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Keyseller: Wie böse sind sie in Wirklichkeit?

MattiSandqvist

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Zum Artikel: Keyseller: Wie böse sind sie in Wirklichkeit?
 
Ich denke, es sollte sich tatsächlich jeder darüber klar sein, dass der Hersteller eines Spieles i.d.R. keinen Cent oder zumindest nur einen Bruchteil der eigentlich geplanten Einnahmen erhält, wenn man ein Spiel bei einem unautorisierten Keyshop kauft. Dann kann man auch gleich raubkopieren, dann macht wenigstens kein Dritter mit der Arbeit des Spieleherstellers einen Reibach.

Wer gerne spielt und die Spieleentwickler auch unterstützen will, der sollte auch regulär kaufen.

Das Argument der hohen Kosten zieht m.E. nicht. Entweder man wartet ein wenig, denn gerade am PC werden die Spiele oft sehr schnell günstiger, oder man kauft eben nur die Spiele, die einem wichtig sind.

Verglichen mit nahezu allen anderen Produkten sind Spiele im Übrigen nicht überproportional teurer geworden. Schon Ende der 1990er haben AAA Spiele 120 DM gekostet.
 
Mittlerweile blicke ich im größeren Familienumkreis auf diverse Steam Accounts mit insgesamt weit über 750 Titeln, die alle bei von euch kritisch beäugten Keysellern (G2A, kinguin, CDKEYS.com usw.) erworben wurden.

In den letzten Jahren gab es dazu genau vier Vorfälle, wo ein Key nicht funktionierte oder gesperrt wurde. Trotz des von euch angemahnten "rechtsfreien Raumes" wurde hier anstandslos Ersatz geleistet (entweder durch den Shop oder durch Vermittlung mit dem eigentlichen Verkäufer). Wenn ich diese Ausfälle mit den massiven Einsparungen an Hartgeld vergleiche, kann ich nur müde lächeln.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass diese immer wieder beschworene "Gefahr" gerade bei etablierten Shops (wie G2A) wohl weitaus geringer ist als immer dargestellt und für uns hier ein mehr als kalkulierbares Risiko darstellt.

Natürlich konnte ich mir auch ein Grinsen bei der Erwähnung von Games Rocket als "Shop mit lupenreiner Weste" nicht verkneifen. Ist ja nicht so, als ob der Betreiber gleichzeitig mit MMOGA quasi Hong Kong Pionierarbeit in Sachen MMO-Gold, Gamekeys und Co. aus der Grauzone betreibt bzw. betrieben hat.
 
Tja dann sollte man anstatt über Keyseller zu jammern und dabei Amazon WERBUNG ™ zu machen,
einfach mal die Gewinn Kurve regulieren und Spiele wieder mit Normal Preisen verkaufen... ~40 Euro!
Darüber hinaus, auch wieder die DLC Politik abschaffen, bzw richtige ADD-Ons verkaufen.
Aber nein, hier wurde der Kunde Jahrelang für dumm erklärt, indem man Unfertige Spiele in Massen Produziert, und dann häppchenweise mit patches UND DLCs kompletiert.

Ich kenne einen guten Spruch:
Wer einem eine Grube gräbt, hat kein Grubengrabgerät, sondern fällt selbst hinein!
 
Sind doch die Publisher selber schuld daran. Wenn die meinen ihre digitalen Spiele für den Vollpreis zu verlangen wie eine Ladenversion (was schon die perverse Marke von 60€ erreicht hat, PC) dann können die ihren Finger nur auf sich selbst richten.

Dann zusätzlich weiter abkassieren mit Season Pass/DLCs die meistens das Geld gar nicht wert ist.

Somit sind die Käufer letztendlich die geschädigten, egal wo man das Spiel kauft ;)
 
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Hier im Forum ist mal wieder "hauptsache ich kriege möglichst viel für möglichst wenig Geld, nach mir die Sintflut"-Mentalität unterwegs.

Da ist jedes Argument recht um das eigene, verkrüppelte Gewissen zu beruhigen.
 
"... vor Fünf Jahren davon ausgehen konnten, dass brandneue Titel mit einem Preisschild von maximal 40 Euro ..."

B-Titel vielleicht, aber AAA Titel haben auch schon vor 10 Jahren 49€ gekostet (z.D dHdR die Rückkehr des Königs für PC kam 2003 für 49€ aufm Markt, mein Bruder hatte das damals zu Weihnachten bekommen).

Desweiteren, wenn man 2% Inflation (das macht in 10 jahren 10 € aus)

und die steigenden Produktionskosten bedenkt, ist es doch normal das Games immer teurer werden. Die neusten Smart Phone, Grafikkarten, Autos werden auch meistens immer zu einen höheren neu Preisangeboten als ihre Vorgänger.

Darüber hinaus, auch wieder die DLC Politik abschaffen, bzw richtige ADD-Ons verkaufen.

DLCs sind die größte Einnahmequelle. Ich glaube EA hatte das mal zugegeben. Ist ja auch klar. DLCs für EA kann man meist nur direkt über Origin kaufen und das Preisleistungsverhältnis ist im Gegensatz zum Hauptspiel oft pure Abzocke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterscheide zwischen Indie Entwickler oder AAA Firma und wie dringend ich das Spiel haben will ;)

Kinguin war für mich schon immer Tabu weil privat plattform wo user an user verkaufen.
G2A war bis Zweites Quartal 2015 noch Partner von Paypal erst danach wurden sie wie Kinguin und dann haben sie noch mit G2A shield noch ein verstecktes Abo eingeführt.

Indie Games hol ich mir bei Humble Bundle/Store da geht das meiste geld an den entwickler

Ich habe aber Just cause 3 zum Release mir als preorder in einem authorisierten keyshop geholt für 24 euro und war froh das ich nicht den vollpreis gezahlt habe weil das spiel sehr sehr viele probleme hatte weil multiplattformtitel - und die behobenen probleme kamen mit den ersten dlc patch wieder und wurden bis heute nicht behoben.
 
Ich denke, es sollte sich tatsächlich jeder darüber klar sein, dass der Hersteller eines Spieles i.d.R. keinen Cent oder zumindest nur einen Bruchteil der eigentlich geplanten Einnahmen erhält, wenn man ein Spiel bei einem unautorisierten Keyshop kauft. Dann kann man auch gleich raubkopieren, dann macht wenigstens kein Dritter mit der Arbeit des Spieleherstellers einen Reibach.
"Keinen Cent" ist übertrieben und ein bisschen Geld ist besser als gar keins.

Wer gerne spielt und die Spieleentwickler auch unterstützen will, der sollte auch regulär kaufen.
Dieser Unterstützungsgedanke, der in den letzten Jahren immer stärker in die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gelangt, ist bei einem Indieentwickler bestimmt richtig und in Ordnung. Bei großen Entwicklerstudios mit millionenschweren Publisher im Hintergrund, ist dieser Gedanke allerdings fehlgeleitet. Erst recht bei den insgesamt gestiegenen Spiele Preisen und der gelieferten Qualtität tendiert mein innerlicher Drang zur "Unterstützung" solcher Verkaufspraktiken gegen null und, sollte es tatsächlich mal vorkommen, habe ich keine Bauchschmerzen einen AAA-Titel zum Release für 30€ vom "Chinesen" zu kaufen. Erst recht nicht, solange noch genug Geld da ist, um Kampfjets für Promo Aktionen zu mieten.
Das Problem der Publisher und Entwickler ist größtenteils selbstverschuldet. Spielekeys, DRM-Plattformen, offiziell teurere Preise, überteuerte DLCs, teils schwache Qualität zum Release, scheinbar nie endene oder abgebrochene "Early Access"-Spiele begünstigen eben diese Entwicklung, die wir erfahren.

Verglichen mit nahezu allen anderen Produkten sind Spiele im Übrigen nicht überproportional teurer geworden. Schon Ende der 1990er haben AAA Spiele 120 DM gekostet.
Hab hier Command & Conquer Alarmstufe Rot (1) als Limited Edition liegen. 89DM bei Media Markt kurz nach Release, mit richtigem Handbuch, Schlüsselanhänger und Mouse Pad. Und das zu einer Zeit, in der Videospiele längst nicht den Markt und die Umsätze wie heute hatten.
 
Ich unterscheide zwischen Indie Entwickler oder AAA Firma und wie dringend ich das Spiel haben will ;)

Kinguin war für mich schon immer Tabu weil privat plattform wo user an user verkaufen.
G2A war bis Zweites Quartal 2015 noch Partner von Paypal erst danach wurden sie wie Kinguin und dann haben sie noch mit G2A shield noch ein verstecktes Abo eingeführt.

Indie Games hol ich mir bei Humble Bundle/Store da geht das meiste geld an den entwickler

Ich habe aber Just cause 3 zum Release mir als preorder in einem authorisierten keyshop geholt für 24 euro und war froh das ich nicht den vollpreis gezahlt habe weil das spiel sehr sehr viele probleme hatte weil multiplattformtitel - und die behobenen probleme kamen mit den ersten dlc patch wieder und wurden bis heute nicht behoben.

äh kinguin und g2play genau wie fast2play sind seit jahren partner....hab bei kinguin um die 80 spiele gekauft,und es gab nie auch nur ein problem..ich such mir ja auch keine privaten anbieter raus nur um am ende noch mal einen euro zu spaaren.meist verkaufen da einfach andere shops mit mehreren hundertsdt bewertungen


und wie es einer meiner vorredner schon sagte,,der unterstützungsgedanke tendiert bei mir gegen null.es sei denn ein publisher bietet auch richtig was dafür(wie zb CD project etc).letztenendes wird dauernt alles teurer.die meisten können sich heutzutage nich mal mehr n auto leisten,was vor 10-15 jahren noch standard war.ich muss auch gucken wo ich bleibe,,und wenn ich spaaren kann,dann tu ich das.da is mir der entwickler mal so richtig egal.bin ich jetzt n arsch?mag sein,is mir aber auch egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja dann sollte man anstatt über Keyseller zu jammern und dabei Amazon WERBUNG ™ zu machen,
einfach mal die Gewinn Kurve regulieren und Spiele wieder mit Normal Preisen verkaufen... ~40 Euro!
Surprise! Alles im Leben wird über die Jahre teurer. Warum sollte es bei Spielen gerechtfertigt anders sein?
 
Surprise! Alles im Leben wird über die Jahre teurer. Warum sollte es bei Spielen gerechtfertigt anders sein?
Im Schnitt ja, aber es gibt auch Bereiche, die günstiger werden. Besonders technische Geräte, die nicht das neuste vom Neuen sind, können sehr günstig sein.
 
fangen wir mal bei kippen an,,die kosten jetzt 6 !!!! euro..das sind 12 verdammte mark für eine schachtel kippen bei gleichbleibenden gehalt.oder benzin.kostet jetzt 3 mark der liter,,bei gleicbleibenden gehalt...da kann mir doch bitte niemand verdenken,das ich wenn die möglichkeit besteht spaar wo es nur geht.
 
Entweder hab ichs überlesen oder das wurde nicht aufgegriffen, aber woran erkennt man den authorisierte und nicht authorisierte key-seller?
 
Entweder hab ichs überlesen oder das wurde nicht aufgegriffen, aber woran erkennt man den authorisierte und nicht authorisierte key-seller?

Da gibt es kein verbindliches Gütesiegel oder ähnliche einfache Erkennungsmerkmale. Hier muss der Kunde selber recherchieren, was auf dem sehr undurchsichtigen Markt natürlich schwierig ist. Gemeine Zeitgenossen würden sagen, dass die im Vergleich deutlich höheren Preise oft ein klassisches Merkmal der authorisierten Händler sind ;)
 
das thema hat so viele facetten.
ich pick mir jetzt nur mal die sache mit den regionalen preisunterschieden raus:
dazu kann ich eigentlich nur sagen, dass abschottungen in einem globalen, digitalen markt nicht funktionieren können und ich auch genau 0 skrupel habe, möglicherweise vorhandene ip-sperren oä zu umgehen.
insbesondere die großen publisher haben mich in richtung digital "gedrängt", durch drm.
und ein pflichtzuaktivierendes spiel ist nun einmal faktisch weniger wert. eine ganz simple tatsache.

globali- und digitalisierung ist keine einbahnstrasse. die hersteller wollen davon profitieren? ok, ich dann aber bitteschön auch!
 
Publisher sind an dieser Entwicklung selber schuld ... Preis-/Leistung ist heutzutage zumeist mehr als Mies...

Heutzutage verlangen Publisher dreistellige Eurobeträge für oftmals halbfertige Spiele ... am Tag der Veröffentlichung ist man als Spieler nicht mehr als ein Betatester ...

Vorbesteller werden gelockt mit "exklusive" Inhalten ... dafür, dass sie bereit sind, die berühmte Katze im Sack zu kaufen ... mehr als ein paar vom Publisher schön zusammengeschnittene Sekunden bekommt man von Spielen doch gar nicht mehr zu sehen bevor sie auf den Markt geworfen werden

Season-Pass ... auch so eine Unart ... während auf der einen Seite halbgare Spiele auf den Markt geworfen werden, werden auf der anderen Seite vom Publisher Ressourcen "verschwendet" für zusätzliche Inhalte, statt dafür Sorge zu tragen, dass das vom Spieler bezahlte Spiel auch in einer entsprechenden Qualität läuft.

Will man heute ein Spiel komplett Erleben ist man ja teilweise gezwungen den Season-Pass bei Veröffentlichung mitzukaufen, da einem sonst teile des versprochenen Spielerlebnis versagt bleiben ...

Und dann wird dem Ganzen noch mit In-Game-Verkäufen ein Sahnehäubchen aufgesetzt ...

Möchte ich heute ein Spiel "komplett" genießen, so verlangen Publisher dreistellige Summen ... in Euro ... für die berühmte "Katze im Sack" ... und dabei oftmals ohne an sich selbst den Anspruch zu haben, dass das Spiele auch wirklich rund läuft ...

Ich gehöre nicht zu jenen, die behaupten, dass Früher alles Besser war ... aber im Spielebereich ist das so ...

Früher mussten sich Publisher mehr Gedanken machen ... zu Zeiten als Spiele keinen Gigabyte Großen Day-One-Patch hatten ... und danach ständig irgendwas nachgeflickt werden konnte ...

Früher hat man ein Spiel gekauft ... und später, wenn einem das Spiel zugesagt hatte, wenn man es durch gespielt hatte, dann gab es vielleicht mal eine Erweiterung zu kaufen ... einen neuen Handlungsstrang ... neue Level ... ein zumeist vom Hauptspiel gelöstes neues Erlebnis ...

Früher gab es Demos ... oft als Heftdemo zu Tests in Spielezeitschriften ... man konnte testen wofür ein Publisher Geld haben wollte ...

Und ... auch nicht zu verachten ... man durfte Spiele auch weiterverkaufen ... falls es einem nicht zusagte ... oder man es einfach durch hatte ...

Hand aufs Herz ... wer möchte denn da Unsummen für unfertige Ware ausgeben ... wenn ich beim Bäcker ein Teilchen kaufe, dann erwarte ich doch auch ein fertig gebackenes, frische, krosses Stück Handwerksgut ... auf das ich mich freuen und das ich genießen kann ... Ohne, dass ich erst noch nachbacken muss ... oder dass ich zusätzliche Inhalte nachkaufen muss, weil mir der Teig sonst auseinander fällt ... oder ich gezwungen bin, auf einen Marmeladen oder Streuselpatch zu warten, damit es genießbar wird ...

Wenn Publisher auf Vollpreiskäufe bestehen, dann dürfen Spieler auch Vollpreisspiele erwarten ...

GTA5 ist da positives Beispiel ... auch Witcher empfinde ich aus Preis-/Leistungssicht gerechtfertigt ... das Spiel kam weitestgehend fertig auf den Markt ... es wurden noch zahlreiche kleine Nachbesserungen und auch Schmankerl kostenlos bereit gestellt ... Schlussendlich gab es zwei kostenpflichtige Inhalte, die das Spiel entsprechend Erweitern, die aber keinen Einfluss auf die Haupthandlung haben. Viel richtiger hätte es aus meiner Sicht nicht laufen können, dafür habe ich auf GOG gerne den Vollpreis gezahlt ... und auch vor kurzem erst für die Erweiterungen ...

In diesem Sinne ... allzeit fröhliches zocken ... und lasst euch wenn möglich nicht über den Tisch ziehen ...
 
Wir haben mittlerweile den standardPreis von 59.99 € bei Pc spielen erreicht. Die meisten Leute müssen aber ihr auto finanzieren um auf Arbeit zu kommen. Bestenfalls sind es Familienväter die auch mit der Familie Freizeitaktivitäten hat und und und. Das alles kostet auch immer mehr als vor Jahren. Wenn ich nun die Wahl habe das neue DOOM bei Kinguin für 32 € mit Preorder zu kaufen oder bei steam selbst das identische digitale Produkt für 59.99€ dann kauf ich logischerweise nicht bei Steam. Die meisten müssen eben ganz genau schauen wie sie mit ihrem Geld umgehen damit sie über den Monat kommen. Wäre der Preis für das neue DOOM sagen wir mal 35 oder 40 € gewesen dann hätte man sich schon eher überlegt ob es das Risiko noch wert ist bei nicht authorisiertem Keyseller zu kaufen. Bei vielen Spielen ist für die 59,99 € dann noch nicht mal das volle spiel dabei. Stichwort Season Pass. So ein paar neue Karten für das neue Battlefield im MP sind mir keine 15 € wert. Das sehe ich weniger arbeitsaufwendig wie zb ein vollwertiges Story Addon für Skyrim zum Beispiel. Lange Rede kurzer Sinn , ich werde weiterhin dort kaufen wo es am günstigsten ist. Ich will ja täglich auch etwas essen um nicht zu verhungern. ;)
 
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