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Star Wars Battlefront 2: EA will Mikrotransaktionen zurückbringen

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Wars Battlefront 2: EA will Mikrotransaktionen zurückbringen
 
Electronic Arts ist der Meinung, dass Mikrotransaktionen, wenn sie fair sind, die Spielerfahrung unterstützen
Ich hoffe EA hat verstanden, dass das Problem nur am Rande die eigentlichen Mikrotransaktionen sind. Das eigentliche Hauptproblem ist, dass das gesamte Progressionssystem durch die Ausrichtung auf Selbige einfach mal komplett unspassig ist.
Es macht keinen Spaß, stundenlang einen Charakter zu spielen und dann Starcards für völlig andere Klassen zu ziehen.
Es macht keinen Spaß, Duplikate aus Lootboxen zu ziehen, die man dann nicht mal direkt in gewünschte Items eintauschen kann, sondern nur in eine lächerliche Summe Spielgeld mit der man sich eine neue Zufallschance kaufen kann.
Es. Macht. Keinen. Spaß.

Zu überlegen wie Lootboxen fair sein können ist das Rennen bevor man Laufen kann. Die ganze Diskussion über Fariness ist komplett irrelevant, solange die gesamte Ingame-Ökonomie die Spielerfahrung objektiv verschlechtert. DAS muss zuerst gefixt werden. Es muss für sich allein stehend Spaß machen. DANN kann man über Fairness von Mikrotransaktionen nachdenken.

Wie oben geschrieben: ich hoffe EA hat das verstanden.
Die Chance darauf halte ich für genauso hoch wie beim ersten Versuch ein Legendary aus ner Lootbox zu ziehen.
 
Naja solange es (Glücks)-Spielsüchtige gibt die den Mist kaufen, wird EA auch daran nichts ändern!
Warum auch? Die machen haufenweise Kohle damit!!
 
Es gibt auch Systeme bei denen Lootboxen Spaß machen. Uncharted 4 ist so ein Fall. Also mir zumindest^^
Das System gibt einem nie einen Gegenstand doppelt. Zwar gibt es Gegenstand X in fünf Farben aber es ist trotzdem motivierend. So macht sammeln halt echt Spaß. Falls man doch keine Geduld hat kann man die einzelnen Gegenstände für Münzen kaufen, die wiederum kann man für € kaufen. Das ist doch fair, oder?
 
Hatte immer überlegt es nach dem misslungenen Start noch zu kaufen. Da es ja jetzt doch so umgesetzt wird wie urspünglich geplant, nehme ich davon dann mal Abstand. Habe schon die Starcards im ersten Teil gehasst und die haben mich noch nicht mal Geld gekostet.
 
mir egal, solange man es sich mit Credits auch weiterhin erspielen kann. Echtgeld geb ich nicht aus.
 
Quelle surprise!

EA, lernresistent wie immer.
Wenn sich ein Spiel, dass wie so heftig wie kaum ein anderes zuvor für seine Mikrotransaktionspraktiken kritisiert wird, es damit sogar in die Mainstream-Medien und die Politik schafft, trotzdem innerhalb von zwei Monaten sieben Millionen mal verkauft und damit sein ursprüngliches Verkaufs-Target nur um eine Millonen verpasst, darf man wohl behaupten, die Lernresistenz liegt eher aufseiten der Kunden...

€dit
Obige Zahlen kamen von PCGH, nach PCG liegen sie sogar bei 9 Millionen tatsächliche / 10 Millionen erwartete Verkäufe?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Electronic Arts ist der Meinung, dass Mikrotransaktionen, wenn sie fair sind, die Spielerfahrung unterstützen
Na aber sichi. Wie oft saß ich schon vor einem Spiel und hab mir gedacht: "Eigentlich ganz cool, aber könnte ich Items - statt an passender Stelle platziert oder durch mein Skill verdiente Währung gekauft - mit Echtgeld aus einem Zufallsgenerator ziehen, dann wäre das viel besser. "
und dazu beitragen können, dass man mehr Geld einnehmen kann.
Das wird wohl eher der Motivator seitens EA sein.
Das Unternehmen hat aus Star Wars: Battlefront 2 gelernt und ist froh, über eine Community zu verfügen, die den Entwicklern sagt, wenn etwas schief läuft.
So kann man den größten Shitstorm seit es Reddit gibt natürlich auch bezeichnen.
EA hat erkannt, dass ein eigentlich gutes Spiel unter den Mikrotransaktionen gelitten hat. Daher wurden sie temporär aus dem Spiel entfernt, um sie zu überarbeiten.
Die hatten noch ein Spiel, das hingegen zu Cash Wars: Betafront 2, gut war bei dem die Mikrotransaktionen gestört haben?
Laut Andrew Wilson war es nie die Absicht von Electronic Arts, eine Spielerfahrung zu bieten, die als unfair erachtet werden kann. Daher arbeitet das Unternehmen an Updates für Star Wars: Battlefront 2, welche in den kommenden Monaten erscheinen.
Wie sollte man nur darauf kommen, dass es evtl Spieler stört und als Unfair empfunden wird wenn Argumente fallen wie "Der eine hat mehr Geld als Zeit und das wollen wir ausgleichen" Man stelle sich mal ein Marathon vor und da wird dann gesagt "Manche haben mehr Geld als Kondition, daher können sie Kilometer kaufen die sie dann nicht laufen müssen."
Auch die Rückkehr der Mikrotransaktionen ist geplant.
Man tastet ja schon mal vorsichtig in die Presse um zu gucken ob genug Gras darüber gewachsen ist.
Wann das der Fall sein wird und wie diese dann aussehen, das ließ Wilson noch offen.
Wenn man meint, dass genug Gras darüber gewachsen ist und dann mit der gewohnten Gier in neuem Korsett. ^^
Allerdings zeigen die Einnahmen, die EA durch Mikrotransaktionen in Spielen generieren kann, wie wichtig diese für das Unternehmen sind. Im vergangenen Quartal konnten durch Live-Services 787 Millionen US-Dollar eingenommen werden, was eine Steigerung von 39 Prozent gegenüber dem Quartal davor darstellt.
Das schöne an diesen Sätzen ist, dass sie nicht mal von Notwendigkeit der Einnahmen sprechen, sondern davon, dass sie darauf einfach nicht mehr verzichten wollen.
Laut Andrew Wilson blieb Star Wars: Battlefront 2 zwar anfangs hinter den Erwartungen von EA zurück, doch das würde sich mittlerweile ändern. Die Spieler würden inzwischen doppelt so viel Zeit im Spiel verbringen, als das bei Start der Fall war
Ich höre das Gras wachsen,
und auch die DLCs kommen sehr gut an.
Wenn man ein "gratis" DLC raus haut, dass fast die Länge des eigentlichen Hauptspiels hat, ja dann beeindruckt das die, die es bereits gekauft haben. Spannender ist doch dann aber was sie bringen, wenn sie nicht mehr im Zentrum des Sch...e-Sturms stehen.
Daher glaubt er, dass Star Wars: Battlefront 2 mit der Zeit zu einer Spielerfahrung wird, welche die Fans langfristig fantastisch finden werden.
Glaube ist für manche Menschen echt wichtig, daher soll er ruhig daran festhalten.
 
"Faire Microtransaktionen"
Genau... in einem Multiplayer.

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Microsoft hurry up please.. . krallt euch EA egal was es kostet. :B

Windows muss neu gestartet werden. Sie können jetzt eine Stunde bis zum Neustart warten, oder für 4,99€ einen einmaligen Premiumpass erwerben um Windows neu zu starten.

Willst du das wirklich?
 
Windows muss neu gestartet werden. Sie können jetzt eine Stunde bis zum Neustart warten, oder für 4,99€ einen einmaligen Premiumpass erwerben um Windows neu zu starten.

Willst du das wirklich?


Und dann wird MS kritisiert, weil ein Game ein automatisches Gratis-Update bekommt.
Negative Kommentare kann man für jede (Gross-)Firma finden
;)


Nun schlechter kann es nicht werden ^^.

Ernsthaft? Man bekommt finde ich heutzutage bei Microsoftspielen mehr fürs Geld als wie bei EA.

Ein Studio wie Bioware bei Microsoft? Könnte für uns alle genial sein. (OK bis auf die Playstationzocker, aber irgendwo muss ja der offensichtliche Hacken sein :-D.
 
War so klar, EA ist sowas von scheisse, ich für meinen Teil kaufe nie mehr wieder irgendwelche Produkte von EA da ich so eine Firma nicht unterstützen will!
 
Man wartet also bis es etwas ruhig ist, um sie dann wieder einzuführen.
 
bei EA gibts die ganzen DLCs umsonst und ja, wahrscheinlich hätte MS Bioware schon längst geschlossen :B

Das ist die andere Sichtweise ^^.
Aber wieviel DLCs braucht es fürs Need for Speed um an Forza Horizon Horizon 3 zu kommen. (In der Kategorie Funracer)

Was Bioware angeht so glaub ich es nicht. Aber da hat vermutlich jeder seine eigene Überzeugung. :)

Ich kritisiere EA nicht weil ich dennen einen mitgeben will!
Nein, wenn ich bedenke das ich sehr viele Fifa Teile habe (auch das 18ner), Battlefront Classic 1-2, Battlefront 1 (und 2 angespielt), jedes Sims mit vermutlich fast allen Addons, jedes Mass Effect samt Addons, jedes Dragon Age samt Addons, Star Wars The Old Republic wo ich auch 2 jahre mit aktiven Accound gespielt habe, jedes Crysis, Mirrors Edge 1-2, jedes Need for Speed, eine 4 Battlefield Teile sammt Addons jedes Command & Conquer und noch viele Spiele mehr.
Ich war von Anfang an dabei, hatte viel Spass mit Spielen aus dem Haus EA und bin vermutlich Teil des Problems (Geldgier) weil mir Zusatzpacks in Spielen nichts ausmachen. Aber seit dem sie immer mehr auf diese Microtransaktionen gehen ist auch bei mir das Maß voll.
Wie weit soll es gehen? Bis Spiele so wie auf den Handy sind und man sich "Zeit" erkaufen muss mit Mikrotransaktionen?

Praktiziert EA das alleine? Nein! Aber wenn man etablierte Titel so umändern muss um die Praktiken zu gewährleisten ist das einfach pervers.
Deswegen ist der Aufruhr bei EA, unter allen Firmen, am lautesten.

Und deshalb bin ich schon seit Monaten für einen Strategiewechsel. Ist Microsoft die richtige Adresse? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube mit dem Druck im Hinterkopf das sie bisher wenige Haustitel auf den Markt haben steht die Xbox One X praktisch nackt da. Würden sie EA kaufen werden sie einen Teufel tun und Studios wie Bioware schließen sondern alles daran setzten die Xbox auch mit Spielen interessant zu machen.
(Und dank Playanyware profitieren auch PC Spieler davon - PS Spieler hingegen würden leer ausgehen.)

Das ist meine persönliche Meinung zur Lage. Das die nichts ändert ist klar. Aber hoffen darf man ^^.
Wobei ich vermute (um einen anderes Topic anzuschneiden) das sie sich PUBG Krallen werden.

PS:
Ich wünsche mir einfach einen ehrlichen Umgang mit dem Fan/Kunden und da ist (für mich) aktuell EA, unter allen Firmen, Schlusslicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
GTA V zeigt eindrucksvoll das man auch ohne Microtransaktionen brillant gute Zahlen vorlegen kann- Qualität ist weitaus wichtiger- aber das geht in Electronic Arts verschissenen Schädel nicht rein. Ich bin auch gierig, aber habe Respekt vor den Menschen und ethischen Grundsätzen.
 
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