Computer Spielen noch das geringste Problem. Ne, das die Publisher Werbung fuer ihre Inhalte machen kann ich ihnen nicht wirklich vorwerfen. Auch, dass sie versucht haben Mikrotransaktionen und mobile Bullshit an den Mann zu bringen kann ich gut verstehen, das Zeug ist extrem billig zu produzieren und laesst sich dann mit hoher Gewinnspanne verkaufen. Das einzige was du wirklich brauchst sind halt Leute, die so bloede sind und den Krempel mitnehmen. Und von denen gibts nach dieser Statistik ja anscheinen mehr als genug.
 
Neben den ganzen immer weitergreifenden Bezahlinhalten ist für mich vor allem die Sorge da, dass das immer weiter SP-Inhalten schadet. Warum sollte jemand sich die große Mühe machen eine Geschichte zu schreiben, ein Spiel mit großer Handlung und Entscheidungsfreiheit, wenn einfach ein kleiner MP-Part mit Bezahlinhalten reicht und du dann deutlich mehr einnimmst?

Ich liebe SP-Spiele, aber im Moment haben sie es sehr schwer sich zu behaupten, leider.
Stimme ich dir zu. Ich habe es mal unterstrichen. In diesem Punkt sind wir nicht ganz unschuldig. Weil wir wollen, oder viele den Wettbewerb, und den bekommst du nur Online. es ist die zeit des Internets wo eben auch viele sogenannte Persönlichkeiten nur durch das Online zocken sich präsentieren können. Ist schlimm aber leider auch war. Schau dir die Jugend an, oder gewisse Große Teile davon, da zählt ein Like bei FB mehr als gute Noten in z.B. Mathe/Deutsch/Englisch (oder welches Fach auch immer, sollte nur ein Beispiel sein). Und in der Jugend fängt es nun mal an. Wenn da etwas richtig schief läuft kannst du es hinterher kaum noch reparieren.
Also ich bin ja auch schon etwas älter und in der Schulzeit haben auch wir richt viel Mist gebaut, aber dennoch immer mit dem Auge nach vorne. Auch wir haben in der Klasse mal geschaut was der und die für ne Jeans anhatte, aber das ging nur bis zu einem gewissem Alter. Heute wirst du selbst als 18 Jähriger Schüler auf dem Gymnasiums noch gemobt wenn du nicht FB Top bist. Und außerhalb eines Gymnasiums sieht es noch viel viel schlimmer aus. Die Werte haben sich da total verändert.
 
Nur mal so am Rande: Was ist der "FUT-Modus"? Nur dass man da nicht auf falsche Gedanken kommt... %)
 
Muss man sich auch nicht Wundern. Football ist da Heiliger als der Präsident.:-D:B
 
Man kann den Publishern echt keinen Vorwurf machen, voll auf "games as service" zu setzen, wenn die ungewaschenen Massen echt so bloede sind und nur noch Mikro-DLCs und Mobile Game Zusaetze kaufen. Am Ende bestimmt halt der Kunde auch das Angebot. :(

Bei Software as a Service sieht es leider noch krasser aus. Aber ich bin mir nicht sicher, ob der Kunde da noch die große Wahl hat. Bei Adobe hatte ich mich fast vier Jahre gesträubt, und privat benutze ich immer noch CS6. Aber professionell führt kaum ein Weg daran vorbei. Zumal immer mehr aufspringen.

Schnittprogramm, 3D, Plugins, Renderer, Encoder, ...? SaS. Früher hatte ich bei Adobe sogar privat jedes Update mitgemacht. Das war war sogar billiger wie heute ein Jahr Abo und die Software gehörte mir. :pissed:
 
Schnittprogramm, 3D, Plugins, Renderer, Encoder, ...? SaS. Früher hatte ich bei Adobe sogar privat jedes Update mitgemacht. Das war war sogar billiger wie heute ein Jahr Abo und die Software gehörte mir. :pissed:
Da gebe ich dir voll recht. Ich habe noch ein Originales 3DStudio Max. Habe damals ganz viel mit Unreal T und Map Design gemacht da habe ich es mir mal gekauft um neue Sachen mit einzubringen und wollte selbst damit Fitt werden. Jetzt diese Monats Abo Sachen, ne nicht mit mir.
Als Privat Mensch viel viel zu teuer.
 
Bei Software as a Service sieht es leider noch krasser aus. Aber ich bin mir nicht sicher, ob der Kunde da noch die große Wahl hat. Bei Adobe hatte ich mich fast vier Jahre gesträubt, und privat benutze ich immer noch CS6. Aber professionell führt kaum ein Weg daran vorbei. Zumal immer mehr aufspringen.

Schnittprogramm, 3D, Plugins, Renderer, Encoder, ...? SaS. Früher hatte ich bei Adobe sogar privat jedes Update mitgemacht. Das war war sogar billiger wie heute ein Jahr Abo und die Software gehörte mir. :pissed:

Oh ja, Adobe's komisches Abo Modell hat mich auch total aufgeregt. Zum Glueck nutze ich das meiste nur privat und brauche im Beruf nur die relativ einfachen Funktionen von Illustrator. Drum bin ich nach wie vor bei CS5.5. :)
 
Oh ja, Adobe's komisches Abo Modell hat mich auch total aufgeregt. Zum Glueck nutze ich das meiste nur privat und brauche im Beruf nur die relativ einfachen Funktionen von Illustrator. Drum bin ich nach wie vor bei CS5.5. :)

Was deinem Argument entgegenkommt, von wegen dummer Masse (auch wenn es dumm nicht ganz trifft), ich glaube der Zugewinn an Privatnutzern hat bei Adobe lange die zögernden Profis ausgeglichen oder übertroffen. Zumindest was ich im Pentaxforum lesen konnte sprangen reihenweise Nutzer auf die Kombo Photoshop + Lightroom für $10 im Monat auf. Für Enthusiasten preislich absolut unter der Schmerzgrenze.

Der Trend geht wohl erstmal zu Spieleabos, aber vielleicht überhitzt der Markt von Games as Service ja doch irgendwann und kleinere Anbieter können diese Lücke nutzen.
 
Als Freund von SP Spielen muß man mittlerweile sowieso schon genau suchen, wie und wo man da sein Geld investiert. Besonders angekotzt hat mich das beispielsweise bei Watch Dogs, da wird mit selbst im SP überall mit dieser ganzen MP Scheisse zugemüllt, selbst wenn man sämtliche Optionen ausschaltet.

Ich will SP spielen, ich will da auch nicht nur eine Option zu dem MP Dreck sehen. Wenn ich MP spielen will, will ich den gesondert anmachen.

Leider fallen damit eigentlich fast alle Spiele der großen Publisher durchs Raster. Meine einfach Lösung, erstmal nicht kaufen, und dann maximal für einen Zehner als GOTY kaufen, und halt mit der aufdringlichen MP Werbung ( die ja eigentlich nur eine Aufforderung zum Geldausgeben ist ) leben. Oder ich lasse es eben ganz sein.

Monatlich jedenfalls zahle ich maximal für MMOs ala ESO, WoW und FF14.

Eine Ausnahme ist da FIFA bei mir, da stecke ich jedes Jahr mehrere hundert Stunden rein, aber ich habe da wohl noch nie ein einziges Onlinematch gemacht. FUT hat für mich nichts mit Fußball zu tun, das ist einfach nur Sammelkartenscheisse mit Lizenz zum Gelddrucken für die (junge) Masse. Mir gibt das nichts, und ich würde bei FIFA niemals auch nur einen Cent mehr ausgeben als den Kaufpreis des Spiels.
 
Also, zunächst mal: wo steht das überhaupt mit den fast 75%? Irgendwie finde ich das nicht in den Quellenangaben ^^ Sicher, dass es DLCs+"Währung" vs. Vollversionen ist und nicht einfach nur Downloads vs. Retail?

Zum zweiten: es ist doch an sich egal, was nun mehr Umsatz macht. Wichtig ist, welche Rendite am Ende ein Produkt bringt. Es ist nun mal so, dass zig Millionen von Leuten nur ab und an spielen, eben auch viele NUR am Handy oder Tablet, und da sind kleine Games, für die man vlt mal einen kleinen DLC kauft, dann halt auch sehr beliebt und generieren allein dadurch einen Riesenumsatz, obwohl die Leute im Schnitt nur 2-3 Euro ausgeben (manche 100 Euro, manche gar nix, andere 10 Euro) .... Hinzu kommen dann auch noch die DLCs&co von PC/Konsolenspielen. Trotzdem kann dann am Ende noch mehr als genug Geld durch "klassische" Games rumkommen. Dass dann natürlich so was wie Fifa oder Madden, wo man nicht mal ne Story braucht und auf Jahrzehnte an Entwicklungserfahrung zurückgreifen kann, sehr stark im Fokus liegt, das ist doch klar.

Die Zielgruppe "hat ein Handy und spielt ab und an" ist aber nun mal auch viel viel größer als die Zielgruppe "Hat einen PC oder eine Konsole", und das hat EA gut und frühzeitig erkannt, weswegen auf dem Sektor sicher eine Menge Umsatz gemacht wird. Zumal die weitaus meisten mobilen Games "kostenlos" sein müssen und daher logischerweise dann der Umsatz per "DLCs" usw. kommen muss. Sehr interessant wäre, wie viel Umsatz Zusatzinhalte/Münzen von PC/Konsolengames machen im Vergleich zu dem, was einfach nur die Vollversionen kosten.


Was man auch nicht vergessen darf: so was wie mobile Games und Sammel-Modi einiger Spiele machen zwar viel Umsatz, ABER sie kosten EA auch auf Dauer was. Da müssen ständig Server laufen, man muss Cheater entlarven, die ganzen Inhalte müssen ständig angepasst werden, neue Inhalte erstellt werden, Balancing überprüft werden usw. - so was fällt bei Singleplayer-Games komplett weg, bei "normalen" Multiplayer-Modi ist je nach Spiel auch so gut wie nichts oder deutlich weniger zu tun als bei Onlinegames, die geradezu auf DLC/Währungs-Käufen basieren,. Eben deswegen ist es auch wichtig, wie viel Rendite am Ende bei rumkommt. Es kann (!) sein, dass der DLC&co-Kram vlt 75% Umsatz macht, aber zum Gewinn von EA vlt nur 50% beiträgt, oder sogar nur 30%. In dem Falle muss sich also keiner Sorgen machen, dass EA keine "normalen" Games mehr herstellt, auch wenn man ein Hater sich das eigentlich sogar wünscht ;)
 
... aber leider sind gewisse Magazine daran auch nicht ganz unschuldig.
Statt DLCs Mikro Sachen und alles was dazugehört kräftig und energisch zu verurteilen und vor allem auch in den Bewertungen abzustrafen gibt es teilweise sogar noch Lobhudeleien wie toll und fair doch der und dieser Shop ist...

Es ist am Ende aber egal, was die Zeitschriften hier schreiben. Schuld sind einzig und alleine die Spieler, die solche Angebote wahrnehmen.

Was mich persönlich ärgert sind Story-DLC's, wie z. B. für Mass Effect 3. Da sind ESSENTIELLE Bestandteile der Story in den DLC-Paketen enthalten. Die Kosten jeweils ca. 15 Euro! Neben dem Hauptspiel für 50 Euro ein echter Witz! Klar kann man auf die GOTY warten, aber als echter Fan ist das die reinste Tortur.

Ich würde gerne mal wissen, was Valve mit den Kisten für Counter Strike verdient. Ich glaube das fällt selbst EA die Kinnlade runter... Aber sowas finde ich wiederrum in Ordnung. Das sind Dinge die man haben kann, aber nicht muss, da Sie keinerlei spielrelevante Vorteile bringen.
 
Electronic Arts: Digitale Inhalte und Mobile für 74 Prozent des Umsatz verantwortlich

Ich denke man muß hier strikt trennen. Gegen DLC mit Mehrwert habe ich nichts (Storyerweiterungen etc. pp). Da melde ich mich schuldig und steuere meinen Teil auf dem Sektor sicher mit bei. Was ich aber definitiv nicht mag und das auch nicht unterstütze sind Microtransaktionen wie FUT, Sammelkarten etc. und diese mobile Gamingseuche auf Handy oder Ipad. Das beides kann mir gestohlen bleiben.

Aber offensichtlich gibt es genug Deppen (sorry) die diese Microtransaktionen kaufen (ob nun Shortcuts für AC oder Battlepacks für BF). Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie man sich durch zusätzliche Geldausgaben freiwillig die Spieldauer verkürzen kann. Das geht mir echt nicht in den Kopf. Beim besten Willen. Aber da EA und auch Ubisoft damit wohl sehr gut Kasse machen wird weder EA noch Ubisoft natürlich einen Teufel tun um das abzuschaffen. Oder die Ingame Geld-Versionen mit denen man wieder Features kaufen kann (Helix o.ä.).


Gleiches gilt für mobile Games. Wie man diese Facebook-Games oder ähnliche P2W (ähm F2P)-Späße nutzen kann ist mir ebenso ein Rätsel. Aber das ist offensichtlich die heutige Jugend. Aber kein Wunder bei einem IQ auf U-Bahn-Niveau.

Und ich stelle bei Arztbesuchen auch oft fest, daß Mid-Ager (meistens Frauen) diesen Blödsinn wie Bubbles und Co. gern bis zur Vergasung am Handy zocken. Wie man das tun kann ist mir echt ein Rätsel. Diese Spiele könnte ich keine 5 Minuten aushalten.
 
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