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Red Dead Redemption 2: Alle Gang-Mitglieder vorgestellt - mit John Marston

David Martin

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Ich habe keine Konsole und werd mir auch in den nächsten 10 Jahren keine kaufen. Ich hoffe ein kleines bisschen drauf das RDR2 auf playstation now erscheint, bezweifel das aber...

Aber alles in allem muss ich auch sagen, mein Interesse an dem Spiel schwindet zunehmend... und das liegt vor allem an einer Sache... es ist offenbar ein Prequel, und die hasse ich. Egal ob in Film, Serie oder Spiel... ich mag das Grundkonzept hinter einem Prequel nicht, und das Hauptproblem eines jeden Preuqels ist das selbe... man kennt das Ende. Ist halt so als wenn mir jemand den Ausgang eines Buches oder Films erzählt, der großteil de rSpannung und Erwartung ist mit einem mal dahin... so auch bei RDR2.

Ja der Weg zu dem bekannten Ende kann toll sein, und die einzelnen Schritte dahin dann auch eine Spannung erzeugen... Und es gibt viele Prequels die wirklich gut sind, ändert aber nichts daran das alle Prequels besser wären wenn man den endgültigen Ausgang nicht kennt, und ich ärgere mich oft und frage mich dann, warum die Vorgeschichte nicht eben schon vorher erzählt hat wenn man sie so toll findet.

Außerdem bietet das Ende von RDR1 doch ne gute Basis um die Geschichte weiter zu erzählen.

Der wilde Westen geht unter, Jack ist der allerletzte Revolvermann ect pp...

Prequels sind mir leider viel zu sehr in Mode gekommen, und nehmen überhand. Oftmals wirkt das dann auch eher so als ob es keine Ideen dazu gibt wie man etwas weitererzählen könnte. So irgendwo auch bei RDR2. Denn die Einzelschicksale der Gang sind bereits bekannt, und die grobe Geschichte was die Gang so machte auch. Ist alles irgendwie ein bisschen wie aufgewärmter Kaffee...
 
Außerdem bietet das Ende von RDR1 doch ne gute Basis um die Geschichte weiter zu erzählen.

Der wilde Westen geht unter, Jack ist der allerletzte Revolvermann ect pp...

RDR1 spielt schon 1911. Das ist für eine Wild-West-Story eigentlich schon viel zu spät.
Gar nicht zu reden von der Zeit in der Jack dann erwachsen ist. Das müsste dann irgendwann zwischen den Weltkriegen spielen. Das hätte absolut nichts mehr mit wildem Westen zu tun.
Wenn sie also beim Wild-West-Thema bleiben wollen, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als ein Prequel zu machen.


Außerdem, wie kommst du auf die Idee, das wir das Ende kennen?
Von Arthur Morgan ist in RDR1 nie die Rede, also kennen wir auch seine Geschichte nicht.
 
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