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RimWorld: Die Geschichte einer geschichtenerzählenden KI

Katharina Pache

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Zum Artikel: RimWorld: Die Geschichte einer geschichtenerzählenden KI
 
Der größte Vorteile solcher Spiele ist: Modbarkeit
Ohne Mods wären solche Spiele einfach kein so großer Erfolg.
Sieht man ja oft bei den Paradox-Spielen, da kann so viel mit gemacht werden, das hält das Spiel länger frisch und man kann auch immer wieder mal was anderes versuchen.
Gutes Beispiel ist ja auch Skyrim. Das hält sich immer noch so gut, weil es einfach lustig verändert werden kann.
Bei Rimworld muss man aber auch sagen, dass die Entwickler wirklich einen guten Job gemacht haben und auch weiter dran arbeiten. Man merkt, dass der Herzblut drin steckt und nicht einfach nur eine "Auftragsarbeit" ist.
 
Klingt einfach zu gut, ist ja bei Steam oft bei mir zum kauf da, Grafik hatte mich aber abgeschreckt. Aber nach dem Artikel muss Ich es glaub doch mal anspielen. Genau auf solche Geschichten stehe Ich. Das fehlt in den meisten Spielen, emotionale Momente.
 
Was mir persönlich im Artikel etwas fehlte ist der Hinweis darauf wie beinahe die gesamte Community geschlossen entschieden hat dass RimWorld überhaupt nicht das Spielziel hat das original vorgegeben war - so wie schon in Minecraft. Das eigentliche Spielziel (Entkommen vom Planeten) ist nämlich genauso im Fokus von Spielern wie der Enderdragon: so gut wie gar nicht. Es geht darum auf dem harschen Planeten eine blühende Siedlung disfunktionaler Irrer aufzubauen bzw. gegen solche zu bestehen.

Ausgenommen von Crusader Kings 2 kenne ich kein Spiel mit so viel Storytelling ohne Storytelling - Dinge ergeben und entwickeln sich einfach. Dabei sind, spätestens mit Mods, der Fantasie kaum Grenzen gesetzt - ich habe beispielsweise einst eine Kolonie aus vollkommenen Psychopathen geführt - da wurden Gefangene altersunabhängig und geschlechtsunabhängig ersteinmal "durchgereicht" um die sexuellen Bedürfnisse der Siedler zu stillen, dann die Organe zwangsentnommen (teilweise als Ersatzlager, teilweise für den profitablen Weiterverkauf), dann wurden sie solange misshandelt bis sie revoltierten nur um herauszufinden dass es kein Entkommen gab (5-fach Mauern drumherum) so dass sie sich in psychotischen Notzuständen letztendlich gegenseitig massakriert haben. Der/die Überlebenden wurden dann sediert, die gestorbenen Restgefangenen zu Nahrung verarbeitet und die Besten der Besten die mehrere "Gefangenenrevolten" überlebten wurden irgendwann rekrutiert und zu Wärtern gemacht. Man möge mir ein anderes Spiel nennen (ausgenommen CK2) welches solche moralische Freiheiten/Abgründe zulässt.
 
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