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Project Cars 2: Studiochef macht Electronic Arts schwere Vorwürfe

Luiso

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Zum Artikel: Project Cars 2: Studiochef macht Electronic Arts schwere Vorwürfe
 
Bei solchen Vorwürfen sollte auch die andere Seite erstmal Stellung beziehen.
 
Bei solchen Vorwürfen sollte auch die andere Seite erstmal Stellung beziehen.
... warum? :O

Wenn diese Vorwürfe weder Hand noch Fuß hätten, dann würde der Typ hier diese nicht vortragen. Ich glaub die Rechtsabteilung von EA ist ziemlich auf Zack und würde dies recht schnell juristisch ahnden.

Aber das was hier erzählt wird, klingt für mich jetzt nach einem normalen Geschäft: die Entwicklung eines Exklusivtitels.

Ist doch klar, dass man sich als Studio darauf verlässt und keine weiteren Projekte annimmt, wenn man vertraglich dazu gebunden ist ... und wenn man kurz vor Entwicklungsbeginn zu hören bekommt: April, April! Das war's, dann stehst du als Unternehmer ziemlich im Regen, denn du hast dich ja im Vorfeld um keine Arbeit gekümmert, eben weil du exklusiv gebucht wurdest.
 
... warum? :O

Wenn diese Vorwürfe weder Hand noch Fuß hätten, dann würde der Typ hier diese nicht vortragen. Ich glaub die Rechtsabteilung von EA ist ziemlich auf Zack und würde dies recht schnell juristisch ahnden.

Aber das was hier erzählt wird, klingt für mich jetzt nach einem normalen Geschäft: die Entwicklung eines Exklusivtitels.

Ist doch klar, dass man sich als Studio darauf verlässt und keine weiteren Projekte annimmt, wenn man vertraglich dazu gebunden ist ... und wenn man kurz vor Entwicklungsbeginn zu hören bekommt: April, April! Das war's, dann stehst du als Unternehmer ziemlich im Regen, denn du hast dich ja im Vorfeld um keine Arbeit gekümmert, eben weil du exklusiv gebucht wurdest.

Das stimmt schon, allerdings frage ich mich wieso sowas nur von einer Seite ohne Konsequenzen durchgeführt werden kann? Für so etwas gibt es doch Verträge, und was wurde mit den 1,5 Millionen, mussten sie die zurückzahlen oder konnten sie damit, weil ja keine anderen Aufträge angenommen wurden ihre Mitarbeiter bezahlen. Das geht eben alles aus dem Artikel nicht so richtig hervor.
 
Ich denke schon das sie die 1,5 Mio. behalten konnten, aber im Artikel steht doch, dass sie exklusiv für EA & Shift 3 zur Verfügung stehen sollten.
 
Krasse Geschichte. Es sieht wirklich danach aus, als hätte EA versucht, sich das Know-how von Slightly Mad für schlappe 1,5 Mio. USD (oder GBP?) zu ergaunern. Immer vorausgesetzt, die Story stimmt so, hat Bell sich ziemlich schlau verhalten, als er die Technologierechte noch rechtzeitig seiner eigenen Firma überschrieben hat. EA wird die 1,5 Mio. locker verschmerzen können, der Coup ist gescheitert -- zum Glück für uns alle.
 
Unabhängige Entwickler müssen relativ lange Zeit vorrausplanen. Bei einem geplatzten Deal der beinhaltet das man "mit keinen anderen Publisher redet", steht ein Entwickler ohne Auftrag da. Je nach finanzieller Lage und Größe des Entwicklers kann das sehr schnell das Aus bedeuten.
 
Du hast also kein Spiel von EA ?

Ich bezog mich mit meiner Aussage auf Spielefirmen, nicht auf Käufer eines Spiels.
Man sieht ja immerwieder, wie Firmen aufgekauft und dann aufgelöst werden. Ich halte von EA kaum bis garnichts. Aber Spieleentwickler würd ich alles versuchen mich von EA fern zu halten.
 
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