• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Acer Predator 21 X: Erfahrungsbericht zum 10.000 Euro-Notebook

AntonioFunes

Autor
Mitglied seit
29.09.2010
Beiträge
953
Reaktionspunkte
109
Jetzt ist Deine Meinung zu Acer Predator 21 X: Erfahrungsbericht zum 10.000 Euro-Notebook gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Acer Predator 21 X: Erfahrungsbericht zum 10.000 Euro-Notebook
 
Das ist Abzocke. Wilkommen in Jahr 2017. Die heutige Generation ist so unverschämt, unfassbar.
 
Das Gerät ist halt in 2 Jahren genauso technisch veraltet, wie ein Laptop für 1/10tel des Preises.
 
10.000 EUR für ein Laptop? Sorry das ist krank.

Das waren vor 20 Jahren ganz normale Preise für einen High-End Laptop. Also 10 000 DM damals, soviel wie heute 10 000 Euro. ^^

Mein erster Laptop hat 2000 5999 DM gekostet. Ein Compaq Presario mit einem P III und 700 MHz.

Damals waren solche Preise ganz normal. Aber heute 10 000 für einen Laptop, ist wirklich krank.
 
Was ich mich frage ist, ob der in der Produktion in der Tat so teuer ist, dass er für 10.000 Euro verkauft werden muss. Oder anders gefragt: nehmen wir an, dass normalerweise bei einem Gamingnotebook für 2000€ die puren Produktionskosten bei zB 800 Euro liegen, also +150% auf den Produktionspreis drauf : kostet das 21 X dann in der Produktion vielleicht 4000€, so dass 4000€ + 150% halt 10.000€ sind? Oder kostet es "nur" 1500€ in der Produktion, aber man will fett absahnen bei den Irren, die so was kaufen? ^^
 
Was ich mich frage ist, ob der in der Produktion in der Tat so teuer ist

Ich schätze mal dass die Entwicklungskosten da auch eine beachtliche Rolle spielen.

Die F&E Kosten müssen bei der Preiskalkulation berücksichtigt werden. Wenn ich ein Produkt in diese Preisklasse auf dem Markt werfe, von dem ich weiß dass die abgesetzte Menge nicht sonderlich hoch sein wird, muss ich dementsprechend einen höheren Preis verlangen um meine F&E Kosten zu decken.
 
Was Nuub sagt, es kommt auch erheblich auf die Stückzahlen an. Ein Massenprodukt ist erheblich günstiger als ein Einzelstück oder geringe Auflagen, selbst wenn beide identisch sind.

Und von solchen Notebooks lassen sich vielleicht ein paar 100 Stück verkaufen. Die werden in erster Linie als Vorzeigeprodukte gefertigt. Sind halt gute Werbeargumente, "wir haben das schnellste Gaming-Notebook".

Ist bei Grafikkarten wie die GeForce Titan nicht viel anders. Die Produktion lohnt sich eigentlich nicht wirklich, aber es ist ein gutes Prestigeobjekt. Und ein paar verrückte Gamefreaks wollen das dann ja zum Prollen auch immer gerne haben.
 
Ja, klar kommt auch die Massenproduktion dazu. Ich wollte eher drauf hinaus, ob hier absichtlich VIEL zu viel aufgeschlagen wird oder nicht. Dass man bei Massenware vlt weniger draufschlägt als bei Produkten mit kleiner Stückzahl ist klar.
 
Zurück