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Der PC Games-Podcast 166: Borderlands 2, Torchlight 2, Assassin's Creed 3 und vieles mehr

Peter Bathge

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H00ray!! Der Podcast is da :X...hoffentlich hat sich das Warten auch gelohnt
 
Hallo Podcastler, oder ist euch Casterboys lieber so im 80er Style...wir sind die Casterboys! naja egal ich gurke ab....ähh schweife ab wollt ich sagen.
Was würdet ihr davon halten, wenn man Spiele stärker individualisieren könnte, sprich das Gameplay nach den eigenen Vorstellungen verfeinern oder sogar komplette Elemente per Klick rausschmeißen und andere hinzufügen? In Verbindung mit Free2play könnte man es auch so machen, dass man dem Hersteller mitteilt für welches Feature man zahlen würde und so das Spiel nach und nach erweitert wird, mit den Features, die am häufigsten verlangt wurden. Denkbar oder unrealistisch?
 
Fand eure Meinung zur Buchumsetzungen als sehr interessant und spare mir jegliches Lob, da ihr sowieso wisst das ihr etwas tolles schafft. :3

Als Redakteure seid ihr mit vielen neuen Titeln berufsmäßig konfrontiert und ihr habt auch im letzten Potcats gesagt das es auch tendenzen gibt sich nicht lange an ein Spiel zu binden. Wie sieht es Privat mit euren Gamingvorlieben aus? Seid ihr mehr Personen, die nichts spielen was älter als 3 Monate ist oder mögt ihr es auch alte Klassiker anzupacken die aus den letzten Jahrhundert sind?
 
Hallo PC-Games Podcast-Menschen. Wie immer habe ich auch diese Folge sehr gerne gehört und bin mitlerweile auch Abonnent eures tollen Heftes.
Jetzt habe ich aber einige Fragen:

1.) Was haltet ihr persönlich von Peter Molyneux/22 Cans neuem Projekt Curiosity?
2.) Wie wird entschieden, wer auf Messen geht und wer nicht?
3.) Wie oft kommt es vor, dass ihr abseits von Gamescom/E3/TGS Entwickler besucht?
4.) Was habt ihr studiert? Journalistik? Medienwissenschaften?
5.) Wie hoch war ungefähr eure Abiturnote?
6.) Ist ein Voluntariat ein geeigneter Einstieg in den Beruf?

Ich hoffe ihr könnt und wollt mir einige dieser Fragen beantworten, auch wenn sie eventuell vor vielen vielen Folgen schonmal gestellt worden sind.

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
moin,

habt ihr als Redakteure eigentlich alle Spieleplatformen?
Ich als Pc-Spieler werde den Pc immer treu bleiben!
Grund, Maus Tastatur, Technik, offeneres System.
Doch man verpasst einfach so viel.
Halo, Gears of War, Uncharted, Red dead redemption, heavy rain u.s.w.

Wie funktioniert das System eigentlich, kann sich Sony oder Microsoft nur eine gewisse
Anzahl an Exclusive Titel leisten? Machen da nicht immer alle Entwickler (Publisher)
mit, wenn sie ein exclusive Angebot bekommen?
 
moin,
Wie funktioniert das System eigentlich, kann sich Sony oder Microsoft nur eine gewisse
Anzahl an Exclusive Titel leisten? Machen da nicht immer alle Entwickler (Publisher)
mit, wenn sie ein exclusive Angebot bekommen?

Nun ja, alle Entwickler machen da sicher nicht mir, schließlich ist bei Exklisiv-Titeln die Menge der möglichen Käuferschaft deutlich kleiner, als Spiele die auf allen Plattformen erscheinen. Deshalb müssen die entsprechenden Konsolen-Hersteller da ordentlich drauf zahlen. Genau so ist es auch, wenn z.B. ein DLC zuerst auf der XBOX 360 erscheint, dann hat Microsoft mal wieder einen Koffer vor die Tür gestellt.
 
Also, dass es bei Borderlands 2 keine neuen Waffentypen gibt, stimmt doch garnicht!
Es gibt auch Granatwerfer und "Kanonen" z.B. Die laufen aber unter der Kategorie der Sturmgewehre.
Es gibt sogar Schrotflinten, die Brandmunition (wie ein Flammenwerfer) im hohen Bogen abfeuern.
Man muss sich mal nen bisschen umgucken. :P

So. Höre jetzt weiter. Sehr amüsant bisher, trotz der BL2-Falschinfos. :B ;)

EDIT:
Eine "Minigun" hatte ich auch schon. Das lief auch unter Assault-Rifles
 
Zuletzt bearbeitet:
Herr Bathge scheint nur Extreme zu kennen - das nervt. Beginnend bei den Kalauern bis zu den Spieletests. Entweder ist ein "Dishonored" ein neues Meisterwerk oder ein "Borderlands 2" wird pauschal als Katastrophe hingestellt, während sich die Kollegen weitaus differenzierter und auch noch überschwenglicher über den Titel austauschen. So schwer kann's also nicht sein, für eine Meinungsfindung ist sowas aber nicht hilfreich.

Wann gab's denn bei den Redakteuren die erste oder größte Sinnkrise? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man all die Jahre nicht auch mal irgendwann mit dem Hobby oder der Leidenschaft hadert, sie einen schlichtweg langweilt oder wegen irgendwas gar vergrätzt? Nimmt man sich als Redakteur dann Urlaub oder wie gewährleistet man einem Spiel einen fairen Umgang, falls einem abseits des Jobs etwas quer liegt, was schwer zu ignorieren ist?
 
Herr Bathge scheint nur Extreme zu kennen - das nervt. Beginnend bei den Kalauern bis zu den Spieletests. Entweder ist ein "Dishonored" ein neues Meisterwerk oder ein "Borderlands 2" wird pauschal als Katastrophe hingestellt, während sich die Kollegen weitaus differenzierter und auch noch überschwenglicher über den Titel austauschen. So schwer kann's also nicht sein, für eine Meinungsfindung ist sowas aber nicht hilfreich.

Du sagst es ja selbst: Meinungsfindung. Ich habe Borderlands 2 schließlich nicht getestet, also kann ich dazu meine ganz persönliche Meinung haben. Oder müssen die neuerdings objektiv sein? In dem Fall dürfte ja hier kein Leser mehr irgendetwas über irgendein Spiel schreiben.
 
Du sagst es ja selbst: Meinungsfindung. Ich habe Borderlands 2 schließlich nicht getestet, also kann ich dazu meine ganz persönliche Meinung haben. Oder müssen die neuerdings objektiv sein? In dem Fall dürfte ja hier kein Leser mehr irgendetwas über irgendein Spiel schreiben.

Nicht objektiv - was eh kaum geht - aber zumindest fair. Die anderen Redakteure zählen Fakten und fundierte Gründe für oder gegen das Spiel auf, das hilft mir mehr als ein "langweilig", "fand den Vorgänger schon blöd" oder "zu kleine Magazine". Leser dürfen schreiben, was sie wollen, aber ein angestellter Spieleredakteur sollte mMn um eine gerechte Behandlung eines Titels bemüht sein. Nichts gegen eine Kontra-Position! Ein Streitgespräch wäre sogar förderlich, aber das war einfach nur Gemoser um des Moserns willen. Vielleicht biste an diesem Tag wirklich mit dem falschen Fuß aufgestanden - daher meine Frage. Aber ich finde es schon auffallend, dass ganz einfach mittelmäßige Spiele eher die Ausnahme sind. Bei Torchlight wurde es später ja auch ausgewogener, aber der Dishonored-Jubel klingelt mir immer noch in den Ohren und macht mich nun mißtrauisch...
 
Nicht objektiv - was eh kaum geht - aber zumindest fair. Die anderen Redakteure zählen Fakten und fundierte Gründe für oder gegen das Spiel auf, das hilft mir mehr als ein "langweilig", "fand den Vorgänger schon blöd" oder "zu kleine Magazine". Leser dürfen schreiben, was sie wollen, aber ein angestellter Spieleredakteur sollte mMn um eine gerechte Behandlung eines Titels bemüht sein. Nichts gegen eine Kontra-Position! Ein Streitgespräch wäre sogar förderlich, aber das war einfach nur Gemoser um des Moserns willen. Vielleicht biste an diesem Tag wirklich mit dem falschen Fuß aufgestanden - daher meine Frage. Aber ich finde es schon auffallend, dass ganz einfach mittelmäßige Spiele eher die Ausnahme sind. Bei Torchlight wurde es später ja auch ausgewogener, aber der Dishonored-Jubel klingelt mir immer noch in den Ohren und macht mich nun mißtrauisch...

Ich verstehe dein Problem nicht so ganz. Ich mag Borderlands 2 nicht. Soll vorkommen. Robert mag Batman: Arkham City nicht. Dafür hat er auch keine Argumente geliefert. Wie gesagt: In einem Test würde ich sowas niemals schreiben. Deshalb habe ich mich ja auch schön von Borderlands 2 ferngehalten und es nur privat angespielt. Das ist ja auch ein Grund, warum wir verschiedene Genre-Spezialisten in der Redaktion haben. Wenn Viktor eine Flugsimulation spielen soll, bekommst du von ihm bestimmt auch kein differenziertes Feedback sondern eher eine Aussage a la "Ich hab mich gelangweilt.".
 
Ich verstehe dein Problem nicht so ganz. Ich mag Borderlands 2 nicht. Soll vorkommen. Robert mag Batman: Arkham City nicht. Dafür hat er auch keine Argumente geliefert. Wie gesagt: In einem Test würde ich sowas niemals schreiben. Deshalb habe ich mich ja auch schön von Borderlands 2 ferngehalten und es nur privat angespielt. Das ist ja auch ein Grund, warum wir verschiedene Genre-Spezialisten in der Redaktion haben. Wenn Viktor eine Flugsimulation spielen soll, bekommst du von ihm bestimmt auch kein differenziertes Feedback sondern eher eine Aussage a la "Ich hab mich gelangweilt.".

Was ich auch nicht okay finden würde. Soll ich grade den Eindruck gewinnen, dass nur Schütz sich die Mühe macht aufzudröseln, warum ihm ein Spiel nicht gefällt? Genreferne Tester sollten ebenfalls erläutern können, warum sie mit einer Spiel-Gattung nichts anfangen können. "Ist halt so" nützt mir da nix, etwas Selbstreflektion möchte ich mal voraussetzen, was auch bei der Urteilsfindung eines Titels hilfreich wäre. Roberts Ansichten zu Batman sind mir grade nicht geläufig, aber mir stösst da z.B. seine gepflegte "Homefront"-Antipathie auf, die immer darin endet, dass die Entwickler vorab eine vielversprechendere Version präsentiert hätten und den Titel deswegen ständig abstraft. Was mir auch nix bringt, weil ich die vorherigen Versionen als Endkunde nicht kenne und ich Roberts Enttäuschung da nicht nachvollziehen kann. Finde ich auch nicht fair dem durchaus okayen Spiel gegenüber, aber ich nehme Robert ansonsten als ausgewogenen Kritiker wahr. Ich habe mich auch nicht auf Deine geschriebenen Tests bezogen! Vielleicht hängt es da auch mit dem ...zuweilen grenzwertigen Geulke im Podcast zusammen, das vielleicht seine Fans hat, aber weniger Wohlgesonnene wohl schärfer wahrnehmen, was dann zu überspitzten Ansichten führen kann...
 
Wie gesagt, ich bin kein Tester von Borderlands 2, also sehe ich da auch keinen Grund, mich differenziert mit meiner Abneigung dem Spiel gegenüber zu beschäftigen. Deshalb habe ich mich im Podcast bei dem Thema auch schön zurückgehalten und nur was gesagt, als mich die anderen explizit danach gefragt haben.
 
???

Als ob jeder Redakteur automatisch alles gerne spielt was ihm auf die Platte kommt. Redakteure sind auch individuelle Personen mit individuellen Vorlieben und Abneigungen. Und dass diese dann auch nicht "ungewünschte" Titel selbst testen, sondern es anderen Kollegen überlassen die offener für sowas sind, spricht widerum für die Seriösität von PC Games.

Wenn ich für die PCG Tests schreiben würde, man dürfte mir kein CoD in die Hand drücken, denn ich könnte kaum ein gutes Wort darüber verlieren. :-D
 
Wie gesagt, ich bin kein Tester von Borderlands 2, also sehe ich da auch keinen Grund, mich differenziert mit meiner Abneigung dem Spiel gegenüber zu beschäftigen. Deshalb habe ich mich im Podcast bei dem Thema auch schön zurückgehalten und nur was gesagt, als mich die anderen explizit danach gefragt haben.

Naja, ich seh' das anders. Als Vertreter eines solchen Jobs bei einer nicht kleinen Anlaufstelle für Spiele-Kritiken und mit einem gewissen Gewicht bei der Meinungsmache wäre ich auch im Privaten darauf bedacht, meine Ansichten - zumindest bei Games - ausgewogen zu kommunizieren. Du sollst Dir das Spiel ja nicht schönreden, aber da war nicht ein nachvollziehbarer Grund dabei, weshalb das Spiel dieser erklärte riesige Langweiler sein soll. Von den meisten Lesern erwarte ich keinen respektvollen Umgang (mehr), aber bei Testern sollte man auch vor'nem Landwirtschaftssimulator oder CoD wenigstens eine professionelle Distanz voraussetzen dürfen und den prinzipiellen Fanboy oder Hater stecken lassen. Sowas würde ich in diesem Fall nicht unterstellen, aber der Ton macht halt die Musik...
 
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