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Xbox One: Soll einen regelmäßigen Online-Check voraussetzen

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Zum Artikel: Xbox One: Soll einen regelmäßigen Online-Check voraussetzen
 
Da geben ich den Firmen recht: Sie haben nichts gegen Gebrauchtspiele!
ABER: Sie wollen daran verdienen, wenn nicht, dann wollen sie es nicht!
(Schöner Satz:"...heißt, will Microsoft aber keine Gebühr für den Verkauf oder die Reaktivierung eines Spiels erheben, was zumindest den Nutzer betrifft. Denn laut früheren Meldungen soll das auf den Händler abgewälzt werden.) Ok, aber wer ist der Händler bei privat verkauf und nicht gewerblichen? Ist da nicht der der das Produkt anbietet der Händler? Also zahlt dann doch der Benutzer!

Bin mal gespannt, wann bei Computern und Computerspiele der Verbraucherschutz aktiv wird. Denn es gib bei Herstellern von Computern genau die gleiche Entwicklung wie wir sie bei Autowerkstätte haben. Apple z.B. Reperatur nur bei denen , wann wird da das Monopol aufgehoben, schließlich verliert mein Wagen inzwischen auch nicht mehr die Garantie, wenn ich in einer Meisterwerkstatt war und nicht beim Hersteller.
 
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