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Windows 10: Teil des Quellcodes geleakt - Sicherheitsrisiken bestehen

Darkmoon76

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Zum Artikel: Windows 10: Teil des Quellcodes geleakt - Sicherheitsrisiken bestehen
 
Ähm, etwas sehr reißerisch und ungenau der Artikel.

Laut The Register sind es 32TB an Daten laut dem Betreiber von Beta Archives wo die Leaks gehostet waren 1,2GB. Der Betreiber von Beta Archives hat die Daten dann selbst gelöscht, nachdem er zufällig darauf aufmerksam wurde, weil der Traffic auf der Seite mit einmal so ungewohnt hoch war.

Und von welchen Sicherheitsrisiken sprecht ihr? Im Artikel steht dazu nichts mehr, in anderen wurde sowas nicht erwähnt. Ein "Sicherheitsrisiko" für Leute, die das illegal downloaden, weil die angezeigt werden könnten? Oder weil heise schreibt, dass der Code ausgenutzt werden könnte, um Schwachstellen zu finden?
 
Das sagt doch alles

"welches Microsoft unter dem Namen "Shared Resource Kit" für Regierungen, wichtige Partner und große Unternehmen anbietet. Nur wer einen entsprechenden Vertrag mit einer Schweigeklausel unterzeichnet, kann das Kit nutzen."

Die Regierung bekommt die benötigten Daten um Hacken bzw. auf andere Rechner zugreifen zu können direkt aus erster Hand!

Sauerei!

Was für machenschaften.
DAs ist doch genauso strafbar und dann noch schön mit verschwiegenheitsvertrag kauseln!
unfassbar!
 
Hast Du etwas anderes erwartet ? Ist doch klar daß die NSA eine Backdoor haben will.
 
Das gleiche gilt wohl auch für Länder wie Deutschland u.a. Stichwort Staatstrojaner einschleusen.
 
Wenn das System sicher und sauber geschrieben wäre würden auch keine Sicherheitslücken auftauchen nur weil der Code veröffentlicht wird...
 
Wenn das System sicher und sauber geschrieben wäre würden auch keine Sicherheitslücken auftauchen nur weil der Code veröffentlicht wird...

Stimmt bei Linux bzw. irgendwelchen dortigen Netzwerk Stacks tauchen ja auch nach 15 Jahren gelegentlich plötzlich Sicherheitslücken auf, die vorher keiner gefunden hat, obwohl der Quellcode für jeden öffentlich zugänglich ist.
 
Stimmt bei Linux bzw. irgendwelchen dortigen Netzwerk Stacks tauchen ja auch nach 15 Jahren gelegentlich plötzlich Sicherheitslücken auf, die vorher keiner gefunden hat, obwohl der Quellcode für jeden öffentlich zugänglich ist.

Ich hätte meine Aussagen zumindest so erweitern sollen dass die Lücken nicht wie Pilze aus dem Boden spriessen. Natürlich findest du überall Lücken, bei solch komplexen Systemen ist das gar nicht vermeidbar.
 
Stimmt bei Linux bzw. irgendwelchen dortigen Netzwerk Stacks tauchen ja auch nach 15 Jahren gelegentlich plötzlich Sicherheitslücken auf, die vorher keiner gefunden hat, obwohl der Quellcode für jeden öffentlich zugänglich ist.

Wofür der erste Patch zum selbst einspielen innerhalb von ein paar Stunden erscheint und kurze Zeit später über die Paketverwaltung verteilt wird. Lücken wird man immer finden - in jedem System - die Frage ist wie damit umgegangen wird und da ist Linux vorbildlich.

Wenn Quellcode an Regierungen und Dienstleister verkauft wird, damit sie sich Backdoors suchen können, die dann mitunter nicht sofort gepatcht werden damit deren Software weiter funktioniert, spricht nicht gerade für Microsoft. Bin ganz froh Windows nur noch als Spielestarter einzusetzen. Ist man einmal unixoide Systeme und Repositories gewöhnt, will man mit diesem Flickwerk aus dem Hause Microsoft auch nichts mehr zu tun haben.
 
Wofür der erste Patch zum selbst einspielen innerhalb von ein paar Stunden erscheint und kurze Zeit später über die Paketverwaltung verteilt wird. Lücken wird man immer finden - in jedem System - die Frage ist wie damit umgegangen wird und da ist Linux vorbildlich.

Wenn Quellcode an Regierungen und Dienstleister verkauft wird, damit sie sich Backdoors suchen können, die dann mitunter nicht sofort gepatcht werden damit deren Software weiter funktioniert, spricht nicht gerade für Microsoft. Bin ganz froh Windows nur noch als Spielestarter einzusetzen. Ist man einmal unixoide Systeme und Repositories gewöhnt, will man mit diesem Flickwerk aus dem Hause Microsoft auch nichts mehr zu tun haben.

Wenn die Lücke öffentlich wird und praktisch ausgenutzt werden kann, dann fixt Microsoft die auch. Haben sie immer gemacht.
Und im Gegensatz zum Flickenteppich Linux ist Windows ja nun wirklich praktisch aus einem Guss. Ich und 99 Prozent aller Computernutzer haben jedenfalls gar keine Lust sich an dieses unergonomische Monster Namens Linux zu gewöhnen, da fühlt man sich zu sehr an die 80er erinnert. Ich will es einfach, modern und effizient haben.
 
Wenn die Lücke öffentlich wird und praktisch ausgenutzt werden kann, dann fixt Microsoft die auch. Haben sie immer gemacht.
Und im Gegensatz zum Flickenteppich Linux ist Windows ja nun wirklich praktisch aus einem Guss. Ich und 99 Prozent aller Computernutzer haben jedenfalls gar keine Lust sich an dieses unergonomische Monster Namens Linux zu gewöhnen, da fühlt man sich zu sehr an die 80er erinnert. Ich will es einfach, modern und effizient haben.

Neue Märchen aus dem Band "Ich habe keine Ahnung von Linux"... aber ja Linux ist wirklich sehr unergonomisch und erinnert an die 80er. Waren es eigentlich nicht immer die 90er und Windows 95?! Android scheint auch niemand bedienen zu können, eine zentrale Softwareverwaltung verwirrt die Leute nur ungemein, weshalb Windows auch nicht versucht einen Store zu etablieren. Sie implementieren sowieso nur nützliche Features wie "Virtuelle Desktops" und "Smartphoneintegration", die es so bei keinem System schon Jahre zuvor gegeben hat.

Echt voll 80er und so unergonomisch... hab ca. 5 Std. gebraucht um das Firefox Logo links zu finden und dann wusste ich nicht was ich damit machen soll. Einfach draufklicken kann es bei diesem Gefrickel von Linux doch nicht sein. Hab deshalb ein Terminal geöffnet und mit 'firefox' den Browser gestartet.
Bildschirmfoto vom 2017-06-26 13-38-31.png


Bitte beachten Sie, dass dieser Beitrag Spuren von Ironie beinhalten kann. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.

Zum Thema Microsoft fixt die Lücken auch, frag mal Google wie schnell die sind. Da bleiben Lücken auch mal mehrere Monate ungepatcht, trotz Veröffentlichung und einer großzügigen Offenlegungsfrist von 90 Tagen.
 
Verweise auf Android, das nicht mit irgendwelchen normalen Linux (Desktop) Distributionen zu tun hat sind genauso sinnfrei wie Verweise auf Mac OS X, das auch auf einem Unix Derivat basiert.
Auf dem Desktop auf irgendwelche vorinstallierten Icons klicken ist auch kein Problem, selbst bei Linux geht das heute natürlich problemlos. Problem bei Linux ist der ganze Rest.
 
Der ganze Rest... also im Internet nach Installationsdateien und Treibern suchen, sich dabei irgendwelche Schadsoftware einfangen, drölf verschiedene Anlaufstellen für Einstellungen, GUI Elemente von den 90er Jahren bis heute, Updates (wenn Sicherheitslücken dann doch mal geschlossen werden) die nicht im laufenden Betrieb eingespielt werden können und einen mitunter längeren Neustart erfordern, eine interne Ordnerstruktur die von einem Messi stammen könnte... Ohh... wait das war ja ein anderes System...

Ich will dir dieses Gefrickel aus Redmond aber nicht schlecht reden, jeder wie er will.
 
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