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Dark Souls 3: Es schaut finster aus in Lothric - Kolumne zum Status der Reihe

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Zum Artikel: Dark Souls 3: Es schaut finster aus in Lothric - Kolumne zum Status der Reihe
 
Ich möchte da noch etwas hinzufügen. Schwierigkeit der Schwierigkeit wegen. Ich habe bemerkt dass die Spiele immer nervigere Situationen einfügt. Es gibt ganze 3! Sumpfgebiete im Spiel, alle nicht minder nervig und mit Gift versehen. In Dark Souls 1 hat sich jeder über Blighttown so gefreut deswegen haben es die Entwickler gleich 3 mal eingebaut. Oder in der Kathedrale die großen Gegner auf den Balken. Kaum bekämpfbar auf so engen Gebiet und einfach nur frustrieren nervig. Selbiges gilt für Die Gefängniswächter in Ithrill Dungeon, die einem nur durch anschauen HP abziehen und die Belastung heben womit man nur noch fat-rolld. Einfach nur nervig. Sie haben dazu beigetragen das Spiel frustrierend zu machen, nervig auch wenn nicht unbedingt unfair. Ich konnte an diesen Arealen keinen Spaß haben. Nein ich lege zurzeit sogar eine Pause ein nach der Ythrill Dungeon so auf dem Geist ist sie mir gegangen. Lieblingsareale bis jetzt waren für mich High Wall of Lothric und Ythrill of Boreal Valley. Diese Areale waren die einzigen ohne irgend ein lästiges Gimmick dass einem ständig nervt. Es waren einfache, schöne und knifflige Areale wo die Gegner die Challenge waren, nicht die Umgebung, oder ein blödes Gimmick der Gegner.
 
Zitat: "Dass nun auch Medien wie die FAZ oder Die Zeit qualitativ eher zweifelhafte Artikel zum Spiel veröffentlichen, kann ich kaum verhindern."

Ich lese zwar keine rechtskonservativen Blätter (FAZ), aber diese beiden Berichte unterscheiden sich nunmal vom Fanboy-Geschreibsel der Mainstream Spieleredakteure.

DS 3 ist für mich eine Mischung aus den ersten Teilen und Bloodborne. Vieles wiederholt sich, was auch der Autor bemerkt: "spielt der dritte Teil an und zelebriert die berühmt-berüchtigte Situation in fast der selben Location. Für die einen eine gelungene Andeutung, für die anderen einfach nur faules Design."
Was auch für viele Gegnertypen gilt.

Mal provozierend gesagt ne Art Fifa 13,14,15,16 etc. zum Vollpreis.

Aber man muss vorsichtig sein mit Kritik, da die From-Software-Spielerschaft sehr aggressiv auftritt.
 
MarcoCabibbo schrieb:
Dass nun auch Medien wie die FAZ oder Die Zeit qualitativ eher zweifelhafte Artikel zum Spiel veröffentlichen, kann ich kaum verhindern.

hört, hört!

zumindest den zeit-artikel finde ich alles andere als "qualitativ fragwürdig".
um ehrlich zu sein, spiegelt er sogar ziemlich genau meine meinung als außenstehender, also als (bislang) nicht-dark-souls-spieler, wider: viele gamer suhlen sich nur allzu gerne in ihrem vermeintlichen hardcore-sein.
das wäre für sich genommen nicht weiter schlimm, wenn ziel des ganzen nicht wäre, andere herabzusetzen. und genau das soll natürlich damit bezweckt werden. nach dem motto: "lass du mal die finger davon, das ist nur was für richtige gamer (wie mich)."
 
Ich möchte da noch etwas hinzufügen. Schwierigkeit der Schwierigkeit wegen. Ich habe bemerkt dass die Spiele immer nervigere Situationen einfügt. Es gibt ganze 3! Sumpfgebiete im Spiel, alle nicht minder nervig und mit Gift versehen. In Dark Souls 1 hat sich jeder über Blighttown so gefreut deswegen haben es die Entwickler gleich 3 mal eingebaut. Oder in der Kathedrale die großen Gegner auf den Balken. Kaum bekämpfbar auf so engen Gebiet und einfach nur frustrieren nervig. Selbiges gilt für Die Gefängniswächter in Ithrill Dungeon, die einem nur durch anschauen HP abziehen und die Belastung heben womit man nur noch fat-rolld. Einfach nur nervig. Sie haben dazu beigetragen das Spiel frustrierend zu machen, nervig auch wenn nicht unbedingt unfair. Ich konnte an diesen Arealen keinen Spaß haben. Nein ich lege zurzeit sogar eine Pause ein nach der Ythrill Dungeon so auf dem Geist ist sie mir gegangen. Lieblingsareale bis jetzt waren für mich High Wall of Lothric und Ythrill of Boreal Valley. Diese Areale waren die einzigen ohne irgend ein lästiges Gimmick dass einem ständig nervt. Es waren einfache, schöne und knifflige Areale wo die Gegner die Challenge waren, nicht die Umgebung, oder ein blödes Gimmick der Gegner.
Dem kann ich jetzt ehrlich gesagt nicht zustimmen. Ja, es gibt einige Stellen/Gebiete, die echt schwer sind. Schwerer als andere. Aber ich empfand bisher kein Gebiet als wirklich nervig oder unfair.

Die Wächter im Kerker haben mir sogar eben deswegen gut gefallen, weil sie einem die TP-Leiste weg ziehen. :B Das war...neu.
 
Ich bin aktuell bei meinem 4. Durchgang und habe bereits 3 Enden (darunter auch das "aufwendige") gesehen. Ich bin angenehm überrascht von Dark Souls 3. Die Bosse sind wieder fair fordernd, es gibt einige knifflige Stellen, die es beim ersten Durchgang zu meistern gibt und insgesamt wirkt das Spiel auf mich wesentlich atmosphärischer und durchdachter, als es Teil 2 getan hat. Auch die Story ist, was sich bisher abzeichnet, ziemlich gut, wobei es hier auf Ng+ noch einiges zu finden gilt. Nichtsdestotrotz bin ich ebenso der Meinung, dass man die Serie nun ruhen lassen sollte. Man merkt dem Spiel einfach an vielen Stellen an, dass den Entwicklern schlichtweg die Ideen ausgehen. Vor allem merkt man das an der teils erdrückenden Masse an Anspielungen auf Teil 1. Fan Service ist grundsätzlich eine wirklich tolle Sache, aber From Software hat hier meiner Meinung nach ein wenig zu arg auf die Tube gedrückt. Vor allem die Art und Weise, wie "plump" hier teilweise Bezug auf Teil 1 genommen wird, finde ich ein wenig schade.

Für die Zukunft würde ich mir von From Software eine neue IP in einem anderen Gewandt (Genre?) wünschen. Die Art des Storytellings und der "Charakter" der "Bloodsouls" Spiele darf dabei gerne beibehalten werden.
 
Dass nun auch Medien wie die FAZ oder Die Zeit qualitativ eher zweifelhafte Artikel zum Spiel veröffentlichen, kann ich kaum verhindern.

Ja da ist sie wieder, die Überhebliche Arroganz so einiger PCG Redakteure. Als ob PCG die einzigen sind die die Wahrheit gefressen haben und nur deren Wort außer Zweifel sind.
 
Ich hoffe die machen die Bosse noch ein wenig schwerer. Ich bin kein Souls-Veteran und fand es doch sehr leicht. Habe nur Bloodborne vorher gespielt und war jetzt beim spielen doch überrascht.
 
Also bisher finde ich es auch einfach super. Bin zwar immer noch im ersten Durchgang - spiele halt echt extrem langsam :-D - , aber ich muss sagen, dass mir die Welt und der leichte Bloodborne-Anteil wirklich sehr gefallen.
Dadurch, dass ich die Stories von 1 und 2 leider nicht mehr so im Kopf hatte, habe ich mich sogar über die Anspielungen, etc. richtig gefreut und mich dazu gebracht mir die Lore nochmal durchzulesen.
Klar, so einige Stellen waren echt stumpf recycelt, was mich aber nicht wirklich stört, da sie ja auch gleichzeitig wieder kleine neue Gegner-Designs mit reingepackt haben (die erwähnten Dungeon-Heinies, nervige aber schwache Gegner :-D )
Bin jetzt in der Burg Lothric und hoffe, dass noch schöne, knifflige Momente kommen :)
Bin aber wirklich gespannt, was From in Zukunft bringen wird. Wäre weder einer neuen IP noch einem neuen BB gegenüber abgeneigt...vor allem werde ich's Gefühl nicht los, dass die Universen doch zsmgehören, nachdem ich den NPC Leonhard getroffen hatte. Dieses Outfit sah einfach unglaublich nach Yharnam aus :)

MfG Fireball
 
Dem kann ich jetzt ehrlich gesagt nicht zustimmen. Ja, es gibt einige Stellen/Gebiete, die echt schwer sind. Schwerer als andere. Aber ich empfand bisher kein Gebiet als wirklich nervig oder unfair.

Die Wächter im Kerker haben mir sogar eben deswegen gut gefallen, weil sie einem die TP-Leiste weg ziehen. :B Das war...neu.

Schwer fand ich es jetzt auch nicht, aber lästig. Du wirst einfach vollkommen eingeschränkt, deine Taktik mit den Wächtern ist wenn sie aleine sind niederruschen und wenn nciht mit dem Bogen herlocken und einzeln ausschalten. Ist echt mühsamm, langweilig, und nervig, vor allem in dem Areal vo gleich 8 von den Pennern sind.
 
Ich bin völlig begeistert von Dark Souls 3. Gerade die großen Gebiete gefallen mir außerordentlich gut. Da glaubt man ein Gebiet völlig erforscht zu haben, fällt versehentlich durch ein Loch im Boden und weiter gehts. Ach ja, Irithyll Dungeon. Selten habe ich mich in einem Souls-Spiel dermaßen in einen Gegnertyp getäuscht. Die Wärter dort unten haben mir wirklich die Scheiße aus dem Leib "gebrannt". Ich war so sauer auf die, dass ich mir Methoden und Möglichkeiten ausgedacht habe, sie einen möglichst grausamen Tod sterben zu lassen. Das hat wirklich Spass gemacht. Ihr wollt mit Feuer spielen? Ich zeig euch mal Feuer!
 
Also ich sehe keine Finsterniss, sondern Dark Souls 3 ist Bärenstark. Wesentlich besser als Teil 2.

Und was den Koop-Modus betrifft. Ist es nicht so, dass die Stärke der Gegner mit der Anzahl der Spieler skaliert? Also dass die Bosse dann bei mehr Spieler stärker werden? Wenn man allerdings wirklich zu sechst spielen kann, das ist dann auch Blödsinn, das ist zu viel und so viele würde ich auch nie dazurufen. Maximal 2 weitere Spieler sind noch in Ordnung.
 
Sowohl HP und Angriff der Bosse (und aller Gegner) steigt mit jedem NG+.

Allerdings steigt auch die HP der Bosse mit jedem Koop-Partner. Je mehr dabei sind, um so mehr HP hat der Boss. Was aber - wenn man Soulsborne kennt - logischerweise trotzdem den Vorteil der mehreren Ziele (und des meines Wissens nach nicht steigenden Angriffsschadens des Bosses) aufwiegt. Dementsprechend ist Koop wie bisher auch immernoch "ein wenig" einfacher, wie Solo, wenn die Koop-Partner wissen, was sie tun.

Ich persönlich empfinde Dark Souls 3 als einen der stärksten Teile in der Soulsborne Reihe. Ich würde fast sagen meine Nummer 2, während Dark Souls 2 inzwischen bei mir auf dem letzten Platz rangiert (es wird weder nach DeS, DS1, DS3 oder Bloodborne einfacher, zu DS2(:SotfS) zurückzukehren. Ich fühle mich irgendwie immer wie ein betrunkener Kühlschrank bzgl. Bewegung/Kampf, während es sich in den anderen Spielen einfach "richtig" anfühlt. Geht mir aber auch erst so, seit ich "zurück" zu DS2 gekommen bin nach Bloodborne, DS1 (als spirituelle Vorbereitung auf DS3) und eben jetzt auch DS3, wenn ich DS2 mal wieder starte.
 
Allerdings muss ich dazu sagen, dass die Anspielungen auf DS1 wirklich arg plump sind und vieles vertraut vorkommt. Den "WTF?!"-Effekt aus DS1 hat man ganz klar nach nun 4 Spielen nicht mehr (Demon's Souls hab ich nie gespielt). Das Leveldesign ist auch wieder wirklich gelungen. Allerdings wirkt nichts neu. Meist qualitativ hochwertige Gebiete, top designed, sehr genial. Aber eben nichts neues.

Nichtsdestotrotz ist DS3 mMn das bisher beste Dark Souls.
 
Ich bin völlig begeistert von Dark Souls 3. Gerade die großen Gebiete gefallen mir außerordentlich gut. Da glaubt man ein Gebiet völlig erforscht zu haben, fällt versehentlich durch ein Loch im Boden und weiter gehts. Ach ja, Irithyll Dungeon. Selten habe ich mich in einem Souls-Spiel dermaßen in einen Gegnertyp getäuscht. Die Wärter dort unten haben mir wirklich die Scheiße aus dem Leib "gebrannt". Ich war so sauer auf die, dass ich mir Methoden und Möglichkeiten ausgedacht habe, sie einen möglichst grausamen Tod sterben zu lassen. Das hat wirklich Spass gemacht. Ihr wollt mit Feuer spielen? Ich zeig euch mal Feuer!


Die sind mir auch so aufn sack gegangen das ich meistens die stehen gelassen habe bis rest weg war und dann ran an die arbeit :-D
 
Und was den Koop-Modus betrifft. Ist es nicht so, dass die Stärke der Gegner mit der Anzahl der Spieler skaliert? Also dass die Bosse dann bei mehr Spieler stärker werden? Wenn man allerdings wirklich zu sechst spielen kann, das ist dann auch Blödsinn, das ist zu viel und so viele würde ich auch nie dazurufen. Maximal 2 weitere Spieler sind noch in Ordnung.

Mit jedem beschworenen Coop Partner wird die Lebensleiste de Bosses verdoppelt, verdreifacht usw. Der Schaden ändert sich soweit ich weiß nicht. Das Problem ist, dass viele Bosse nicht auf den Mehrspielerkampf ausgelegt sind. So kann es beim Boss doch mal vorkommen, dass er nicht so recht weiß, was er tun soll. In Dark Souls 3 ist das zumindest sehr viel besser als bei Bloodborne, bei dem sich manche Bosse sogar streckenweise gar nicht mehr bewegt haben. Bei meinem ersten Durchgang der Souls Spiele besiege ich die Bosse deshalb erstmal lieber alleine, um das gesamte Verhalten und die Schwächen der Bosse kennenzulernen. Bei allen weiteren Durchgängen nehme ich mir dann bei den schwierigen Bossen Hilfe.

Ich finde aber auch bei DS3, dass man dem Spiel einen großen Anteil seines Reizes nimmt, wenn man die Bosse ausschließlich im Coop besiegt. Wer einen bestimmten optionalen Boss (ich will nicht spoilern - für mich aber der beste Bosskampf aller Soulsborne Spiele) in Teil 3 mal alleine besiegt hat, weiß was ich meine. Das ist wie der Kampf gegen Ornstein und Smough aus Teil 1. Der Kampf hat eine ganz andere Intensität, wenn man "alleine ist". Ich habe mal mit jemanden über den Schwierigkeitsgrad der ersten beiden Spiele diskutiert und er konnte nicht nachvollziehen, warum die beiden Herren für viele Spieler so einen hohen "Kultstatus" haben oder warum die meisten Spieler so enorme Schwierigkeiten mit ihnen hatten. Wie sich herausstellte, hat er alle Bosse mit NPC's oder Sunbros gemacht.
 
hört, hört!

zumindest den zeit-artikel finde ich alles andere als "qualitativ fragwürdig".
um ehrlich zu sein, spiegelt er sogar ziemlich genau meine meinung als außenstehender, also als (bislang) nicht-dark-souls-spieler, wider: viele gamer suhlen sich nur allzu gerne in ihrem vermeintlichen hardcore-sein.
das wäre für sich genommen nicht weiter schlimm, wenn ziel des ganzen nicht wäre, andere herabzusetzen. und genau das soll natürlich damit bezweckt werden. nach dem motto: "lass du mal die finger davon, das ist nur was für richtige gamer (wie mich)."

Ich denke, viele Spieler werden einfach aufgrunddessen, was sie über das Spiel so hören / lesen schon abgeschreckt - wenn man sich nämlich mal ein wenig damit auseinandersetzt, ein paar Runden gespielt hat und - wichtig! ne Portion Geduld mitbringt - dann ist es eigentlich gar nicht so schwer.
Mag für einige jetzt vlt. wie elitäres Getue klingen, ist es aber nicht.

Bin grade bei meinem ersten Durchgang von Dark Souls I - ja, ich sterbe auch des Öfteren, aber hätte jetzt noch keine Situation gehabt, wo ich verzweifelt wäre oder so oft gestorben bin, dass ich das Interesse am Spiel verloren hätte.
Habe die letzten Tage an nem Boss geknabbert und nicht geschafft. Gestern dann nochmal versucht und ihn beim ersten Versuch erledigt - war dann schon ein cooles Spielerlebnis.

Das ist halt auch irgendwie Bestandteil der Souls-Reihe - Herausforderungen und eben diese zu meistern (wenn auch nicht immer beim 1. Versuch).
Wenn man generell an der Serie Interesse hat, sollte man dem Spiel ne Chance geben, es einfach versuchen und sich mal darauf einlassen - und nicht durch allzuviele Berichte über den ach so wahnsinnigen Schwierigkeitsgrad abschrecken lassen.

Gäbe es einen "Easy Mode", so bin ich persönlich bin der Meinung, dass viel von der "Magie" des Spiels verloren gehen würde.
 
Ich finde den Artikel der ZEIT durchaus qualitativ fragwürdig.
Die Angst vor geringerem Schwierigkeitsgrad, oder allgemein anders gesagt, vor einer Verschiebung der Souls-Reihe in den Mainstream der Spiele ist auf jeden Fall real. Es gibt zu wenig Spiele, die den Spieler richtig fordern und noch aus der Masse rausstehen. Imho ist die Souls-Reihe einer der wenigen Perlen, nur allzu verständlich, dass Spieler diese erhalten sehen wollen. Es gibt genug Spiele-Reihen, die sich immer mehr von ihren Wurzeln abwenden und Richtugn 08/15 gehen.
Abgesehen davon ist es doch sehr weit hergeholt, dass mit dem lächerlichen Gamergate etc zu vergleichen.

Die Souls-Spiele sind außerdem viel mehr als nur der Schwierigkeitsgrad, das wird leider oft vergessen.
 
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