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Mass Effect: Bioware will so bald wie möglich neues Spiel entwickeln

Darkmoon76

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Zum Artikel: Mass Effect: Bioware will so bald wie möglich neues Spiel entwickeln
 
Hoffentlich aber mit dem richtigen Team und mit 100% Kapazitäten und nicht wieder Kapazitäten hergeben für eine neue IP und ME vernachlässigen. Mir wäre eine Fortsetzung von Andromeda am liebsten. Das bietet so viel Potential. Allein schon der fehlende Quarianer-Archen-DLC. :(
 
Dann würde ich Bioware mal empfehlen aus dem Andromeda Fiasko zu lernen.

Was mich an den alten Teilen so gefesselt hat war die Geschichte, die Charaktere und die Atmosphäre. Ich liebe open World, aber es hatte in Andromeda mMn nicht wirklich gepasst. Ich will mich nicht mit zig unnötigen Sammelaufgaben in einem Story getriebenen Spiel rumschlagen. Auch die x-te Nebengeschichte ist irgendwann gähnend Langweilig. Die Crewmitglieder wirkten auf mich wie New-Age-Verrückte. Einzig allein kam mir Jaal sympathisch vor. Gerade Vetra, Cora und Liam haben mich irgendwie nicht überzeugt, richtig genervt hat mich mit abstand Gil. Nun kann keiner Legion, Garrus, Wrex, Grunt etc. ersetzen, aber versucht doch mal Charaktere mit Charakter. Des Weiteren waren die Reaper einfach unheimliche, Mysteriöse und brandgefährle wiedersacher, wo mir der Archon quasi lächerlich vorkam mit seinem "MUHAHAHA ICH BIN BÖSE" Flair... Naja, ich drücke die Daumen...
 
Ich fand Peebee cool. :-D :-D Die Chars waren gar nicht so verkehrt. Man hatte nur keine Zeit die kennen zu lernen. Kaum war man richtig warm mit denen war ME A schon vorbei. Weil es war leider nur ein Teil. Und das repetive Sudoku-Terraforming auf jedem Planeten war etwas too much. Etwas mehr Abwechslung in der Hinsicht und alles ist gut. Die Open World hat mich gar nicht mal gestört. Im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hoffentlich aber mit dem richtigen Team und mit 100% Kapazitäten und nicht wieder Kapazitäten hergeben für eine neue IP und ME vernachlässigen. Mir wäre eine Fortsetzung von Andromeda am liebsten. Das bietet so viel Potential. Allein schon der fehlende Quarianer-Archen-DLC. :(

Diese Art der Spieleentwicklung ist vorbei. Es gibt es noch Anthem das die Erwartungen nicht erfüllen wird, dann kommt noch Dragon Age: Identity Politics, dann gehen bei Bioware die Lichter aus.
 
Da es im Film-Universum anscheinend derzeit schick ist, Teile einer Serie ignorieren zu wollen (Alien, Terminator), könnte man das doch auch auf Andromeda anwenden. Für mich wäre es eine Erleichertung, mit keinem der Charaktere nochmal was zu tun zu bekommen. Ich fand die alle sowas von langweilig. Auch die ganze Inszenierung war einfach lahmarschig. Wenn ich an das Ende von ME Teil 2 denke, an den Shadow-Broker- oder an den Citadel-Dlc , mit dem genialsten Bösewicht aller Zeiten, waren das doch einfach mitreißend inszenierte Storylines. Lieber alles etwas linearer gestalten als in der Open-World Glyphen scannen oder Leichen sammeln. Die Gefährten Quests in Andromeda waren doch ganz gut gelungen.
Wenn es denn weiterhin Andromeda sein soll, hoffe ich immer noch, dass der geniale Neffe von Mordin Solus auf einer Arche rumdümpelt und Shepard-DNA in der Tasche hat. Irgendwie fehlt er /sie doch ein bißchen. Nun ja, wir müssen wohl nehmen, was kommt. Und egal, wie schlecht es zu werden droht, ich werde es trotzdem spielen.
 
Zu Dragon Age oder Mass Effect passen auch kleinere Gebiete besser. Durch Skyrim z.B. waren gerade größere Welten angesagt und sie dachten, dass sie es auch in ihren Spielen so machen müssten.
Dabei muss man eben immer gucken, ob es zum Spiel und zum Spielprinzip passt. Bei einem Elder Scrolls passt eine große Open World, da gehört das einfach dazu. Bei einem Mass Effect oder Dragon Age dagegen passt es nicht.
Nein, Schlauchlevel möchte ich da auch nicht haben, aber eben kleinere Gebiete in denen man sich frei bewegen kann.
 
aber dann bitte mit einen anderen Entwicklerteam und ohne EA
 
Naja, so ein bisschen Open World finde ich passt schon gut zu ME. Ich bin schon ganz gerne mit dem Nomad durch de Gegend geduest. Es war halt einfach zu viel und vor allem wieder zu viel filler content (genauso wie auch bei Inquisition).
Ein bisschen kleiner (aber durchaus noch mit open world Aspekten) und vor allem Story getriebener waere halt gut. Halt so wie z.B. Gothic 1/2 das gemacht hat, kleine Welten, in denen es aber viel zu entdecken gab und die sich durch die Story dann auch veraendert haben, das waere halt cool.
Im Falle von ME:A fand ich zum Beispiel schon cool, als man auf dem ersten Wuestenplaneten den ersten Aussenposten aufgebaut hat, das wurde nur leider nicht wirklich konsequent weitergefuehrt. Auf den anderen Planeten war das halt dann nur noch so ein Nebending, das man mehr oder weniger im Vorbeigehen gemacht hat.
Auch das Terraforming hat an sich nicht viel geaendert, ausser vielleicht mal eine andere Skybox auf dem Eisplaneten oder so. Fa wurde mMn sehr viel Potential verschenkt.

Die Umgebungen waren jetzt auch nicht so der Hit, Staubwueste, Eiswueste oder Asteroiden-Wueste, Einzige Ausnahme war der etwas kleinere Dschungel-Planet, davon hatte ich halt lieber mehr gesehen, Qualitaet statt nur Quantitaet lieber 1-2 km^2 schoen gemacht mit NPCs und Story, als 100 km^2 Wueste mit 200 langweiligen Sammelobjekten. Interessanterweise macht Anthem in der Hinsicht eigentlich schon mal gar keinen so schlechten Eindruck, zumindest das Landschaftsdesign spricht mich da an..

Mit den Charakteren in Andromeda konnte ich jetzt auch nicht viel anfangen, aber das ist halt irgendwie auch Geschmackssache, da muss man einfach auf das beste hoffen. Mir persoenlich waere halt auch wichtig, dass sie sich mal wieder einkriegen und an ihre eigene Lore halten, da ist ME3 am Ende und auch Andromeda schon ganz schoen der Rule of Cool nachgejagt und wirkte dann teils sehr an den Haaren herbeigezogen.

Das Gameplay-Geruest an sich hat ja auf jeden Fall gepasst. Es waren eher diese ganzen Details, auf die sie beim naechsten mal wieder besser achten muessen, dann kann auch wieder was gutes draus werden. Immerhin hat Trespasser ja gezeigt, dass zumindest das Dragon Age Team nach Inquisition dazugelernt hat, wie man es besser macht. Bleibt zu hoffen, dass auch ein zukuenftiges Mass Effect in die gleiche Richtung geht. Zeit koennen sie sich wegen mir uebrigens gerne lassen. Lieber laenger tuefteln, als einen Schnellschuss raushauen. Mass Effect darf wegen mir auch gerne noch ein paar Jaehrchen ruhen, wenn es dann dafuer stark zurueckkommt.
 
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Zu Dragon Age oder Mass Effect passen auch kleinere Gebiete besser. Durch Skyrim z.B. waren gerade größere Welten angesagt und sie dachten, dass sie es auch in ihren Spielen so machen müssten.
Dabei muss man eben immer gucken, ob es zum Spiel und zum Spielprinzip passt. Bei einem Elder Scrolls passt eine große Open World, da gehört das einfach dazu. Bei einem Mass Effect oder Dragon Age dagegen passt es nicht.
Nein, Schlauchlevel möchte ich da auch nicht haben, aber eben kleinere Gebiete in denen man sich frei bewegen kann.

An der Stelle möchte ich mal Drakensang: Am Fluss der Zeit (und den Vorgänger DsA4) anbringen. Die Gebiete waren groß genug, um sich ein paar Stunden auf Entdeckertour zu begeben, aber längst nicht so groß, dass es irgendwie leer und langweilig wirkt. Gerade AFdZ hat das Kunststück geschafft, die Welt sowohl interessant, als auch kompakt zu gestalten. Und die Spielzeit von ca. 50Stunden (soviel hab ich in etwa gebraucht damals) war absolut annehmbar. Länger waren auch die Mass Effect-Teile nicht.

Und...Gott, was ich würde ich für einen echten Nachfolger der Drakensang-Reihe geben. :-D Hätte ich die Möglichkeiten, ich würde mich sofort und kompromisslos an ein solches Projekt ran wagen. Vielleicht mit leicht erhöhtem Spieltempo (Drakensang war bisweilen echt lahmarschig) und besserer Grafik, aber mit einer möglichst konsequenten Umsetzung der Lore und des Regelwerkes, mit Blick auf die Vorgänger.


Da fällt mir ein... meine damals gekauften Retail-Versionen der beiden Drakensang-Games funktionieren nicht mehr. Bei Steam ist es nur auf Englisch verfügbar und bei GoG gibt es das scheinbar nicht. :(
 
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Mass Effect: Bioware will so bald wie möglich neues Spiel entwickeln

Ich spiele ja zur Zeit wieder häufiger Inquisition, nachdem ich DA 1 und 2 nochmal gespielt hatte.
Zwar war ich jetzt wieder einmal durch, wollte aber noch ein paar andere Konstellationen ausprobieren und dann schauen, womit ich in den 4.Teil starte.

Und ja, dabei fällt mir auf, dass die Open World dort schon fast zu viel ist.
Die Gebiete sind abwechslungsreich und schön gemacht, aber es war dann viel zu viel an Nebenkram, der mich zu sehr ablenkt und die Spielzeit streckt, obwohl ich dieses Mal keine Scherben oder Sehenswürdigkeiten sammeln wollte. Aber wenn dann gerade was in der Nähe ist, geh ich halt hin und erledige doch zu viel, was dann dazu führt, dass ich z.B. null Bock auf die nächste Wüste habe.
Das ist natürlich meinem Spielverhalten geschuldet, aber so ein Mittelding zwischen dem schlauchigen Teil 2 und den großen Gebieten in Teil 3 käme mir sehr entgegen.
In Andromeda hatte ich ähnliche Ermüdungserscheinungen. :)

Aber davon abgesehen muss ich sagen, dass mir in jedem Titel von Bioware die Charaktere schnell ans Herz gewachsen sind und ich die Story bzw. Lore toll fand. Ich freue mich so sehr auf DA 4 und die Fortsetzung der Geschichte. Genauso freut es mich, wenn die Story von der Erschließung Andromedas fortgesetzt wird.
 
Na hoffentlich lassen sie dann wieder Profis ans Werk und nicht ein Team aus Amateuren und Neueinsteigern.
 
Dann würde ich Bioware mal empfehlen aus dem Andromeda Fiasko zu lernen.

Was mich an den alten Teilen so gefesselt hat war die Geschichte, die Charaktere und die Atmosphäre. Ich liebe open World, aber es hatte in Andromeda mMn nicht wirklich gepasst. Ich will mich nicht mit zig unnötigen Sammelaufgaben in einem Story getriebenen Spiel rumschlagen. Auch die x-te Nebengeschichte ist irgendwann gähnend Langweilig. Die Crewmitglieder wirkten auf mich wie New-Age-Verrückte. Einzig allein kam mir Jaal sympathisch vor. Gerade Vetra, Cora und Liam haben mich irgendwie nicht überzeugt, richtig genervt hat mich mit abstand Gil. Nun kann keiner Legion, Garrus, Wrex, Grunt etc. ersetzen, aber versucht doch mal Charaktere mit Charakter. Des Weiteren waren die Reaper einfach unheimliche, Mysteriöse und brandgefährle wiedersacher, wo mir der Archon quasi lächerlich vorkam mit seinem "MUHAHAHA ICH BIN BÖSE" Flair... Naja, ich drücke die Daumen...

Wie du so wunderbar selbst schreibst, hat dir die Reihe quasi erst ab Teil 2 wirklich gefallen MIT den DLCs, zumindest zählst du das so auf. Andromeda ist quasi nur der erste Teil ohne jegliche DLCs. Klar das einem die Charaktere da nicht direkt so ansprechen wie nach 100h+ in 3 Spielen mit massig DLCs...
MMn passt zudem OpenWorld perfekt zu Andromeda, genauso wie der recht "schwache" Feind. Man ist neu in der Galaxie und will eine neue Heimat aufbauen, sprich erstmal Erkunden und Entdecken. Übergegner wie die Reaper braucht es da aus meiner Sicht einfach nicht.
Hinzu kommt, dass man über Andromeda quasi nichts weiß. Woher kommt die Geißel? Was können die Kett wirklich? (Das war ja nur eine kleine Abteilung) Und was ist mit der scheinbar ausgestorbenen Rasse der Jardaan, die die Terraformer erbaut und die Angara erschaffen hat? Dazu kommen Entscheidungen, die man eindeutig für die Fortsetztung trifft wenns zB um die Kroganer geht. Die Story muss aus meiner Sicher einfach hier weiter gehen, inklusive Savegame-Import.

Andromeda ist nicht mehr als ein Intro dem dazu die DLCs fehlen, (danke an alle Shitstormer...) wird aber oft bewertet als obs die Trilogie in einem Spiel ist.
 
Zwischen "Wollen" und Dürfen ist ein ein himmelweiter Unterschied. Am Ende müssen wir alle darauf warten bis EA grünes Licht gibt.

Eine Fortsetzung von Andromeda würde ich sofort annehmen. Eine spannendere Story und einen besseren Antagonisten, kombiniert mit dem Gameplay und Umfang des Vorgängers, dann wäre ich bereits zufrieden.

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
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Hat jemand eine Ahnung was das Buch zum Quarianer-Archen-DLC macht ? Es wurde doch versprochen, daß wenigstens ein kommender Roman die Story erzählen soll. Aber es sind bislang von den 3 ME;A Romanen nur 2 erschienen. Aufbruch der Nexus und Feuertaufe. Und der mit dem Quarianer-Archen-DLC war bislang nicht darunter.

Update: Wenn man vom Teufel spricht. Wurde auch langsam mal Zeit:

https://www.amazon.de/Mass-Effect-Andromeda-Catherynne-Valente/dp/3833236183
 
Hat jemand eine Ahnung was das Buch zum Quarianer-Archen-DLC macht ? Es wurde doch versprochen, daß wenigstens ein kommender Roman die Story erzählen soll. Aber es sind bislang von den 3 ME;A Romanen nur 2 erschienen. Aufbruch der Nexus und Feuertaufe. Und der mit dem Quarianer-Archen-DLC war bislang nicht darunter.

Update: Wenn man vom Teufel spricht. Wurde auch langsam mal Zeit:

https://www.amazon.de/Mass-Effect-Andromeda-Catherynne-Valente/dp/3833236183

Das hatte ich völlig vergessen.
Keine Ahnung wie das von meinem Radar verschwinden konnte. Dabei ist die englische Fassung seit Oktober auf dem Markt.
Direkt mal bestellt.
 
Hat jemand eine Ahnung was das Buch zum Quarianer-Archen-DLC macht?
Dem Buch wird hoffentlich nicht dasselbe Schicksal ereilen, wie der "verbesserten" Version von Mass Effect: Deception/Blendwerk" die mal versprochen wurde. Mit der ist wohl auch nicht mehr zu rechnen.
 
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