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Detroit: Become Human im Test - Ein toller interaktiver Thriller (mit Testvideo)

Christian Doerre

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Zum Artikel: Detroit: Become Human im Test - Ein toller interaktiver Thriller (mit Testvideo)
 
das kotaku-review liest sich leider deutlich weniger euphorisch:

In Detroit, subtlety is invariably a prelude to histrionics. Nearly every sequence in the game, however quietly it begins, must end with absurd melodrama or a high-stakes showdown.
Underlying all of that is a bigger flaw in Detroit’s premise. The game is primarily concerned with artificial life as it pertains to humanity. It’s right there in the title: this is a game about Becoming Human. What is personhood? Can artificial beings achieve it? If so, should they? These are questions science fiction has been exploring for decades, yet in this case they have been answered before the first act concludes.
Most of those alternate branches felt like exactly that: alternatives to a primary option.
Heck, for all their flaws, even Quantic Dream’s own Heavy Rain and Beyond: Two Souls were more engaging and experimental than this. Detroit feels blunted and conservative by comparison, just a collection of pretty faces with little to say.

das klänge dann doch eher enttäuschend, was story (-telling) angeht. und um was anderes gehts ja bei dieser art von "spiel" ja nicht. vielleicht kann der autor des hiesigen tests ja was dazu sagen.
 
Ich sollte endlich mal die Vorherigen QD-Titel (zuende) spielen. Eigentlich hab ich mir keine PS3 gekauft damit diese Staub ansetzt. :B
 
das klänge dann doch eher enttäuschend, was story (-telling) angeht. und um was anderes gehts ja bei dieser art von "spiel" ja nicht. vielleicht kann der autor des hiesigen tests ja was dazu sagen.

Ich finde die Quelle nicht mehr. ... Soviel ich weiss war Kotaku auch von den anderen Quantic Dream spielen nicht sonderlich begeistert. Daher überrascht mich das nicht....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Quelle nicht mehr. ... Soviel ich weiss war Kotaku auch von den anderen Quantic Dream spielen nicht sonderlich begeistert. Daher überrascht mich das nicht....
4Players gibt widerum eine ähnliche Wertung wie PCG ( 85% ). Und schneidet wesentlich besser ab als "Beyond: Two Souls" seinerzeit.
 
Das seichte Gameplay würde ich persönlich gar nicht als negativen Kritikpunkt aufzählen. Man spielt einfach eine interaktive Geschichte/einen interaktiven Film. Und nichts anderes will und soll dieses Spiel (ebenso wie Heavy Rain, Beyond oder Spiele von Telltale) sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntest theoretisch bei jedem SP Spiel sagen.
Bei einem Interaktiven Film, bei dem der Gameplay-Part das schwächste ist (hakelige Steuerung, Eingeschränkte Bewegungsfreiheit und Seichtheit), kann man es schon sagen.
Spiele, die ein Film sein wollen, kann man auch als solche genießen. ;)
 
Spiele, die ein Film sein wollen, kann man auch als solche genießen. ;)

Nicht, wenn man die Geschichte oder den Verlauf des "Films" ein Stück weit selbst beeinflussen kann. Ich möchte die Entscheidungen dann doch lieber selbst treffen. Beispielsweise hab ich Beyond two Souls zum Release nicht gekauft und mir einen kompletten Walkthrough reingezogen.
Mit dem "Film" wurde ich so gar nicht warm und irgendwo war ich dann doch froh, es nicht gekauft zu haben. Nichtsdestotrotz habe ich es vor einigen Wochen über PSNow doch selbst gespielt, um mich auf Detroit einzustimmen und der eigene Durchgang gefiel mir um ein Vielfaches besser, sogar besser als Havy Rain.
Genau aus dem Grund ziehe ich schon lange den eigenen Durchgang eines Spiels jedem Test oder Walkthrough vor.
 
Bei einem Interaktiven Film, bei dem der Gameplay-Part das schwächste ist (hakelige Steuerung, Eingeschränkte Bewegungsfreiheit und Seichtheit), kann man es schon sagen.
Spiele, die ein Film sein wollen, kann man auch als solche genießen. ;)

Ist ja nicht so, als ob man keinen Einfluss auf den Verlauf des Spiels hätte ...
 
Evtl. hab ich es überlesen, aber wie lange dauert einmal durchspielen denn ca.?
 
4Players gibt widerum eine ähnliche Wertung wie PCG ( 85% ). Und schneidet wesentlich besser ab als "Beyond: Two Souls" seinerzeit.

Ich hab mir den "Kotaku" Bericht nochmal durchgelesen. Ziemlicher Mumpitz was da geschrieben wird. Allein der Anfang verursacht echte Schmerzen. Er schreibt "Detroit" wäre so als würde seine Alexa Fanfiction schreiben. Ergebnis wäre ein Mischung aus Battlestar Galaktika, Westworld und und Ai.

Das ist unglaublich dämlich und kann getrost ignoriert werden. Was dem Redakteur seine Alexa zu können scheint ist lächerlich, und nur eine reißerische Einleitung die einzig und allein dazu gedacht ist das Spiel schlecht aussehen zu lassen, ohne etwas über das Spiel zu sagen oder gar Bezug auf das Spiel zu haben.

Das dem Tester gerade dieses Machwerk der Schlechtigkeit vor die Füße geworfen wurde .....
 
Nicht, wenn man die Geschichte oder den Verlauf des "Films" ein Stück weit selbst beeinflussen kann. Ich möchte die Entscheidungen dann doch lieber selbst treffen. Beispielsweise hab ich Beyond two Souls zum Release nicht gekauft und mir einen kompletten Walkthrough reingezogen.
Mit dem "Film" wurde ich so gar nicht warm und irgendwo war ich dann doch froh, es nicht gekauft zu haben. Nichtsdestotrotz habe ich es vor einigen Wochen über PSNow doch selbst gespielt, um mich auf Detroit einzustimmen und der eigene Durchgang gefiel mir um ein Vielfaches besser, sogar besser als Havy Rain.
Genau aus dem Grund ziehe ich schon lange den eigenen Durchgang eines Spiels jedem Test oder Walkthrough vor.
Bei heavy rain hat man aber deutlich mehr entscheidungsfreiheit. Ich liebe beyond: two souls v. A. Wegen der klasse Leistung von Page und dafoe.
Die Handlung ist wie in allen cave-Produktionen nicht wirklich originell und läuft leider hier nur auf eine für mich wenig zufriedenstellende Finale Entscheidung hinaus, die alles andere nichtig macht.
Ich persönlich bin aber sehr gespannt auf detroit.
 
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