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Diablo Immortal: Blizzard versteht Misstrauen der Fans nicht

Darkmoon76

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Zum Artikel: Diablo Immortal: Blizzard versteht Misstrauen der Fans nicht
 
Ich vertraue Blizzard schon seit World of Warcraft nicht mehr. Da haben sie auch in weiten Teilen nicht das geliefert, was versprochen wurde...
 
Ich vertraue Blizzard schon seit World of Warcraft nicht mehr. Da haben sie auch in weiten Teilen nicht das geliefert, was versprochen wurde...

In WoW haben sie schon immer das gemacht was sie selbst für richtig hielten.
Ich selbst habe jetzt auch erstmal aufgehört, darauf was jetzt abgeht, ne habe ich keinen Bock mehr.
 
Als würde es darum gehen ob sie Diablo Immortal gut umsetzen, die beiden haben echt nix gecheckt.
 
Leider ist es wohl so, wenn man den Aussagen zuhört, das sich Blizzard immer weiter von den Fans distanziert. Nur sie begreifen es eben nicht. Geld machen ist eine Sache, sollen sie ja auch. Aber der Schuss kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Blizzard ist immer noch top, aber sie sollten es nicht auf die Spitze treiben. Sie sollten mal so langsam wieder auf die Basis zurückkommen und überlegen was sie Groß gemacht hat.
Gegen ein Mobile Game hat niemand etwas, eher im Gegenteil, aber deshalb die Basis so zu vernachlässigen geht nicht.
Denn wenn sie die Basis verlieren geht gar nichts mehr. Das raffen da Oben wohl so einige nicht.
 
Leider ist es wohl so, wenn man den Aussagen zuhört, das sich Blizzard immer weiter von den Fans distanziert. Nur sie begreifen es eben nicht. Geld machen ist eine Sache, sollen sie ja auch. Aber der Schuss kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Blizzard ist immer noch top, aber sie sollten es nicht auf die Spitze treiben. Sie sollten mal so langsam wieder auf die Basis zurückkommen und überlegen was sie Groß gemacht hat.
Denn wenn sie die Basis verlieren geht gar nichts mehr. Das raffen da Oben wohl so einige nicht.

Blizzard ruht sich doch eh nur auf dem World of Warcraft Erfolg aus. Wenn da mal plötzlich die Abonnenten aufhören würden zu spielen bekommt Blizzard große Probleme. Das ist wie bei Valve mit Steam die haben in all den Jahren nur ein simples Kartenspiel auf die Beine gebracht. Na ja Steam wirft auch genug ab. Die brauchen keine Spiele mehr großartig bringen.........Ich bin mal gespannt wann Blizz die WoW Abonnenten weglaufen. Spätestens dann müssen sie mal umdenken..............
 
Die Ankündigung für DI Mobil only, vor den ganzen PC Spielern, sorgt wohl dafür.

Die Blizzcon war für Diablo Fans entweder
a) ein Stich ins Herz
b) ein Schlag ins Gesicht
c) ein Tritt dahin wo es richtig schmerzt

oder eben alle 3 zusammen.

Den PC Spielern bleibt da vielleicht sogar ne gute Story (5 Jahre nach D2) verwehrt.
 
"Sie vertrauen (uns) nicht, aber dann liefern wir wieder. Aber trotzdem vertrauen sie uns nächstes Mal nicht. Es ist eigentlich etwas verwirrend"

Äh... wat? Wenn hier Vorschusslorbeeren verteilt werden, dann doch gerade bei Blizzard.
Es gibt eher Kritik an gewissen Elementen, Styles, etc. aber bisher doch kein generelles Misstrauen.

Diablo 3 war die Aufgregung der viel zu bunte Stil, den viele halt nicht mögen. Vom Gameplay her ist das Spiel doch sehr gut gewesen. Nur der Stil ist nichts, was man möchte.

StarCraft 2 war doch auch nur die Kritik, weil die Kampagne auf 3 Spiele aufgeteilt wurde. Ob das so nötig war, ist zu bezweifeln, aber man hat sich mit der Entscheidung abgefunden.

Overwatch gab es nur eine gewisse Skepsis, ob Blizzard einen Shooter kann und der aus der Masse heraussticht. Während der Beta waren die Leute dann überzeugt, dass es was werden kann.

Heroes of the Storm kam als Moba einfach viel zu spät. Es wird gespielt und wird wohl kein Verlustgeschäft sein, aber es ist halt zu spät erschienen.

Hearthstone wurde skeptisch betrachtet, aber der Erfolg vom Anfang hat das Spiel über die Jahre getragen. Momentan ist da eher mit Rückgängen zu rechnen, weil es immer deutlicher zu einem p2w wird... 'tschuldigung... pay to progress
Vielleicht kann man da das Ruder noch herumreißen.

Einzig WoW-AddOns wird inzwischen eher Misstrauen gegenüber gezeigt, weil das Spiel zu oft über die Jahre enttäuscht hat. Und mit BfA hat man wieder genug Fehler der Vergangenheit gemacht, als das die Spieler wieder schnell abhauen nach 2-3 Monaten... :B
 
Einzig WoW-AddOns wird inzwischen eher Misstrauen gegenüber gezeigt, weil das Spiel zu oft über die Jahre enttäuscht hat. Und mit BfA hat man wieder genug Fehler der Vergangenheit gemacht, als das die Spieler wieder schnell abhauen nach 2-3 Monaten... :B
Ich Oute mich mal als WoW Fan, weiß hier eh jeder. Aber BfA ist für mich selbst das schlechteste AddOn aller Zeiten. Mein Abo liegt momentan auch brach.
Die Spielwelt selbst ist Toll. Mehr aber auch nicht. Grind ist in so einem Spiel wie WoW normal, aber das, ne Danke da hab ich echt keinen Bock mehr drauf. Grind , dieser vor allem Sinnlose Grind auch bei den Berufen, nö danke.
Und ich bin da nicht der Einzige. Meine fast gesamte FL hat keinen Bock mehr, Jahrelange Spieler sagen erstmal bye bye, die Gilde tut sich schwer überhaupt nen Raid zusammen zu bekommen, usw. Meine 2 Stammgruppen haben sich aufgelöst weil sie keine Raider mehr bekommen, weil weg.
Dieses AddOn ist ein Desaster, hat mehrere Gründe.
Das davor war Top.
Ist aber nur meine Meinung.
 
Aber BfA ist für mich selbst das schlechteste AddOn aller Zeiten.

Das soll noch schlechter sein als Warlords of Draenor? Das geht? :B
Habe WoW schon vor vielen Jahren beendet und verfolge nur noch sporadisch was aus dem Spiel geworden ist, da hat Blizzard vor langer Zeit schon einen falschen Weg eingeschlagen.
Aber in Asien lieben die solche Grind-MMOs, insbesondere Südkorea und die haben halt auf den Rest damals abgefärbt.
Nichts gegen Grind, aber was die daraus machen ist echt Arbeit, anstatt Grind zum Spaß.
 
Diese Uneinsichtigkeit ist doch eh gespielt bis zum geht nicht mehr... Und es ist zum Kotzen, dass Blizzard sich für diesen Weg entscheidet, sehr unklug , was die gerade treiben (im Bezug auf's Image). Hätten sie sich einfach mal nur was von Bethesda abgeguckt, denn als Fallout Shelter und Elder Scrolls Blades vorgestellt wurden, kam es gut an, da man es halt genau so richtig macht . Denn das jeder auf den Mobile Markt mitschwimmen will, ist fast schon natürlich. Sind im Endeffekt alles eh kapital- bzw. börsenorientierte Unternehmen, daher rechnet man gerade heutzutage mit sowas.

Nicht gut, Blizzard, nicht gut...
 
Oh ja. Das geht.
In WoD konnte man zum Schluss noch wenigstens richtig gut Gold machen, also richtig viel.:-D

BfA hab ich kurze Zeit gespielt, aber dann aus Zeitgründen nicht weiter angefasst. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es schlechter als WoD oder Cataclysm sein soll. Obwohl...

Ab WotLk ging es ja wie folgt ab:

WotLk: gutes Addon
Cataclysm: schlechtes Addon
Mists of Pandaria: gutes Addon
Warlords of Draenor: schlechtes Addon
Legion: gutes Addon
BfA: schlechtes Addon

Ein Muster ist zu erkennen. :B
 
BfA hab ich kurze Zeit gespielt, aber dann aus Zeitgründen nicht weiter angefasst. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es schlechter als WoD oder Cataclysm sein soll. Obwohl...

Ab WotLk ging es ja wie folgt ab:

WotLk: gutes Addon
Cataclysm: schlechtes Addon
Mists of Pandaria: gutes Addon
Warlords of Draenor: schlechtes Addon
Legion: gutes Addon
BfA: schlechtes Addon

Ein Muster ist zu erkennen. :B

Rein persönlich sehe ich es so :-D

WotLk: bestes Addon aller Zeiten, ich liebe es. Nordend ist einfach Genial gewesen.
Cataclysm: habe ich kaum gespielt da zu der Zeit SWtoR rauskam und ich umgeschwenkt bin. Cata habe ich nur am Schluss gespielt. Kann ich also eher weniger zu sagen.
Mists of Pandaria: fand ich selbst sehr gut.
Warlords of Draenor: anfangs schlecht, aber man konnte zum schluss cool Gold machen und die Raids waren gar nicht mal so schlecht. Allgemein habe ich aber eher weniger gespielt.
Legion: sehr gutes Addon, nach WotLK wohl das beste, das mit der Waffe hat mir auch gefallen.
BfA: in meinen Augen das schlechteste was Blizzard je gemacht hat. Spielwelt ist aber Top.
 
"Diablo Immortal: Blizzard versteht Misstrauen der Fans nicht"
Täter-Opfer-Umkehr, nichts einfacher als das.
 
BfA hab ich kurze Zeit gespielt, aber dann aus Zeitgründen nicht weiter angefasst. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es schlechter als WoD oder Cataclysm sein soll. Obwohl...

Ab WotLk ging es ja wie folgt ab:

WotLk: gutes Addon
Cataclysm: schlechtes Addon
Mists of Pandaria: gutes Addon
Warlords of Draenor: schlechtes Addon
Legion: gutes Addon
BfA: schlechtes Addon

Ein Muster ist zu erkennen. :B

Wie kann man bitte ein komplexes Etwas wie ein Computerspieladdon auf ein Wort zusammen fassen?

Beispiel Cataclysm: Sicher, da wurde viel Zeit darauf verwendet, die Welt fürs Fliegen kompatibel zu machen und daher der Endcontent etwas dünn - aber dennoch gibt es ja klasse Questreihen und Raids (Feuerlande). OK, Drachenseele und einige Instanzen hatten arg viele bekannte Gegenden zu bieten, aber im Großen und Ganzen verstehe ich nicht, wie man die komplette Erweiterung mit einem einzigen "schlecht" beurteilen kann.

Oder Warlords of Draenor: Gestört hat mich da, daß man den Großteil des Addons in seiner Garnison hockte und über den Hafen breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens. ;)
Aber wenn man davon absieht, und bei dem Story Kuddelmuddel ein Auge zudrückt, finde ich auch dieses Addon eigentlich ganz gut. Gul'Dan kam genauso wie Arthas im Laufe der Kampagne dauernd mal vor - lediglich das Ende kam einem so vor, als wär den Story Schreibern nichts besseres eingefallen als "Wißt ihr was? lasst und doch einfach mal aufhören, zu kämpfen." und den potentiellen Endboß Gul'Dan ins nächste Addon zu schnippen.

Oder wenn man mit der selben Schärfe auf die "guten" Addons losgeht:
WotLK: Einführung des Deppenbrowsers; Verlust des Wertes des Charakter Rufs auf dem eigenen Realm; die einfallslosesten Raids der Geschichte (mehrmals ein Raum mit nur wenig Platz); In Instanzen wurden CCs komplett nutzlos, weil das Gameplay casualisiert wurde ...

Pandaria: Daily Schwemme, zu umfangreiches Kochsystem , doofes PvP Zeugs im Südosten der Insel; vom Konzept her langweilige "Feuerprobe" (schon wieder nur ein Raum ...); Eröffnungsevent, das gefühlt nur aus dem Theramore Szenario bestand ...


Zu BfA: Die Geschichten der Zonen - vor allem in DrustVar - finde ich recht gut gelungen und generell gefällt mir die Erweiterung eigentlich - aber dennoch gibt es natürlich Kritikpunkte - wie bei jeder Erweiterung:
Die Inselexpeditionen sind austauschbar wie sonstnurwas. Durch den quasi-Zeitdruck kann man auch schlecht gezielt Gegner farmen für die Drops und die meisten farmen eh nur das Azerit, um schnell damit durch zu sein. Da waren die Pandaria Szenarios deutlich besser.
Die Kriegsfront ... : WtF? Wieso kann man die nur alle 2 Wochen einmal sinnvoll spielen? Wieso sollte man großartig Sachen spenden, wenn der Zähler eh automatisch weiter tickt?
Raid + Instanzen finde ich bisher ziemlich gut.
Das Azerit Rüstungs System ist allerdings ... meh.

Wieso BfA nun aber komplett als "schlecht" beurteilt werden sollte, vermag ich nicht nachzuvollziehen. (zumal wir es ja noch gar nicht komplett zu Gesicht bekommen haben ;) )
 
Wie kann man bitte ein komplexes Etwas wie ein Computerspieladdon auf ein Wort zusammen fassen?

Beispiel Cataclysm: Sicher, da wurde viel Zeit darauf verwendet, die Welt fürs Fliegen kompatibel zu machen und daher der Endcontent etwas dünn - aber dennoch gibt es ja klasse Questreihen und Raids (Feuerlande). OK, Drachenseele und einige Instanzen hatten arg viele bekannte Gegenden zu bieten, aber im Großen und Ganzen verstehe ich nicht, wie man die komplette Erweiterung mit einem einzigen "schlecht" beurteilen kann.

Oder Warlords of Draenor: Gestört hat mich da, daß man den Großteil des Addons in seiner Garnison hockte und über den Hafen breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens. ;)
Aber wenn man davon absieht, und bei dem Story Kuddelmuddel ein Auge zudrückt, finde ich auch dieses Addon eigentlich ganz gut. Gul'Dan kam genauso wie Arthas im Laufe der Kampagne dauernd mal vor - lediglich das Ende kam einem so vor, als wär den Story Schreibern nichts besseres eingefallen als "Wißt ihr was? lasst und doch einfach mal aufhören, zu kämpfen." und den potentiellen Endboß Gul'Dan ins nächste Addon zu schnippen.

Oder wenn man mit der selben Schärfe auf die "guten" Addons losgeht:
WotLK: Einführung des Deppenbrowsers; Verlust des Wertes des Charakter Rufs auf dem eigenen Realm; die einfallslosesten Raids der Geschichte (mehrmals ein Raum mit nur wenig Platz); In Instanzen wurden CCs komplett nutzlos, weil das Gameplay casualisiert wurde ...

Pandaria: Daily Schwemme, zu umfangreiches Kochsystem , doofes PvP Zeugs im Südosten der Insel; vom Konzept her langweilige "Feuerprobe" (schon wieder nur ein Raum ...); Eröffnungsevent, das gefühlt nur aus dem Theramore Szenario bestand ...


Zu BfA: Die Geschichten der Zonen - vor allem in DrustVar - finde ich recht gut gelungen und generell gefällt mir die Erweiterung eigentlich - aber dennoch gibt es natürlich Kritikpunkte - wie bei jeder Erweiterung:
Die Inselexpeditionen sind austauschbar wie sonstnurwas. Durch den quasi-Zeitdruck kann man auch schlecht gezielt Gegner farmen für die Drops und die meisten farmen eh nur das Azerit, um schnell damit durch zu sein. Da waren die Pandaria Szenarios deutlich besser.
Die Kriegsfront ... : WtF? Wieso kann man die nur alle 2 Wochen einmal sinnvoll spielen? Wieso sollte man großartig Sachen spenden, wenn der Zähler eh automatisch weiter tickt?
Raid + Instanzen finde ich bisher ziemlich gut.
Das Azerit Rüstungs System ist allerdings ... meh.

Wieso BfA nun aber komplett als "schlecht" beurteilt werden sollte, vermag ich nicht nachzuvollziehen. (zumal wir es ja noch gar nicht komplett zu Gesicht bekommen haben ;) )

Nimm meine Auflistung nicht allzu ernst. ;) Ich bezog mich damit nur auf Batzes Kommentar. Auch wenn ich die Auflistung nicht gänzlich als Unfug abtun würde. Ich denke mal, dass einige andere es ähnlich sehen, wie ich.

Für mich persönlich war WotLK das bisher beste Addon und Legion ist auf Platz 2. Cataclysm bot einfach viel zu wenig, ebenso wie Warlords of Draenor. BfA fand ich an sich anfangs auch gar nicht so doof. :) Das Azerith-System find ich sogar besser, als das Artefakt-System in Legion. Wirkt auf mich einfach sinnvoll entschlackt. Wie es aktuell ist, nach dem letzten großen Content-Patch, kann ich ja nicht sagen, weil ich es nur n paar Wochen gespielt habe, um auf die Höchststufe zu kommen.
 
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