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Digitaler Spielemarkt: Kaum Umsatzveränderungen zum Vorjahr

Icetii

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Zum Artikel: Digitaler Spielemarkt: Kaum Umsatzveränderungen zum Vorjahr
 
Ah.... Herrlich. Habe echt totale Schadenfreude wenn ich lese dass sich Battlefield schlecht verkauft hat ^^
 
Ist das evtl nicht auch eine Frage von Ursache und Wirkung anderer Art? Der Mensch hat nur eine begrenzte Zeit zum spielen (Budget mal aussen vor). Also muss man sich entscheiden, was man sich zulegt. Darum wird der Markt wohl auch nicht mehr gross wachsen und näxtes Jahr ist BF wieder vorne dabei.
 
Ist das evtl nicht auch eine Frage von Ursache und Wirkung anderer Art?.
Wohl wahr!
Der Markt ist aktuell gesättigt und wenn man keine 3.Welt Bevölkerungsschichten erschließt (die definitiv andere Sorgen als elektronische Spiele zum Zeitvertreib haben)
wird da auch nicht viel dazukommen.
Einfallslosigkeiten bei Spieleserien sind Wachstum in ihrem Gebiet sicherlich auch nicht zuträglich.
 
Ah.... Herrlich. Habe echt totale Schadenfreude wenn ich lese dass sich Battlefield schlecht verkauft hat ^^
Und wieso das? ^^ Ich finde es sehr gelungen, und man verzichtet auf einen "Season Pass", liefert Karten kostenfrei nach im Laufe der Zeit. Nicht gerade nett, wenn Du quasi indirekt den Spielern dann wenig Mitspieler wünschst, nur weil du vlt. nen Hass auf EA hast... ;)

Nebenbei: nur weil es weniger als beim Vorgänger waren muss es nicht automatisch "schlecht" gewesen sein.
 
Wohl wahr!
Der Markt ist aktuell gesättigt und wenn man keine 3.Welt Bevölkerungsschichten erschließt (die definitiv andere Sorgen als elektronische Spiele zum Zeitvertreib haben) wird da auch nicht viel dazukommen.
Einfallslosigkeiten bei Spieleserien sind Wachstum in ihrem Gebiet sicherlich auch nicht zuträglich.

Unterschätze die sogeannnte dritte Welt nicht. Haben die andere Sorgen odersollten sie diese haben? Nicht jeder Afrikaner oder Araber lebt auf dem Schrottplatz, unterschätze den Markt nicht und die Interesse an der Software. Es gibt genügend Anzeichen und Gründe, warum Scheiche und Sultane und Diktatoren mittlerweile das Internet in den "dritten Ländern" beginnen einzuschränken. Das geht schon bei der Soziale-Netzwerk-Steuer in Uganda los. Oder Du schaust Dir die Flüchtlinge an und was die alles an Hardware dabei haben (nicht gerade die billigsten Smartphones und Laptops :B).

Insbesondere in den letzten Jahren wächst dort der Markt rasant. Die Menschen dort wollen auch konsumieren und verbrauchen und das nachholen, was wir bisher gemacht haben. Hier ein Beispiel:

Elf-Magazin schrieb:
Die Anzahl der Mobilfunkteilnehmer in Afrika, die auf das mobile Internet zugreifen, hat sich in den letzten fünf Jahren verdreifacht. Mehr als eine halbe Milliarde Menschen in Afrika sind nun bei Mobilfunkdiensten angemeldet, während der Kontinent weiterhin zügig zu mobilen Breitbandnetzen übergeht, wie eine Studie der GSMA (Global System for Mobile Communications) vom Juli 2016 zeigt.


Diktatoren und Machthaber versuchen dagegen zu steuern, weil es im Internet natürlich um Macht und geht: Vor allem die Oppositionn nutzen das Internet für Demonstrationen und für Kundgebungen.

Elf-Magazin schrieb:
Was autokratische Regime in Afrika am meisten fürchten, ist ihr Volk. Sie wissen, dass die größte Gefahr für ihre Herrschaft auch durch das Internet im eigenen Land entsteht. Seit 2016 haben die Regierungen von 13 afrikanischen Staaten den Internetzugang teilweise oder komplett gesperrt. Deshalb ist es wenig überraschend, dass die World Wide Web Foundation 2018 beklagt, dass 408 Millionen US-Dollar, die 37 afrikanischen Staaten zum Ausbau und Verbesserung des Internets zur Verfügung stehen, nicht abgerufen werden.

Deswegen wird in solchen Ländern gern das Netz gesperrt oder zensiert. Bestes Beispiel ist der Nutzungsvertrag von Rocket League:

RocketLeague schrieb:
HINWEIS: Aufgrund von Vereinbarungen mit unseren Online-Dienstanbietern gibt es Regionen, die keine Verbindung zur Online-Mehrspielerkomponente von Rocket League® herstellen können. Daher ist der Serverzugriff in China, auf der Krim, in Kuba, im Iran, in Nordkorea, im Sudan und in Syrien eingeschränkt. Wir entschuldigen uns bei unseren Kunden in diesen Regionen.

Wenn du Urlaub in Afrika oder asiatischen Ländern machst, dann hast du ja auch Internet und Netzwerkverbindung. Du loggst Dich über die gleichen Server ein wie der peregrine (=einheimische) Afrikaner.


Und wieso das? ^^ Ich finde es sehr gelungen, und man verzichtet auf einen "Season Pass", liefert Karten kostenfrei nach im Laufe der Zeit. Nicht gerade nett, wenn Du quasi indirekt den Spielern dann wenig Mitspieler wünschst, nur weil du vlt. nen Hass auf EA hast... ;)

Nebenbei: nur weil es weniger als beim Vorgänger waren muss es nicht automatisch "schlecht" gewesen sein.


Geschmäcker unterscheiden sich. Schadenfreude ist ja erst mal nichts verwerfliches, solange er niemandem explizit Schaden zufügen will. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
War so irgendwie zu erwarten. Konsolen hatten ein gutes Jahr durch RDR 2, GoW und auch noch andere Games. PC Jahr war eher mäßig wenn nicht gar unterdurchschnittlich.
 
Unterschätze die sogeannnte dritte Welt nicht. Haben die andere Sorgen odersollten sie diese haben? Nicht jeder Afrikaner oder Araber lebt auf dem Schrottplatz, unterschätze den Markt nicht und die Interesse an der Software.
Ja, eben drum !
Das ist ohne Frage Flächenbetrachtet Brachland für Wachstum.

Nur wo die Kohle anderweilig sinnvoller aufgehoben ist (Essen, Trinken, Kleidung) wird halt so schnell kein elektronisches Spielsytem nebst "Digitalkaufkultur" stehen !
Das übliche Kapitalismuskonstrukt wird die zudem auch zukünftig fleißig möglichst "klein" halten.

Diejenigen die dort Geld haben wiederum sind ohnehin auch bereits versorgt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, eben drum !
Das ist ohne Frage Flächenbetrachtet Brachland für Wachstum.

Nur wo die Kohle anderweilig sinnvoller aufgehoben ist (Essen, Trinken, Kleidung) wir halt so schnell kein elektronisches Spielsytem nebst "Digitalkaufkultur" stehen !
Das übliche Kapitalismuskonstrukt wird die zudem auch zukünftig fleißig möglichst "klein" halten.

Diejenigen die dort Geld haben wiederum sind ohnehin auch bereits versorgt.

Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber ich verstehe wirklich kein Wort von dem, was du schreibst. Kannst du nicht mal Kommata setzen und Rechtschreibfehler beseitigen? Ich verstehe den Sinn deines Geschreibes nicht.

Vor allem das
Nur wo die Kohle anderweilig sinnvoller aufgehoben ist (Essen, Trinken, Kleidung) wir halt so schnell kein elektronisches Spielsytem nebst "Digitalkaufkultur" stehen !
Das übliche Kapitalismuskonstrukt wird die zudem auch zukünftig fleißig möglichst "klein" halten.

verstehe ich nicht.

Wie gesagt, nicht persönlich nehmen.
 
Ich will Dir nicht zu nahe treten, aber ich verstehe wirklich kein Wort von dem, was du schreibst. Kannst du nicht mal Kommata setzen und Rechtschreibfehler beseitigen? Ich verstehe den Sinn deines Geschreibes nicht.
Das "wird" hab ich gepatcht, mehr Kommas als vorgesehen gehen nicht !

Vor allem das verstehe ich nicht.
Wie gesagt, nicht persönlich nehmen.
Ok, ich formulier es um (kurz & knackig):

Leute die Hunger leiden kaufen sich keine Konsole oÄ
Leute die Geld haben, haben bereits eine

Was gibt es da nicht zu verstehen ?
Das hab ich bereits oben geschrieben wo Du mit dem "unterschätze" kamst !
 
Das "wird" hab ich gepatcht, mehr Kommas als vorgesehen gehen nicht !

Ok, ich formulier es um (kurz & knackig):

Leute die Hunger leiden kaufen sich keine Konsole oÄ
Leute die Geld haben, haben bereits eine

Was gibt es da nicht zu verstehen ?
Das hab ich bereits oben geschrieben wo Du mit dem "unterschätze" kamst !

Zu den Kommas:

Das ist ohne Frage Komma Flächenbetrachtet Komma Brachland für Wachstum.

Nur wo die Kohle anderweilig sinnvoller aufgehoben ist Komma (Essen, Trinken, Kleidung) wird halt so schnell kein elektronisches Spielsytem nebst "Digitalkaufkultur" stehen !
Das übliche Kapitalismuskonstrukt wird die zudem auch zukünftig fleißig möglichst "klein" halten. (den Satz versteh ich nicht! Wer hält wen klein? Wer ist fleißig? Die, die Geld haben oder die, die gern hätten?)

DiejenigenKomma die dort Geld habenKomma [wiederum] sind ohnehin auch bereits versorgt.

Soviel zu den Kommas :B


Wie gesagt, nicht persönlich nehmen, deine knackige Form ist klasse, die verstehe ich sofort.

Es zocken auch heute schon einige in den sogenannten Dritten Ländern. Wenn die Menschen das Geld in genau diese Dinge (Nahrung und Kleidung) investieren würden oder - viel wichtiger - Bildung, dann gäbe es viele Probleme nicht in dem Ausmaße. Die Ausgaben sind geringer, aber nicht unterschätzbar. Die Afrikaner oder Araber sind nicht alle arm und leben unter der Lebensgrenze, genauso wenig, wie die alle doof oder minderbemittelt sind (das hast du aber auch nicht gesagt!)
 
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