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Detroit: Become Human in der Vorschau: Zwei Stunden lang gespielt

Matthias Dammes

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Zum Artikel: Detroit: Become Human in der Vorschau: Zwei Stunden lang gespielt
 
Interessant dass jetzt sich wieder mehr an "Heavy Rain" orientiert wird was die Aktionen mit dem Stick angeht... da war ja Beyond: Two Souls doch sehr minimalistisch gehalten.

Storytechnisch will ich jetzt mal nicht zu viel erwarten... die Logik bei den Geschichten war nämlich fast immter total wild, das parodierte sich schon teilweise selber.. und die Emotionen werden wieder ziemlich dick aufgetragen daherkommen nehme ich an, da fließen die Tränen, die Streicher fideln im Hintergrund und jedes Klischee was es die letzten Jahrzehnte im Kino gab wird direkt in einem Titel verwurstet.... (und ja, ich habe gerade Beyond: Two Souls durch und die Traumatisierung.. ähm.. Erinnerung ist noch frisch bei mir).

So zumindest meine Erwartung. Aber wer weiß, vielleicht wird es diesmal anders.

Und wenn nicht, auch egal: Dann gibt es halt ein paar Stunden Kitsch in optisch bemerkenswerter Qualität.. in Erinnerung sind die Dinger mir dann so oder so geblieben. Kann man auch nicht von jedem Spiel behaupten.

Insofern: Vorbestellt. ;) ;)
 
Tja, ohne PS4 wird das fuer mich erstmal nix. Bock dtauf haette ich aber auf alle Faelle. Ich werde den Titel sicher mal nachholen. Heavy Rain fand ich ziemlich genial und auch Two Souls hat mir gut gefallen, obwohl mich bei beiden Spielen das Grundthema eigentlich gar nicht so gefesselt hat. Androiden und der ganze Ex Machina Ansatz klingen da sehr viel spannender fuer mich. Wenn ich ne PS4 haette waere es auf jeden Fall ein Pflichtkauf.
 
Erstaunlich dass Du die Handlung bei "Beyond: Two Souls" dann so locker wegstecken konntest wo Du Dich doch sonst so über.. ähhm.. "zweifelhafte" Stories mokierst. :)

Ich bin ja da wirklich tolerant , aber bei Two Souls habe ich wirklich kopfschüttelnd da gesessen.....

Der Lukas durfte sich nach einer Podcast Aufnahme schon mal von mir einen 10 minütigen Rant dazu anhören. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja da wirklich tolerant , aber bei Two Souls habe ich wirklich kopfschüttelnd da gesessen.....

Kannst du das bitte genauer erläutern?
Ich höre immer nur von Leuten, dass sie es nicht mögen, aber wirklich begründen kann es selten jemand.

P.S.: Ich gehöre zu den ganz wenigen Individuen, die Beyond besser fanden als Heavy Rain.
 
Kannst du das bitte genauer erläutern?
Ich höre immer nur von Leuten, dass sie es nicht mögen, aber wirklich begründen kann es selten jemand.

P.S.: Ich gehöre zu den ganz wenigen Individuen, die Beyond besser fanden als Heavy Rain.

Okay, gerne.

Vorweg: Ich habe Fahrenheit (Indigo Prophecy) gespielt, ist aber Jahre her, nur noch eine sehr lückenhafte Erinnerung.

Heavy Rain habe ich gespielt, ist aber auch schon etwas her, fange gerade den zweiten Durchlauf an.

Beyond: Two Souls habe ich frisch durch (günstig eine PS3 Version auf dem Gebrauchtmarkt erworben).


Abseits der Story wurde ich gerne noch was zur Game-Mechanik bei Beyond gegenüber Heavy Rain sagen ..

Diese wurde ja NOCH einfacher gestaltet.. musste man bei Heavy Rain noch bestimmte Stick-Bewegungen ausführen
um z.B. eine Schranktür zu öffnen, so war es bei Beyond ja oft nur eine einfache Bewegung.

Man mag sagen dass macht im Endeffekt ja nichts aus, aber diese Bewegungen sollten ja die Verbindung des Spielers zur Spielwelt ja stärken.. und ich fand, das klappte durchaus, auch wenn es letztlich nur eine simple Handlung war.

Insofern war ich überrascht dass man Beyond da noch mehr "vereinfachte".. aber das Feature scheint man ja bei "Become Human" wieder zurückgebracht zu haben, schön.... dass man in Beyond Aiden mit seinen Fähigkeiten als zusätzliche Mechaniken
hatte, war nett, aber für mich kein Ersatz für die gestrichenen Features.

Auch war Heavy Rain mit seinen unterschiedlichen steuerbaren Figuren komplexer.. und man konnte wirklich "vorzeitig" mit einer Figur sterben was den Anspruch schon etwas erhöhte, etwas, dass in Beyond meines Wissens mit der Hauptfigur nicht möglich war.. jedenfalls konnte ich mich ziemlich doof
anstellen und ich kam immer irgendwie durch.

Jetzt endlich zur Story: Für mich kulminierte der Wahnsinn in dem Kapitel "The Mission". (Nicht, dass es vorher nicht schon genug Seltsamkeiten gegeben hätte..)
Insofern hier also dieses Kapitel noch mal exemplarisch.. wobei das wirklich am "schlimmsten" war.

Zeit für einen Spoiler-Tag..


Halten wir vorweg fest.. Jodie, die Hauptfigur, die ihr ganzes Leben lang mehr oder minder im Labor verbracht hatte als Studienobjekt wird von der CIA mehr oder minder zur Kampfmaschine ausgebildet die Leuten von hinten in den Nacken
springen kann wie nix gutes, schiessen lernt sie natürlich auch noch.

Müsste sie eigentlich nicht.. sie hat ihren (sehr) mächtigen Begleiter dabei der fast beliebig Menschen im Umkreis übernehmen kann, Leute erdrosseln kann, physische Kräfte auf fast alles in beträchtlichen Maße austeilen kann usw.,
aber hey.. dann hätten wir noch weniger Spielmechaniken wenn wir uns auf den konzentrieren würden.. und man kann es ja so "halb" begründen dass er ja auch seinen eigenen Kopf hat und deswegen ein unsicherer Kandidat ist.. da
muss man auch auf sich selber aufpassen können...

Also geht sie in diesen Afrika Einsatz... Eine Person muss liquidiert werden, was sie gar nicht so großartig hinterfragt (ihre rebellische Teenager Phase hat sie schnell abgelegt die auch thematisiert worden ist) und ihr adretter Vorgesetzter hat ja auch so schöne Augen....
dem hat sie schon lange verziehen dass er sie quasi ohne Wahlmöglichkeit von ihrem Ziehvater fast "entführt" hat, passt also schon.

Und so springt sie in der Nacht vor dem Strand des Zielgebietes in das Meer um auf diesen Wege unentdeckt an Land zu kommen... So ca. 20 Meter vor dem Strand wohlgemerkt. Merkt keiner.

Okay, der Spieler soll ja auch nicht ewig schwimmen... sie geht an den Strand, da liegt gleich ein Skelett (weil ist ja ein subtiler Hinweis an den Spieler hier ist es gefährlich).

Und da hockt sie dann da, in bester Solid-Snake Manier, mit Tarnschminke im Gesicht, Granaten im Gürtel und Flecktarn. Unsere Jodie.... eben noch das zarte Mädel mit einer belasteten Vergangenheit, unter ihrem Talent leidend,
jetzt tougher Einzelkämpfer. Da war das Regierungsgeld für die Ausbildung in kürzester Zeit aber gut angelegt.

Sie nähert sich unter Irrungen und Wirrungen die ich hier nicht ausführen will dem Ziel.. Lässt Aiden unzählige Gegner erdrosseln, liefert sich einen Shootout, springt Leuten ins Genick.. you name it.
(okay, manche Sachen sind vielleicht mit Schleichen vermeidbar).

Letztlich kann sie das Ziel lokalisieren, die Person ist in einem Meeting innerhalb eines Gebäudekomplexes, und übernimmt mittels Aiden einen
bewaffneten Soldaten in der Nähe vor dem Eingang zum Gebäude wo das Meeting stattfindet...

Als Spieler erkundet man mit dem Soldaten die Gegend.. sieht, dass die Zielperson direkt an einem nur durch Gitterstäbe gesicherten ansonsten offenen Seitenfenster lehnt dass über eine unbeobachtete kleine Seitengasse
zugänglich ist, man könnte ihn also easy von hinten die Kehle durchschneiden, ein Messer durchs Genick jagen, eine Kugel durch den Kopf.. ach, ihr wisst schon was.

Also besorgen wir uns eine Waffe. Die lehnt an einem Jeep. Kleines Minispiel damit der Fahrer des Jeeps nichts merkt.. okay. Dass die Kollegen mit denen ich noch vorher die ganze Zeit zusammenstand nix sagen die die ganze
Szene eigentlich auch sehen müssten.. egal. Die wundern sich auch nicht über unser erratisches Verhalten.

Mit der Waffe zurück.. nein, am Fenster kann ich nichts machen. Das Spiel will, dass ich durch den Haupteingang gehe, an zwei bewaffneten Wachen vorbei. Die sagen auch nix.. okay, ist auch einer der ihren, aber man sollte
vermuten während die höchsten Chefs da sich in dem Raum treffen lassen die auch keinen anderen rein, egal welche Fraktion, und vor allem nicht mit einem Sturmgewehr in der Hand, aber kein Problem.

Und so tun wir unsere schmutzige Tat, alle sind tot..

Jodie ruft Aiden zurück und rückt höchstpersönlich nach um Beweisfotos vom Leichnam aufzunehmen nachdem die Luft da rein ist. Kommt in den Raum.. und göbelt erst mal in die Ecke angesichts der Toten.

Hat ja vorher nur x Leuten im Nahkampf den Garaus gemacht, via Aiden ganze Gruppen liquidiert und sonst auch einiges an Elend gesehen währen der Mission. Aber diese Leichen müssen eine besondere Qualität haben, keine
Ahnung, jedenfalls hat die Dramaturgie vorgesehen dass Frau Ellen Page ihrem digitalen Alter Ego erstmal eine schöne Kotz-Animation beschert und offensichtlich sehr leidet.

Na gut, setzt der post-traumatische Stress halt etwas früher ein. Ist ja eine beliebte Szene in Filmen und Spielen.

Ich erspar mir dann die nächste (kitschige) Szene wo sie verwundet wird (tränenreich dramatisch).. sie flieht, am Bein verwundet, humpelnd.

Verfolgt von wütenden Anwohnern die sie lynchen wollen, diese mit zwei gesunden Beinen wohlgemerkt, immer 5 Meter hintendran.

Ich verweise mal da einfach auf diese Heavy Rain Folge, wo man den Effekt sich auch schön vorstellen kann.. nur ist hier der Spieler der Verfolgende
und hier gibt es wenigstens noch halbwegs eine spieltechnische Erklärung dafür (wenn man dort als Verfolger alle Quick Time Events verhaut, müsste man natürlich weiter
zurückfallen, aber das würde wohl zu komplex werden.. aber in der Beyond Szene gibt es da nicht so wirklich eine Erklärung dafür).

https://www.youtube.com/watch?v=Yy44s_de15Y

Magischerweise sind die nicht schneller als sie, so schafft sie es sich in ein ca. 20 Meter entferntes Gebäude zurückzuziehen und sich dort zu verbarrikadieren.

Dass sie dabei andere Mitglieder des wütenden Mobs passiert die ihr nix tun.. egal. Auch in einem Bürgerkrieg in Afrika herrscht Arbeitsteilung, zuständig für
die Spielerbedrohung sind offensichtlich die Gestalten hinter der Spielfigur, nicht diejenigen die leicht den Weg abschneiden könnten indem sie zwei Schritte nach vorne machen.

Aber fürchtet euch nicht, natürlich kommt dann letztlich noch die finale Rettung per Helikopter.. puh. Glück gehabt.

Das war es. Das Kapitel wo für mich der ganze Wahnsinn des Storytellings kondensiert in ein paar Minuten auf mich einschlug.

Geschenkt, dass die Gesamtstory eh schon eine Aneinanderreihung von allen, aber gefühlt wirklich ALLEN Klischees ist die nur vorstellbar sind...

Probleme von Obdachlosen? Check. Jodie wird selber eine. Schwangere Obdachlose? Check! Dann aber auch noch gleich die Geburtsszene mit etwas Spielerinteraktion
dazu, weil "Feelings". Wie wäre es noch mit dem Problem der Indianischen amerikanischen Ureinwohner? Check! Die haben auch noch die typische Großmutter die seit
Jahren nicht mehr gesprochen hat (extra Spoiler, sie wird noch mit Jodie reden).

Ich breche an dieser Stelle ab, das könnte ich wirklich ewig so weiterführen.

Und das sage ich als jemand, der sowas wie "Transformers" ohne Probleme anschauen kann. Da finde ich deren Handlung noch logischer und macht mehr Sinn..

Man könnte meinen Quantic Dream wollte nach Beyond kein Spiel mehr machen, themenmäßig haben die ja da schon alles durch was ist. Ich glaube, das Medium ist damit durch
weil ist ja alles in einem Spiel auserzählt (vorsichtig, Sarkasmus).

Und trotzdem.. irgendwie war es cool. Nicht umsonst habe ich Become Human fest im Plan. Aber storytechnisch.. nun ja. Ich lege schon mal die Taschentücher bereit, entweder
weil wieder heftig auf die Tränendrüse gedrückt wird, oder wegen der Lachttränen wenn alles wieder komplett Banane wird, oder beides.
 
Beyond hab ich zwar nie gespielt (leider), aber Respekt, dass du zweieinhalb Stunden pure Langeweile und Effekthascherei ausgehalten hast (Transformers), ohne einzuschlafen. :B

Welcher der Teile? ;)

Ich sag mal so: Man bekommt ein paar Stunden lang Effekthascherei. Aber das weiß ich vorher und mehr will ich dann auch nicht.

Ich entsinne mich noch an meine Hochzeitsreise.. im Flieger schaute jemand auf einem dieser damals trendigen mobilen DVD-Player einen Film, ich schaute die ganze Zeit
fasziniert zu weil mich das Ding so fesselte und dachte mir "von wem ist dieses Meisterwerk und wie heißt es..." Die frisch Vermählte war schon sauer. :)

Es war - wie ich viel später erfuhr - "Bad Boys 2" vom Meister persönlich.. ;)
 
P.S.: Ich gehöre zu den ganz wenigen Individuen, die Beyond besser fanden als Heavy Rain.

Na Gott sei Dank... ich bin nicht alleine. :) Ich hab das Spiel erst kürzlich nachgeholt und obwohl ich kein Fan von paranormalem Gedöns bin, hat es mich deutlich mehr gefesselt, als Heavy Rain seinerzeit. Schon alleine die Tatsache, dass mich Quantic Dream mit einer Thematik abholen konnte, mit der ich prinzipiell nichts anfangen kann, fand ich äußerst bemerkenswert.
 
Welcher der Teile? ;)
Alle. :B

Ich sag mal so: Man bekommt ein paar Stunden lang Effekthascherei. Aber das weiß ich vorher und mehr will ich dann auch nicht.

Ich entsinne mich noch an meine Hochzeitsreise.. im Flieger schaute jemand auf einem dieser damals trendigen mobilen DVD-Player einen Film, ich schaute die ganze Zeit
fasziniert zu weil mich das Ding so fesselte und dachte mir "von wem ist dieses Meisterwerk und wie heißt es..." Die frisch Vermählte war schon sauer. :)

Es war - wie ich viel später erfuhr - "Bad Boys 2" vom Meister persönlich.. ;)

Bad Boys 2 war auch ein Meisterwerk. ;) Neben dem Vorgänger der einzige Film von Michael Bay, die ich immer wieder gucken kann, ohne dass es langweilig wird. Was aber auch vor allem daran liegt, dass Will Smith und Martin Lawrence einfach genial in dem Film miteinander harmonieren und die Dialoge und einige Szenen wunderbar rüde und dämlich sind. Insbesondere die Rattenszene in Bad Boys 2 war der Burner. :B
https://www.youtube.com/watch?v=pXUtwq2dbvM

Ganz anders als Transformers. Insbesondere der letzte Teil war dermaßen langweilig, dass ich ab der Hälfte ausgemacht habe und ihn nie wieder angeschaut habe.
 
The Rock wäre auch mein liebster Bay Film. Der Connery Bonus hat einfach den Unterschied gemacht. Aber 'Die Insel' fand ich auch nett.
 
Ich finde Quantic Dream stagniert und das nicht zu knapp, das ganz wird ein Heavy Rain 2.0 bzw seit Fahrenheit macht QD immer das gleiche. Beste Spiel von denen war Omikron The Nomad Soul.
Und ja ich hab alle QD Spiele gespielt und durchgespielt und der alte Schinken Omikron war das beste. ;)
 
Ich finde Quantic Dream stagniert und das nicht zu knapp, das ganz wird ein Heavy Rain 2.0 bzw seit Fahrenheit macht QD immer das gleiche. Beste Spiel von denen war Omikron The Nomad Soul.
Und ja ich hab alle QD Spiele gespielt und durchgespielt und der alte Schinken Omikron war das beste. ;)

Und weil du alle QD Spiele gespielt hast und das neue noch nie gespielt haben kannst, meinst du schon beurteilen zu können, dass sie stagnieren? Man kennt NIX bisher aus dem Spiel ausser 2 Szenen und nun ein geschriebenes 2 Std. Preview.

Also ich wäre nicht so voreilig mit Bewertungen, bevor man es selbst gespielt hat. Und ein Fahrenheit mit seinen danach folgenden Spielen gleichzusetzen, ist schon sehr merkwürdig. "Seit Fahrenheit immer das gleiche" ist deine Aussage. Also willst du uns erzählen, dass Heavy Rain genauso wie Fahrenheit ist? Sorry, aber das ist mal totaler Quatsch. Die Spiele habe soviel gemein, wie Super Mario Sunshine mit Super Mario 3. Beides TOP-Games, aber grundverschieden.
 
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