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NfS Payback: Schaut ein komplettes Rennen in 4K und 60 fps

Darkmoon76

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Zum Artikel: NfS Payback: Schaut ein komplettes Rennen in 4K und 60 fps
 
Bei solchen Games macht eine Gummiband-KI auch Sinn, nur sollte sie nicht zu krass sein. Es sollte halt auf keinen Falls so sein, dass man perfekt fährt und die KI einen dann kurz vor dem Ziel mit +30km/h überholt. Es sollte auch nicht gleich so sein, dass man bei einem 3-5 Minuten-Rennen mit einer KI, die in etwa das Spieler-Level hat, SOFORT keine Chance hat, nur weil man einen Crash hat. Oft passiert das ja auch unverschuldet, aber da könnte man niemals die dann resultierenden 10 Sekunden Rückstand aufholen, außer man hat die KI viel zu leicht eingestellt. Daher macht "Gummiband" durchaus Sinn, weil man damit vermeidet, dass der Spieler gefrustet das Rennen neu startet, was je nach Game dann auch ne Weile dauert.

Wenn man wiederum eher eine "Sim" spielen will, fährt man ja idR auch keine Rennen, die nur wenige Minuten dauern - da kann man nach einem Dreher oder Crash dann auch aus eigener Kraft wieder rankommen, da braucht es keine Hilfe der KI.


Zum Video: das sieht halt nach nem typischen NFS aus, erinnert mich am ehesten an The Run. Dürfte also spaßig werden, wenn man mal Arcade-mäßig rumfahren will. ;)
 
Bei solchen Games macht eine Gummiband-KI auch Sinn, nur sollte sie nicht zu krass sein. Es sollte halt auf keinen Falls so sein, dass man perfekt fährt und die KI einen dann kurz vor dem Ziel mit +30km/h überholt. Es sollte auch nicht gleich so sein, dass man bei einem 3-5 Minuten-Rennen mit einer KI, die in etwa das Spieler-Level hat, SOFORT keine Chance hat, nur weil man einen Crash hat. Oft passiert das ja auch unverschuldet, aber da könnte man niemals die dann resultierenden 10 Sekunden Rückstand aufholen, außer man hat die KI viel zu leicht eingestellt. Daher macht "Gummiband" durchaus Sinn, weil man damit vermeidet, dass der Spieler gefrustet das Rennen neu startet, was je nach Game dann auch ne Weile dauert.

Wenn man wiederum eher eine "Sim" spielen will, fährt man ja idR auch keine Rennen, die nur wenige Minuten dauern - da kann man nach einem Dreher oder Crash dann auch aus eigener Kraft wieder rankommen, da braucht es keine Hilfe der KI.


Zum Video: das sieht halt nach nem typischen NFS aus, erinnert mich am ehesten an The Run. Dürfte also spaßig werden, wenn man mal Arcade-mäßig rumfahren will. ;)

Gummiband macht Sinn, damit der Spieler nicht zu sehr gefrustet ist ?! Sorry, aber dann soll sich der Spieler einfach anstrengen. Fährt der Spieler gegen die Wand, naja, dann muss er die Kurve besser nehmen. Dann startet man das Rennen neu und "spult" nicht zurück, auch so eine Mechanik für Choleriker.

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie solche "Hilfen" angenommen und bejubelt werden, weil das Gamepad sonst auf der Couch liegt und nicht mehr angefasst wird... Das ist doch Wahnsinn :-D

Lernen mit Frust umzugehen, ansonsten nen anderes Hobby suchen.
 
Gummiband macht Sinn, damit der Spieler nicht zu sehr gefrustet ist ?! Sorry, aber dann soll sich der Spieler einfach anstrengen. Fährt der Spieler gegen die Wand, naja, dann muss er die Kurve besser nehmen. Dann startet man das Rennen neu und "spult" nicht zurück, auch so eine Mechanik für Choleriker.
Du startest lieber komplett neu, was je nach Game wegen dem Nauladen teils sogar länger dauert als das Rest-Rennen noch dauern würde, als bei einem krassen Fehler zurückzuspulen? Du hast aber echt eine sehr masochistische Ader.

Ich finde ganz klar, dass es bei solchen Games mit KURZEN Rennen Sinn macht, vor allem "Gummiband" - es muss nur gut gemacht sein, also wenn man durch einen Crash weit zurückfällt, "wartet" das Feld, fährt aber DANN so stark, wie der Schwierigkeitsgrad es vorsieht. Und wenn der Mensch vorne mitfährt, sollte die KI so stark fahren, wie man sie eingestellt hat, aber NICHT einen kurz vor dem Ziel in 50% der Rennen überholen, egal wie gut man fährt.

Und wem das nicht gefällt, der kauft das Game halt nicht - wo ist das Problem? Es gibt ja auch Leute, die zB einen Shooter nicht kaufen, wenn es Medikits gibt. Soll halt jeder spielen, was er will.

Und bei den Rückspul-Games kann man die Rückspuloption ja auch abschalten, wenn man sie nicht will. zB bei den F1-Games spiele ich oft 100% Renndistanz und lass ich die Rückspuloption drin. Aber nicht, um bei einem Verbremser zurückzuspulen, sondern damit ich nicht vor Ärger das Gamepad aus dem Fenster werfe, wenn ich nach 80 Min Rennzeit bei einer Überrundung durch einen dämlichen KI-Fahrer meinen Boliden crashe. Wenn du DA dann trotzdem gerne einfach mal so neustartest, dann musst du echt extrem leidensfähig sein, oder du hast echt Zeit und Geduld ohne Ende ;) Wer da noch sagt "das ist halt realistisch, das passiert ja auch in echt mal", der hat IMHO einen an der Waffel. Für einen MP-Event ist das was anderes, aber wenn man für sich Rennen fährt, dann ist das doch echt völliger Käse, dass ein vlt nicht mal selbstverschuldeter Fehler über ne Stunde Mühe einfach so wegfegt.


Ich finde es immer wieder erstaunlich wie solche "Hilfen" angenommen und bejubelt werden, weil das Gamepad sonst auf der Couch liegt und nicht mehr angefasst wird... Das ist doch Wahnsinn :-D
wieso Gamepad nicht mehr angefasst werden? ^^ Viele haben halt auch MAL Bock auf ein Game, dass es einem nicht zu schwer macht. Wieso soll es denn nur Games für die ach so elitäre selbstverliebte "ich will nur hammerschwere Games, und wer das nicht will ist Abschaum"-Schicht geben?

Lernen mit Frust umzugehen, ansonsten nen anderes Hobby suchen.
Lernen, mit unterschiedlichen Spielegeschmäckern umzugehen und zu akzeptieren, dass es von "Realistisch bis zum geht nicht mehr" bis "man muss nur Gas geben, den Rest macht das Game für einen" für JEDEN genug Auswahl gibt, oder nen anderes Hobby suchen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du startest lieber komplett neu, was je nach Game wegen dem Nauladen teils sogar länger dauert als das Rest-Rennen noch dauern würde, als bei einem krassen Fehler zurückzuspulen? Du hast aber echt eine sehr masochistische Ader.

Ich finde ganz klar, dass es bei solchen Games mit KURZEN Rennen Sinn macht. Und wem das nicht gefällt, der kauft das Games halt nicht - wo ist das Problem? Es gibt ja auch Leute, die zB einen Shooter nicht kaufen, wenn es Medikits gibt. Soll halt jeder spielen, was er will.

Und bei den Rückspul-Games kann man die Rückspuloption ja auch abschalten, wenn man sie nicht will. zB bei den F1-Games spiele ich oft 100% Renndistanz und lass ich die Rückspuloption drin. Aber nicht, um bei einem Verbremser zurückzuspulen, sondern damit ich nicht vor Ärger das Gamepad aus dem Fenster werfe, wenn ich nach 80 Min Rennzeit bei einer Überrundung durch einen dämlichen KI-Fahrer meinen Boliden crashe. Wenn du DA dann trotzdem gerne einfach mal so neustartest, dann musst du echt extrem leidensfähig sein, oder du hast echt Zeit und Geduld ohne Ende ;) Wer da noch sagt "das ist halt realistisch, das passiert ja auch in echt mal", der hat IMHO einen an der Waffel.


wieso Gamepad nicht mehr angefasst werden? ^^ Viele haben halt auch MAL Bock auf ein Game, dass es einem nicht zu schwer macht.

Lernen, mit unterschiedlichen Spielegeschmäckern umzugehen und zu akzeptieren, dass es von "Realistisch bis zum geht nicht mehr" bis "man muss nur Gas geben" für JEDEN genug Auswahl gibt, oder nen anderes Hobby suchen ;)

Unterschiedliche Geschmäcker ? Das hat man in Genres. Problem dabei ? Die absolut totalitäre simplifizierung eines jeden Spiels. Heutzutage ist leider nicht mehr viel Spiel übrig.
Mit dem Hang zum Masochismus hat das allgemein sehr wenig zu tun. Aber es ist ein Schlag ins Gesicht der Gamer, das man in fast jeder Situation an die Hand genommen wird. Das ist ein Trend, der sich leider Gottes seit Jahren durch die gesamte Branche zieht. Irgendwann drücken wir nur noch einen Knopf und freuen uns darüber, wie toll wir gespielt haben -.-
 
Gummiband macht Sinn, damit der Spieler nicht zu sehr gefrustet ist ?! Sorry, aber dann soll sich der Spieler einfach anstrengen. Fährt der Spieler gegen die Wand, naja, dann muss er die Kurve besser nehmen. Dann startet man das Rennen neu und "spult" nicht zurück, auch so eine Mechanik für Choleriker.

Ich finde es immer wieder erstaunlich wie solche "Hilfen" angenommen und bejubelt werden, weil das Gamepad sonst auf der Couch liegt und nicht mehr angefasst wird... Das ist doch Wahnsinn :-D

Lernen mit Frust umzugehen, ansonsten nen anderes Hobby suchen.

Was ist mit Zufalls-Unfällen (wo man perfekt fahren kann, einen aber ein NPC abschießt der aus einer toten Seitenstraße heraus spawnt?
 
Unterschiedliche Geschmäcker ? Das hat man in Genres. Problem dabei ? Die absolut totalitäre simplifizierung eines jeden Spiels. Heutzutage ist leider nicht mehr viel Spiel übrig.
Mit dem Hang zum Masochismus hat das allgemein sehr wenig zu tun. Aber es ist ein Schlag ins Gesicht der Gamer, das man in fast jeder Situation an die Hand genommen wird. Das ist ein Trend, der sich leider Gottes seit Jahren durch die gesamte Branche zieht. Irgendwann drücken wir nur noch einen Knopf und freuen uns darüber, wie toll wir gespielt haben -.-
Sorry, aber so ein Bullshit... wir reden hier von NFS, DEM Arcade-Racer schlechthin - es gibt trotzdem weiterhin genug Sims, und auch in anderen Genres gibt es Games mit vielen Hilfen und Games ohne jede Hilfe sowie Games wo du als Spieler zwischen beiden Extremen alles in den Optionen umstellen kannst - also was soll das Theater? ^^ Niemand sagt, dass es NUR noch solche Games geben soll. Aber bei einem Spiel WIE eben NFS macht so eine Hilfe nun mal Sinn, das ist ein Game für zwischendurch, wo man auch mal nur in ner halben Stunde locker entspannt 3-4 Rennen fährt UND man kauft so ein Spiel auch WEIL mal locker ein paar Runden drehen will.

Die Mehrzahl der Leute, die Games kaufen, scheinen aber nun mal Leute zu sein, die nicht jeden Tag 3-4h spielen und eher zur Entspannung spielen wollen - daher sind eben Games mit "Casual"-Features nun mal sehr erfolgreich, das musst du aber akzeptieren, außer du willst Gelegenheitsgamern verbieten, zu spielen... :rolleyes: Angst davor, dass es NUR noch solche Games gibt, brauchst du aber echt nicht zu haben
 
Sorry, aber so ein Bullshit... wir reden hier von NFS, DEM Arcade-Racer schlechthin - es gibt trotzdem weiterhin genug Sims, und auch in anderen Genres gibt es Games mit vielen Hilfen und Games ohne jede Hilfe sowie Games wo du als Spieler zwischen beiden Extremen alles in den Optionen umstellen kannst - also was soll das Theater? ^^ Niemand sagt, dass es NUR noch solche Games geben soll. Aber bei einem Spiel WIE eben NFS macht so eine Hilfe nun mal Sinn, das ist ein Game für zwischendurch, wo man auch mal nur in ner halben Stunde locker entspannt 3-4 Rennen fährt UND man kauft so ein Spiel auch WEIL mal locker ein paar Runden drehen will.

Die Mehrzahl der Leute, die Games kaufen, scheinen aber nun mal Leute zu sein, die nicht jeden Tag 3-4h spielen und eher zur Entspannung spielen wollen - daher sind eben Games mit "Casual"-Features nun mal sehr erfolgreich, das musst du aber akzeptieren, außer du willst Gelegenheitsgamern verbieten, zu spielen... :rolleyes: Angst davor, dass es NUR noch solche Games gibt, brauchst du aber echt nicht zu haben

Es geht ja darum, dass es die Möglichkeit gibt, das Spiel auf sein niedriges Level anzupassen. Das ist schade. Es gab Zeiten, und da hat man nicht jeden Tag 12h gezockt und dennoch Spaß an Spielen mit steiler Lernkurve gehabt. Frag doch mal die ganzen Kinder von heute, was die guten Shooter, Racer, und RTS Games waren. Lernkurve, sowas gibt es heute leider immer seltener, wird ja auch bewusst entfernt. Zu viel Anspruch, zu wenig Zeit und den ganzen Schwachsinn. Hat man schon wenig Zeit, sollte man diese auch sinnvoll nutzen mMn. Mag sein, dass ich etwas weit ausgeholt habe, ist mir auch aufgefallen, aber es kann nicht sein, dass Spiele mittlerweile derart massentauglich gemacht werden, dass man fast keinen Unterschied mehr zwischen verschiedenen Genres bemerkt. Vielleicht spiele ich auch einfach schon zu lange cs...
 
Es geht ja darum, dass es die Möglichkeit gibt, das Spiel auf sein niedriges Level anzupassen. Das ist schade. Es gab Zeiten, und da hat man nicht jeden Tag 12h gezockt und dennoch Spaß an Spielen mit steiler Lernkurve gehabt.
Viele dieser Games haben dann aber etliche Leute frustriert nach ein paar Stunden nie wieder angerührt. MUSS das sein? Für Leute mit mehr Anspruch gibt es doch dann die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad einzustellen. Oder eben auch gewisse Optionen nicht zu nutzen. Warum aber MUSS es eine hohe Lernkurve geben? Wem bringt das was?

ich selber zB habe früher noch viel mehr gespielt, teils wirklich 6-7h am Tag, mal auch weniger, aber im Schnitt 4h pro Tag. Ich spiele seit Ende der 80er Jahre. Aber bei Games mit steiler Lernkurve hab ich das Game dann frustriert weggelegt und lieber die Games gespielt, die ich sonst so hatte

und NFS: da habe ich schon den ersten Teil gespielt, und NFS war schon IMMER leicht zugänglich, außer man hat sich einen zu hohen Schwierigkeitsgrad eingestellt.



. Mag sein, dass ich etwas weit ausgeholt habe, ist mir auch aufgefallen, aber es kann nicht sein, dass Spiele mittlerweile derart massentauglich gemacht werden, dass man fast keinen Unterschied mehr zwischen verschiedenen Genres bemerkt.
Die Genres sind doch eine ganz andere Sache, das hat doch aber nichts mit dem Thema "casual" oder "Lernkurve" zu tun. Bei vielen Genres haben die Leute halt gemerkt, dass es durchaus Sinn machen kann, Elemente anderer Genres einzubauen. Das Problem ist dann eher: wie ordnet man das Spiel später ein? Aber generell spricht doch gar nichts dagegen, wenn ein reinrassiges Rollenspiel beim Thema "wie bewege ich mich durch die Welt" sowie den Kämpfen eher ein Shooter ist, WENN man so was mag (ich selber mochte schon Gothic nicht so gern, da ich lieber Parties und pausierbare Kämpfe habe - oder direkt so was wie Diablo ;) ) . Oder wenn ein Shooter auch Rollenspielelemente hat - und sei es nur eine Art Skill-Tree. Ich finde das allerdings im Gegenteil sogar eher NICHT massentauglich, denn ein Shooter, wo man auch entscheiden muss, wie man skillt, ist für "Casual" an sich schon zu kompliziert.

"Ärgerlicherer" sind eher Games, denen Elemente weggenommen werden, weil sie sonst vlt zu kompliziert sind. zb ist Final Fantasy 15 (hab ich seit 2-3 Wochen auf der Xbox) für mich ganz klar ein Action-Adventure, aber doch bitte kein Rollenspiel... die Fähigkeitspunkte, die man verteilen kann, sind eher wie ein Skilltree, haben aber kaum was mit Rollenspielen zu tun. Allein schon weil man ja seine Charaktere nicht "kreieren" kann, keine Klasse/Rasse/Beruf usw. wählen kann, ist FF XV für mich weit von einem normalen Rollenspiel entfernt. Auch gibt es nur ganz selten mal Gespräche, in denen man eine Wahl treffen muss. Ich spiele es nun schon 35h, aber nur alle 2h muss ich mal aus 2-4 Antworten wählen, und am häufigsten ist es noch nicht mal eine Frage, die mir der Story oder einer Quest zu tun hat, sondern die Frage meines Begleiters, der Fotos schießt (ne Art Zufallsscreenshot-Funktion), welche Motive er schwerpunkmäßig ins Visier nehmen soll... und auch der Rest: es gibt quasi Null "Loot", was die brauchbare Ausrüstung angeht. Nur Amulette, die dann ZB mehr Stärke bringen. Waffen kann man nur kaufen, und da gibt es fast Null Auswahl. Ich habe nach 35h grad mal für 3 meiner Leute die 2. Waffe neu gekauft, für einen die dritte. Weil es einfach nicht mehr gab.

Aber selbst da: wenn mir das zu "rollenspielfern" ist, greife ich halt zu einem richtigen Rollenspiel, von denen es ja genug gibt. ;)
 
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